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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.420 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Sex, Homosexualität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.11.2013 um 16:28
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb: und die reine homoexuelle ist nunmal nicht die normale, gesunde
Und wer entscheidet, was normal und was gesund ist? WER maßt es sich an, die Norm zu bestimmen?


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.11.2013 um 16:32
Zitat von dogdog schrieb:WER maßt es sich an, die Norm zu bestimmen?
Je nach persönlichem Geschmack Gott, die Partei, Hollywood oder die Reichsschrifttumskammer :Y:


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.11.2013 um 16:34
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:biste mit ner schalkerin zusammen?
*gröhl!* Der war gut! :D
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:sexualität ist nunmal nichts selbst gewähltes sondern veranlagung, und die reine homoexuelle ist nunmal nicht die normale, gesunde.
Da würde ich aber widersprechen. Sexualität ist eben NICHT Veranlagung, sonst könnte sie sich auch nicht im Laufe des Lebens schnell mal ändern (was für die Betroffenen teilweise recht übel sein kann...). Es gibt eine genetische Prädisposition, d.h. eine Anfälligkeit für gewisse Eigenschaften, Verhaltensmuster, Merkmale o.ä.
Gutes Beispiel: Fettleibigkeit. Es gibt kein Fettleibigkeits-Gen in dem Sinne, dass Menschen strikt dazu verdonnern wären, dass sie später fettleibig werden müssen. Sie sind halt lediglich anfälliger für Fettleibigkeit als andere Menschen, was aber eben nicht ausschließt, dass sie im Laufe des Lebens dennoch ein halbwegs normales Gewicht halten können (auch wenn es vllt. ein gewisses Maß an Disziplin voraussetzen mag).
Was die Gene eines Menschen angeht, so ist hier vieles noch nicht bis ins letzte Detail verstanden (Stichwort 'Epigenetik' etwa). In jedem Fall sollte man sich allerdings von diesem platten "Biodeterminismus" verabschieden, wo Menschen gänzlich durch ihre Gene determiniert wären.

@dog
Zitat von dogdog schrieb:Und wer entscheidet, was normal und was gesund ist? WER maßt es sich an, die Norm zu bestimmen
Normal ist das, was mehrheitlich vorkommt. Homosexualität ist unnormal, aber unnormal ist nicht gleichbedeutend mit krank. Linkshändrigkeit ist ebenfalls unnormal, aber deshalb natürlich noch lange keine Krankheit.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.11.2013 um 16:42
@Noumenon
Na ja @25h.nox denkt aber, er könne es behaupten. ;)

Also:
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb: aber unnormal ist nicht gleichbedeutend mit krank



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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.11.2013 um 18:37
@Dini1909
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Ahja also meinst du damit dass es davon abhängt mit wem man zusammem befreundet ist etc? also die Soziale Ebene?
Nein, ich meinte damit eigentlich eher das, was die Gesellschaft einem Kind als "normal" vorlebt. Ein gutes Beispiel zur Veranschaulichung bietet da unsere Nahrungsmoral: vor Würmern und Käfern würde es wohl fast alle hierzulande eklen, stünden sie auf dem Speiseplan. In anderen Regionen kann das aber eine Delikatesse sein. Dieser "natürliche" Ekel in unseren Regionen ist nicht angeboren, sondern erworben, eben, weil es gesellschaftlich so vermittelt wurde. Ich denke, dass es sich mit der sexuellen Neigung ähnlich verhlt.
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb: Und das man früh merkt das man Homo, Hetero oder Bi ist?
Nicht unbedingt merkt, aber die Prägung findet wohl meist sehr früh statt.
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Aber was ist mit den Personen die sich erst nach z.b. 10 Jahre Ehe outen? bzw merken sie stehen aufs gleiche Geschlecht?
Die sind m. E. ein sehr gutes Beispiel, dass diese Prägung nicht in Stein gemeisselt ist, sondern sich manchmal durchaus auch später ändern kann. Ich habe zwei solche Fälle in meinem Bekanntenkreis. Waren vorher alle beide waschechte Heteros.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.11.2013 um 18:44
@25h.nox
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:sexualität ist nunmal nichts selbst gewähltes sondern veranlagung
Nur weil der Akt dieser Wahl meist nicht bewusst geschieht, heißt das längst nicht, dass es nicht selbst gewählt wäre.
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:und die reine homoexuelle ist nunmal nicht die normale, gesunde.
Normal sicher nicht, aber was heißt das schon? Politiker zu sein, ist auch nicht normal, weil die Norm nunmal kein politisches Amt ausfüllt. Normal ist es auch nicht, täglich Tomatensaft zu trinken, weil Tomatensaft nicht auf dem täglichen Speiseplan der Norm steht.

