Habt ihr was gegen Homosexualität?

suffel schrieb:naja also rosa is nicht das wahre

Dann kriegste eben rot. :D

@joleen

ja aslo rot mag ich das zieh ich an :D

@KillingTime

KillingTime schrieb:Rosa Oberhemden, anyone?

Wenn Dir GIGA-Games was sagt, da gab es immer den Rosa Day (Freitags), wo Carsten Konze immer Rosa Hemd trug.^^

Seitdem irg4endwie stylisch. xD

NBC GIGA GAMES GID NEU

Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

0:23

Es läuft in den NAchrichten hoch und runter , was meint ihr dazu?

77000 Bürger gegen sexuelle Vielfalt im Unterricht

Homosexuelle Fußballer, Regenbogenfamilien, Transgender: Sexualität bekommt in der Öffentlichkeit immer mehr Facetten. Ein Grund, sexuelle Vielfalt auch in der Schule zu thematisieren. Viele Bürger lehnen das ab.

Die sexuelle Vielfalt wächst. Akzeptiert ist sie in der Gesellschaft aber noch längst nicht. Das betrifft nicht nur Transgender, also Menschen, die das Geschlecht wechseln. Auch Schwule, Lesben oder Bisexuelle, sowie Regenbogenfamilien, in denen zwei Mütter oder zwei Väter das Elternpaar bilden, gehören oft zur verpönten Ausnahme.

Dem will die rot-grüne Landesregierung in Baden-Württemberg mit einem neuen Bildungsplan 2015 entgegenwirken, der sich „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ zu einem Ziel gesetzt hat. Er soll vermitteln, dass Menschen nicht in das vorherrschende Mann-Frau-Schema passen müssen, sondern auch andere Lebensformen wählen können. Damit stieß die Regierung auf heftigen Gegenwind. Schon 77 591 Menschen haben eine Petition unterschrieben, die sich mit dem Slogan „Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens“ gegen die Pläne der Regierung auflehnt.
Die Petition gegen den Bildungsplan löst eine hitzige Debatte aus
„Warum sollte der Minderheit (Homosexuelle) eine solche große Aufmerksamkeit an Schulen geschenkt werden?

Ist es gesund, unseren Kindern sämtliche menschlichen Neigungen im Sinne der Toleranz zu vermitteln? Wo ist die Grenze?“, kommentiert ein Leser die Petition.“ Ein anderer hält dagegen: „Diese Petition ist der beste Beweis dafür, dass es unbedingt notwendig ist, dass unsere Kinder auch in der Schule umfassend über das Thema Sexualität informiert werden“.
Zwei Drittel der Schüler lehnen Homosexualität ab.


Vor allem Menschen aus Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen sollen das Gesuch bisher unterschrieben haben. Das ist auf den Seiten von „Open Petition“ zu lesen. Der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft zufolge (GEW), in der sich bundesweit Lehrer zusammengeschlossen haben, lehnen zwei Drittel der Schüler in Baden-Württemberg Homosexualität ab. Der neue Bildungsplan soll Mobbing und Diskriminierung nun entgegenwirken und zu mehr Toleranz führen.
„An vielen Schulen gibt es leider immer noch das Problem der Ausgrenzung gegenüber Homosexuellen“, sagt Andreas Stoch, Kultusminister des Landes Baden-Württemberg. Auf der anderen Seite entschieden sich laut der Sprecherin für Lesben- und Schwulenpolitik der Grünen in Baden-Württemberg, Brigitte Lösch, aber mindestens fünf bis zehn Prozent aller jungen Menschen für eine gleichgeschlechtliche Lebensweise. Orientierungen wie die Homosexueller oder anderer Formen der sexuellen Vielfalt dürfen deshalb nicht nur im Biologieunterricht besprochen werden. Vielmehr wollen die Politiker Lehrkonzepte fächerübergreifend anpassen.


