Die Dreistigkeit von Fremden
11.08.2009 um 16:45@emodul
Und?
Ist meine Bereitschaft und Befähigung, anderen zu geben wonach sie im besten Falle freundlich fragen, von der Ausgangssituation des Bittenden abhängig?
Ich kann nicht mehr geben als ich geben kann ohne mich selbst zu beschneiden, und ich muß den Willen haben, etwas abzugeben.
Wenn beides gegeben ist, kann es mir doch schnurz sein, für was mein z.B. Geld hinterher verwendet wird?
Das oh-so gute und warme Gefühl, als überlegener Mensch dem niederen Pöbel geholfen zu haben, das bleibt, ob mein Gegenüber jetzt ein gebeutelter Rumtreiber, oder ein geiziger Reicher ist.
Wenn ich sowieso für mich bereit bin zu geben, hat es mich nicht zu interessieren, für was.
Ansonsten kann ich es auch lassen, das bleibt meine Entscheidung.
Und?
Ist meine Bereitschaft und Befähigung, anderen zu geben wonach sie im besten Falle freundlich fragen, von der Ausgangssituation des Bittenden abhängig?
Ich kann nicht mehr geben als ich geben kann ohne mich selbst zu beschneiden, und ich muß den Willen haben, etwas abzugeben.
Wenn beides gegeben ist, kann es mir doch schnurz sein, für was mein z.B. Geld hinterher verwendet wird?
Das oh-so gute und warme Gefühl, als überlegener Mensch dem niederen Pöbel geholfen zu haben, das bleibt, ob mein Gegenüber jetzt ein gebeutelter Rumtreiber, oder ein geiziger Reicher ist.
Wenn ich sowieso für mich bereit bin zu geben, hat es mich nicht zu interessieren, für was.
Ansonsten kann ich es auch lassen, das bleibt meine Entscheidung.