Gesund? Da lehnst du dich weit aus dem Fenster. Woran machst du dieses "nicht gesunde" denn fest?
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb: seit wann ist es etwas schlimmes eine krankheit zu haben
Wenn Homosexualität eine Krankheit ist, dann trifft das zwangsläufig auch auf Heterosexualität zu, denn beides sind gleichrangig einfach nur sexuelle Orientierungen. Dein Krankheitsbegriff ist in dem Zusammenhang mit nichts zu begründen und zwischenzeitlich sogar von den konservativsten Wissenschaftsvertretern widerlegt.

Es macht keinen Sinn, wenn du das für dich wider jeglichem Erkenntnisstand anders definierst. Gleichermaßen würde es auch keinen Sinn machen, würde ich für mich definieren, dass der Storch die Babys bringt um auf dieser Basis zu diskutieren. Klaro... ich kann es für mich so definieren, aber wo ist der Sinn dabei???


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.11.2013 um 18:54
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:Dieser "natürliche" Ekel in unseren Regionen ist nicht angeboren, sondern erworben, eben, weil es gesellschaftlich so vermittelt wurde.
Stimmt, jetzt erinnere ich mich wieder. Das war Lebensmittelkunde, 2. Klasse. Dort hat man uns vermittelt, dass wir Würmer und Käfer eklig finden müssen. Mei o mei... wie schnell man manche Sachen wieder vergisst. :(
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:Wenn Homosexualität eine Krankheit ist, dann trifft das zwangsläufig auch auf Heterosexualität zu, denn beides sind gleichrangig einfach nur sexuelle Orientierungen.
Stimmt, genauso wie Pädophilie.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.11.2013 um 18:56
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Stimmt, genauso wie Pädophilie.
Nur dass Pädophilie Menschen schädigt. Und man mittlerweile ( in DE ) davon ausgeht, dass Homosexualität niemandem schadet ( auch wenn das das BVerfG 1957 noch anders sah ).


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.11.2013 um 18:58
Zitat von HelenusHelenus schrieb:Nur dass Pädophilie Menschen schädigt. Und man mittlerweile ( in DE ) davon ausgeht, dass Homosexualität niemandem schadet ( auch wenn das das BVerfG 1957 noch anders sah ).
Japs. Weshalb man ca. 25% (naja, nicht ganz...) der Männer aufgrund ihrer pädophilen Neigung auch verklagen sollte.

"Pädophilie liegt dann nicht vor, wenn zwar eine sexuelle Erregbarkeit durch Kinder besteht, diese aber nicht primär ist. In mehreren phallometrischen Studien konnte nachgewiesen werden, dass ein hoher Prozentsatz erwachsener Männer durch präpubertäre Stimuli sexuell erregt wurde. So kam Wolfgang Berner in entsprechenden Studien auf einen Anteil von 25 %."
Wikipedia: Pädophilie


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.11.2013 um 19:00
@Noumenon

Ach... dafür braucht es noch nichtmal einen Unterricht. Das bekommt der Mensch viel direkter vermittelt... vordergründig in der Beobachtung seines Umfeldes und durch Erklärung von Erwachsenen.

Pädophilie würde ich nicht als sexuelle Neigung in dem Sinne sehen, sondern eher als einen stark ausgeprägten Fetisch, eine stark ausgeprägte bis zwanghafte sexuelle Vorliebe. So wie jemand nur dann sexuelle Lust empfindet, wenn irgendeine bestimmte Komponente mit im Spiel ist, so ergeht es Pädophilen mit Kindern.

Pädophilie ist keine sexuelle Orientierung, sondern lebt sich selber innerhalb einer sexuellen Orientierung aus. Es ist ja nicht so, dass das Geschlecht des Kindes bei Pädos keine Rolle spielt.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.11.2013 um 19:01
@Helenus
Nein, ernsthaft. Schaden kann wohl kaum die Orientierung per se, sondern bestenfalls ein daraus resultierender Akt (etwa der der Vergewaltigung).