Das Kultusministerium erarbeitet den neuen Bildungsplan gerade noch. Deshalb ist die Umsetzung des Projekts für den Unterricht noch nicht konkret. Um den Kerngedanken zu beschreiben, skizziert Kultusminister Stoch folgendes Beispiel: Wenn Schüler im Deutschunterricht über einen homosexuellen Schriftsteller diskutieren, dann sollte der Lehrer nicht nur dessen Werke, sondern auch dessen sexuelle Orientierung ansprechen.
Ab welchem Alter sexuelle Vielfalt im Unterricht thematisiert werden sollte, müssen die Lehrer individuell entscheiden, findet Stoch. Wenn ein Kind zum Beispiel zwei Mütter als Eltern hat, sollten Lehrer das auf eine altersgemäße Weise mit den Schülern besprechen, damit sich dieses Kind nicht ausgegrenzt fühlt.

http://www.focus.de/familie/schule/petition-gegen-bildungsplan-in-schwaben-unterschriften-77000-buerger-gegen-sexuelle-vielfalt-im-unterricht-homosexualitaet-8_id_3528032.html

@Dini1909

Es gibt 2 Gegenpetitionen mit über 230.000 Zeichnern, wie viele dort doppelt vertreten sind ist mir aber auch nicht klar.

https://www.openpetition.de/petition/online/gegenpetition-zu-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens

https://www.campact.de/vielfalt-gewinnt/appell/teilnehmen/ (Archiv-Version vom 16.01.2014)

Und dein Link ist schon etwas älter, es gibt schon 192.441 Leute die gegen den Bildungsplan unterschrieben haben. :(

Ich habe da auch nix dagegen, also mein Bruder wurde im Politik Unterricht darüber aufgeklärt das es eben noch andere Familien gibt statt nur Vater Mutter Kind und das war in der 7. Klasse. Also er weiß das es eben auch Regenbogenfamilien gibt oder manche Männer eben Frauenkleider tragen wollen etc. das er jetzt gleich schwul deswegen glaube ich eher nicht :D

@Dini1909

Eben, diese dummen Ängste von wegen Pornounterricht, oder das die Kinder zu Homosexuellen umerzogen werden sollen ist völlig Banane.

Ausserdem lerne die das heutzutage nicht mehr im Unterricht sondern auf dem Schulhof, TV oder sonst wo, wo die Kinder sich im Internet rumtreiben etc.

@Dini1909

Selbst bei GZSZ gabs schon vor Jahren mal nen schwules Paar. Und bevor sich Kinder anfangen im Internet aufzuklären und vielleicht auf Seiten stoßen die lügen verbreiten, dann doch lieber in der Schule von Lehrern.

@Bone02943

Bei GZSZ sind jetzt auch Lesben :D soviel dazu. Naja aber dennoch die meisten Kinder sind mehr aufgeklärt als man Lehrer oder Elternteil wissen. Abropo Eltern eigentlich sind die Eltern dafür da um die Kinder aufzuklären in Sachen Liebe, Sex etc. die Lehrer sollten nur das noch mal bezifischer eingehen.

Dini1909 schrieb:Abropo Eltern eigentlich sind die Eltern dafür da um die Kinder aufzuklären in Sachen Liebe, Sex etc. die Lehrer sollten nur das noch mal bezifischer eingehen.

Eigentlich... :D

Ich seh das aber auch etwas anders, ich kenne sehr viele die würden mit fast jedem lieber über Sexualität reden als mit ihren Eltern. Viele Leute können und wollen es sich auch nicht vorstellen wie ihre Eltern Sex haben, Sex in der Familie ist oftmals ein Tabuthema.
Würde die Aufklärung nur bei den Eltern liegen, dann wären einige wohl mit 25 noch nicht aufgeklärt. :D

@Dini1909
Eltern sind, was Aufklärung angeht, oft selbst sehr befangen und auch nicht immer richtig informiert. Die Schule kann objektiver und neutraler aufklären, spezieller auf Verhütungsmittel eingehen.
Es können in verschiedenen Fächern verschiedene Aspekte angesprochen werden, und gleichzeitig wird die Diskussion zwischen den Schülern angeregt.
Man kann die Bildung nicht den Eltern überlassen ... dann wird das System noch viel ungerechter und undurchlässiger, als es in Deutschland sowieso schon ist.

