Das Streben nach Macht
13.08.2009 um 23:58Die Frage ist was man als Macht versteht.
Viele Menschen haben eine negative Assoziation zu Macht, weil sie sie mit "den Mächtigen" verbinden, zu denen sie sich selbst nicht zählen.
Ich persönlich halte Macht für das selbe wie Freiheit, nämlich schlicht die Möglichkeit Dinge zu tun bzw. über Dinge zu verfügen (mit ihnen etwas zu tun).
Macht ist so gesehen aber auch ein sehr allgemeiner Begriff, worunter sehr vieles fallen kann. Auch der Drang nach Zufriedenheit bedingt so einen gewissen Drang zur Macht, denn wenn jemand nach nichts Verlangen will (was zufriedenheit bedeutet), so muss er die Macht besitzen seine zwingenden natürlichen Bedürfnisse zu erfüllen.
Wer nach dauerhafter Zufriedenheit strebt, muss desweiteren noch Macht streben um die zur Befriedigung seiner Bedürfnisse notwendige Macht zu verteidigen.
Letzteres würd im materiellen Bereich heute weitestgehend vom Staat übernommen, für den man auf Macht verzichtet (man hält sich an Gesetze, zahlt Steuern) und im Gegenzug die Macht erhält Schutz und rechtmäßig erworbenes Eigentum einfordern zu können.
Viele Menschen haben eine negative Assoziation zu Macht, weil sie sie mit "den Mächtigen" verbinden, zu denen sie sich selbst nicht zählen.
Ich persönlich halte Macht für das selbe wie Freiheit, nämlich schlicht die Möglichkeit Dinge zu tun bzw. über Dinge zu verfügen (mit ihnen etwas zu tun).
Macht ist so gesehen aber auch ein sehr allgemeiner Begriff, worunter sehr vieles fallen kann. Auch der Drang nach Zufriedenheit bedingt so einen gewissen Drang zur Macht, denn wenn jemand nach nichts Verlangen will (was zufriedenheit bedeutet), so muss er die Macht besitzen seine zwingenden natürlichen Bedürfnisse zu erfüllen.
Wer nach dauerhafter Zufriedenheit strebt, muss desweiteren noch Macht streben um die zur Befriedigung seiner Bedürfnisse notwendige Macht zu verteidigen.
Letzteres würd im materiellen Bereich heute weitestgehend vom Staat übernommen, für den man auf Macht verzichtet (man hält sich an Gesetze, zahlt Steuern) und im Gegenzug die Macht erhält Schutz und rechtmäßig erworbenes Eigentum einfordern zu können.