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.11.2013 um 19:02
@Noumenon
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Japs. Weshalb man ca. 25% (naja, nicht ganz...) der Männer aufgrund ihrer pädophilen Neigung auch verklagen sollte.
Schwachfug! Eine Neigung ist nicht strafbar, sondern eine Andere schädigende Handlung - egal, was die Motivation dazu ist.


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29.11.2013 um 19:03
@Noumenon
Nein, ernsthaft. Schaden kann wohl kaum die Orientierung per se, sondern bestenfalls ein daraus resultierender Akt (etwa der der Vergewaltigung).
Da bin ich vollkommen bei Dir! Die Neigung an sich schädigt niemanden.

Denn dann könnte man auch sagen, dass die Neigung "Fotos von Unfalltoten zu machen" per se eine Gefahr darstellt. Tut sie allerdings auch nicht. Erst wenn der "Betroffene" beginnt, fremder Leute Bremsschläuche durchzuschneiden wird es "gemeingefährlich" :D


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29.11.2013 um 19:03
@Marcandas
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:Ach... dafür braucht es noch nichtmal einen Unterricht. Das bekommt der Mensch viel direkter vermittelt... vordergründig in der Beobachtung seines Umfeldes und durch Erklärung von Erwachsenen.
Gut, die Sozialisation, sozusagen. Aber ich denke, hier beißt sich die Katze wohl irgendwo auch a bissl in den eigenen Schwanz, nicht...? ;)
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:Pädophilie würde ich nicht als sexuelle Neigung in dem Sinne sehen, sondern eher als einen stark ausgeprägten Fetisch, eine stark ausgeprägte bis zwanghafte sexuelle Vorliebe. So wie jemand nur dann sexuelle Lust empfindet, wenn irgendeine bestimmte Komponente mit im Spiel ist, so ergeht es Pädophilen mit Kindern.

Pädophilie ist keine sexuelle Orientierung, sondern lebt sich selber innerhalb einer sexuellen Orientierung aus. Es ist ja nicht so, dass das Geschlecht des Kindes bei Pädos keine Rolle spielt.
Was genau rechtfertigt diese Differenzierung? Willkür?


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.11.2013 um 19:04
@Helenus
Denn dann könnte man auch sagen, dass die Neigung "Fotos von Unfalltoten zu machen" per se eine Gefahr darstellt. Tut sie allerdings auch nicht. Erst wenn der "Betroffen" beginnt, fremder Leute Bremsschläuche durchzuschneiden wird es "gemeingefährlich" :D
Hahaha! Lustig-skurriler Gedanke. :D


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29.11.2013 um 19:09
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:dann trifft das zwangsläufig auch auf Heterosexualität zu, denn beides sind gleichrangig einfach nur sexuelle Orientierungen
bullshit... ohne heterosexualität kein art erhalt...
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Da würde ich aber widersprechen. Sexualität ist eben NICHT Veranlagung, sonst könnte sie sich auch nicht im Laufe des Lebens schnell mal ändern
das eine hat mit dem aneren wenig zu tun...
Es gibt eine genetische Prädisposition, d.h. eine Anfälligkeit für gewisse Eigenschaften, Verhaltensmuster, Merkmale o.ä.
der genetische anteil ist eher gering. die hormonversorgung und andere umstände im mutterleib sind da wichtiger.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:In jedem Fall sollte man sich allerdings von diesem platten "Biodeterminismus" verabschieden, wo Menschen gänzlich durch ihre Gene determiniert wären.
gene sind nicht die einzige art der vererbung...
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb: vor Würmern und Käfern würde es wohl fast alle hierzulande eklen, stünden sie auf dem Speiseplan. In anderen Regionen kann das aber eine Delikatesse sein.
der ist erworben, nicht angeboren, anders sieht das bei spinnen und schlangen aus, da gibt es angeborende verhaltensweisen.
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb: Dein Krankheitsbegriff ist in dem Zusammenhang mit nichts zu begründen und zwischenzeitlich sogar von den konservativsten Wissenschaftsvertretern widerlegt.
es gibt deutlich weichere krankheitsbilder die mit harten psychopharmaka behandelt werden, homosexuelle als krank zu bezeichnen ist ein tabu, nichts wissenschaftlich begründetes