Dieser Bildungsplan ist - gelinde gesagt - unausgegoren. Man sollte ihn einer eingehenden Revision unterziehen und dann ist er vielleicht geeignet.

Und das sage ich als Homosexueller.

@Helenus

So und in dieser Form kann man gut darüber diskutieren.

Also mich nervt Homosexualität langsam.

Ich weiss nicht, warum man damit umbedingt an die Öffentlichkeit gehen muss.
Ich finde es nur noch lächerlich.

Andauernd irgendwelche Schwulenoutings .....hach wie mutig sie doch sind.

Ich laufe nicht durch die Gegend und betone, dass ich auf Männer stehe und mein Bett mit einem Mann teile. Finde ich unnötig. Ja, ich bin eine Frau und stehe auf Männer und wenn interessiert das nun???

Die Lehrerin meines Sohnes ist lesbisch. Sie hat eine Frau geheiratet und nun haben sie ein Baby bekommen. Aber die hat sich nicht aufgespielt und ein Drama draus gemacht. Es ist einfach so und fertig! Wen interessiert es, mit wem sie durchs Bett rollt?

Ich habe mich lediglich gewundert, wo das Kind herkam (die Frau war schwanger), aber nun auch das ist deren Privatsache.

Homosexualität sollte einfach nicht so überbewertet werden.

Und im Schulunterricht hat das Thema gar nichts zu suchen! Das sind sexuelle Vorlieben! Muss ein Kind sowas wissen? Gibt es nichts wichtigeres was unsere Kinder lernen sollten?

laja27 schrieb:Muss ein Kind sowas wissen? Gibt es nichts wichtigeres was unsere Kinder lernen sollten?

Ja sollten die Kinder, was ist wenn dein Kind homosexuell wird? Wie soll er das deuten ohne zu wissen was ist? Wie soll er seine ersten erfahrungen machen ohne zu wissen wie es geht? Verhütung? Ja auch Verhütung kann man wenn man Homosexuell ist. Woher soll das einer wissen, der das nie dann in der Schule hatte.

@laja27


"Also mich nervt Heterosexualität langsam.

Ich weiss nicht, warum man damit umbedingt an die Öffentlichkeit gehen muss.
Ich finde es nur noch lächerlich.

Andauernd irgendwelche Heterooutings .....hach wie mutig sie doch sind.

Ich laufe nicht durch die Gegend und betone, dass ich auf Frauen stehe und mein Bett mit einer Frau teile. Finde ich unnötig. Ja, ich bin ein Mann und stehe auf Frauen und wenn interessiert das nun???

Die Lehrerin meines Sohnes ist hetero. Sie hat einen Mann geheiratet und nun haben sie ein Baby bekommen. Aber die hat sich nicht aufgespielt und ein Drama draus gemacht. Es ist einfach so und fertig! Wen interessiert es, mit wem sie durchs Bett rollt?

Ich habe mich lediglich gewundert, wo das Kind herkam (die Frau war schwanger), aber nun auch das ist deren Privatsache.

Heterosexualität sollte einfach nicht so überbewertet werden."

@Dini1909


Hälst du die Kinder für so dumm?

Die Kinder wissen schon in jungen Jahren, dass es Homosexualität gibt. Die Zeiten haben sich geändert. Für Kinder ist das doch kein Problem mehr. Man sieht es im Film und in den Soaps etc. Manche Männer sind halt mit Männern zusammen. Die Kids wissen das.

Ich würde sagen, dass ihr die Jugend ein wenig unterschätzt in dem Punkt.

@Bone02943


Wer outet sich denn öffentlich mit großem Tamtam als hetero?
Nenne mir mal einen Zeitungsartikel wo steht:

Fussballer ist hetero!
Ja, ich bin hetero!



Süß.

@laja27

Jeder der z.B heiratet. Jeder Promi(Mann) der sich mit Frau yz auf dem roten Teppich zeigt, jeder Junge in der Schule der von seiner Freundin spricht. Alle Menschen outen sich immer und immer wieder, nur haben Heteros es geschafft das Outing nur auf Homos zu projezieren und völlig vergessen, das sie sich selbst täglich mehrmals outen.