Die Dreistigkeit von Fremden
11.08.2009 um 16:22@Soley
Wenn Du nichts geben willst, dann läßt Du es einfach, diese Wahl liegt bei Dir.
Deine Gegenüber werden in den meisten Fällen den Luxus einer Wahlmöglichkeit
nicht haben.
Das mindeste das ich tun kann, ist, denjenigen bestimmt aber höflich seinen Wege zu schicken, ich breche mir keinen Zacken aus der Krone meine Ablehnung, jemandem helfen zu wollen, auch mitzuteilen.
Niemand zwingt Dich jemandem gegen Deinen Willen zu helfen, so weit ist es noch nicht; einen kleinen Rest Respekt aber kann ich wohl von jedem gegenüber jedem erwarten.
Wenn Du nichts geben willst, dann läßt Du es einfach, diese Wahl liegt bei Dir.
Deine Gegenüber werden in den meisten Fällen den Luxus einer Wahlmöglichkeit
nicht haben.
Das mindeste das ich tun kann, ist, denjenigen bestimmt aber höflich seinen Wege zu schicken, ich breche mir keinen Zacken aus der Krone meine Ablehnung, jemandem helfen zu wollen, auch mitzuteilen.
Niemand zwingt Dich jemandem gegen Deinen Willen zu helfen, so weit ist es noch nicht; einen kleinen Rest Respekt aber kann ich wohl von jedem gegenüber jedem erwarten.