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.11.2013 um 19:12
@Noumenon
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Gut, die Sozialisation, sozusagen. Aber ich denke, hier beißt sich die Katze wohl irgendwo auch a bissl in den eigenen Schwanz, nicht...? ;)
Inwiefern?
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Was genau rechtfertigt diese Differenzierung? Willkür?
Nein, nur Logik. Orientierung bezieht sich in dem Zusammenhang auf das favorisierte Geschlecht. Ein Pädo kann homo- aber auch hetero sein. Die wenigsten werden in dem Punkt keinen geschlechtlichen Unterschied machen. Ergo hat der Pädo keine Doppel-Orientierung, sondern nach wie vor ist er sexuell geschlechtlich orientiert und hat pädophile Neigungen. Insbesondere, wenn man von einer angeborenen sexuellen Orientierung spricht, macht die "Orientierung Pädophilie" gar keinen Sinn mehr. So wenig, wie jemand mit einem Gummi- oder SM-Fetisch auf die Welt kommt, so wenig kommt jemand mit einer pädophilen Neigung zur Welt. Dass Pädophilie das Resulatat von Assoziation (also Erwerb) ist, liegt mehr als deutlich auf der Hand.

Natürlich kann man im weiteren Sinne auch den Begriff der Orientierung verwenden... dann fällt darunter aber jegliche Vorliebe - egal, ob Gummi, Kinder, Puppen, Sado-/Maso oder was auch immer - was den Begriff der sexuellen Orientierung in seiner sinngemäßen Praxisverwendung schlussendlich inflationiert.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.11.2013 um 19:12
Ebenso sind mir manche dumm-dreisten Aussagen unverständlich á la "Von einem schwulen Arzt würde ich mich nie behandeln lassen".

Klar, es ist ja auch gesundheitsfördernder mit einem entzündeten Blinddarm durch die Weltgeschichte zu stolzieren.

Ließe man sich von einem homosexuellen Arzt operieren, wäre die AIDS-Gefahr natürlich virulent. Man hört ja auch immer wieder von schwulen Chirurgen, die heterosexuellen Patienten aus "Neid" "versehentlich" in den geöffneten Thorax niesen, um sie mit AIDS "anzustecken" :nerv:

Und während der Narkose würde man natürlich "befummelt" :nerv:

So langsam gehen mir die Gänsefüßchen aus :D


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.11.2013 um 19:19
@25h.nox
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:bullshit... ohne heterosexualität kein art erhalt...
Daraus kann aber keine Krankheit resultiert werden. Ohne Nahrungsaufnahme gibt's kein Überleben... ergo ist nach deiner "Logik" Kaugummikauen eine Krankheit. Der Mund ist nicht zur Aufnahme von Geschlechtsorganen da - ergo ist Oralsex nach deiner "Logik" eine Krankheit.
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:der ist erworben, nicht angeboren, anders sieht das bei spinnen und schlangen aus, da gibt es angeborende verhaltensweisen.
Wie das? Kommt das Kind mit einem Verhaltenslexikon zur Welt? Wie würde es sich verhalten, wenn ihm nicht vermittelt würde, dass man Kreuzottern besser nicht streicheln oder mit ihnen spielen soll?
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:homosexuelle als krank zu bezeichnen ist ein tabu, nichts wissenschaftlich begründetes
Andersrum wird ein Schuh draus: Homosexualität wurde vielmehr aus moralischen Gründen und Unverstand als Krankheit definiert, was sich mit zunehmender Aufgeklärtheit und Hinterfragung von Moral überholt hat.

Krankheit definiert sich in Schwäche, Leide oder Not. Erkläre mit die Schwäche, das Leid oder die Not von Homosexualität!


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.11.2013 um 19:21
@Helenus
Zitat von HelenusHelenus schrieb:So langsam gehen mir die Gänsefüßchen aus
Ach, was wäre die Welt schön, ließe sich Dummheit mit Gänsefüßchen kurieren :D
Ich würde dir hundertausende davon täglich liefern, wenn dir das gelänge ;)


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