Habt ihr was gegen Homosexualität?
12.01.2014 um 18:49@Tussinelda
Verunsicherung is halt ein Mittel dass an sich gute aber nervenschwache Spieler vom Platz gehen und zwar schon vor Ende der regulären Spielzeit. Und natürlich wirken nich alle Provokationen bei jedem Spieler gleich. Bei manchen bewirken sie sogar das Gegenteil und der Spieler kann seine Wut in fußballerisches Können umsetzen. Dann hat man als Fan eben Pech gehabt.
Nimm z.B. den Hans-Jürgen Riediger vom BFC Dynamo, dem 10maligen DDR-Meister. Da wurde immer gesungen: "Der Riediger, der Riediger, das is ein Selbstbefriediger." Reimt sich auch kolossal, hat ihn aber überhaupt nich gejuckt. Ganz im Gegenteil, hat uns dafür immer fleißig Tore eingeschenkt.
Was ich damit sagen will, Beleidigungen auf dem Platz sind Teil des Spiels und sind danach schnell wieder vergessen, jedenfalls bei denen, die diesen Sport erfolgreich ausüben. Gehört einfach dazu, sozusagen als Instrument der Motivierung/Demotivierung. Natürlich sollte es auch da Grenzen geben. Aber Nichtskönner, Schwuler oder Selbstbefriediger halte ich für tolerierbar, weil sie ja im speziellen Einzelfall durchaus der Wahrheit entsprechen können. ;)
Das versuche ich zu erklären, aus meiner Sicht eben.
Gruß greenkeeper
Tussinelda schrieb:Du verstehst offenbar nicht, was ich versuche zu erklären.Wahrscheinlich is es so, bin halt Fussballfan, also auf die Sportart jetzt bezogen.
Verunsicherung is halt ein Mittel dass an sich gute aber nervenschwache Spieler vom Platz gehen und zwar schon vor Ende der regulären Spielzeit. Und natürlich wirken nich alle Provokationen bei jedem Spieler gleich. Bei manchen bewirken sie sogar das Gegenteil und der Spieler kann seine Wut in fußballerisches Können umsetzen. Dann hat man als Fan eben Pech gehabt.
Nimm z.B. den Hans-Jürgen Riediger vom BFC Dynamo, dem 10maligen DDR-Meister. Da wurde immer gesungen: "Der Riediger, der Riediger, das is ein Selbstbefriediger." Reimt sich auch kolossal, hat ihn aber überhaupt nich gejuckt. Ganz im Gegenteil, hat uns dafür immer fleißig Tore eingeschenkt.
Was ich damit sagen will, Beleidigungen auf dem Platz sind Teil des Spiels und sind danach schnell wieder vergessen, jedenfalls bei denen, die diesen Sport erfolgreich ausüben. Gehört einfach dazu, sozusagen als Instrument der Motivierung/Demotivierung. Natürlich sollte es auch da Grenzen geben. Aber Nichtskönner, Schwuler oder Selbstbefriediger halte ich für tolerierbar, weil sie ja im speziellen Einzelfall durchaus der Wahrheit entsprechen können. ;)
Das versuche ich zu erklären, aus meiner Sicht eben.
Gruß greenkeeper