Habt ihr was gegen Homosexualität?

@Ciela
Ich bin froh darüber das es in Europa nicht verboten ist, wäre ja auch zu schön gewesen, was die westlichen Ländern angeht, liegt viel an deren Mentalität, Religion Leben, Kultur, Geschichte, etc. das kann man nicht ändern.

Aber hier ein ebenfalls hoch interessantes Thema :

Wikipedia: Homosexualität in der Zeit des Nationalsozialismus

und mal wieder werden die Frauen bevorzugt behandelt :troll:

anderen verbotene Länder, mein i Natürlich -.-

so, hier noch etwas dazu, da wird auch wieder Papua Neuguinea aufgegriffen
http://www.pm-magazin.de/r/gute-frage/welche-kulturen-hofieren-homosexualit%C3%A4t (Archiv-Version vom 23.11.2013)

Kultur & Gesellschaft
Welche Kulturen hofieren Homosexualität?
Da denken die meisten sofort an das antike Griechenland, doch unter Historikern ist durchaus umstritten, inwieweit die »Knabenliebe« dort tatsächlich gesellschaftlich sanktioniert war.

Dennoch lassen sich in vielen Völkern Belege für Bisexualität oder Homosexualität finden – manchmal sogar als soziales Muss, etwa in einigen Stämmen Neuguineas und Melanesiens. Das Volk der Etoro etwa, das in Papua-Neuguinea lebt, glaubt, dass jeder Mann nur über eine begrenzte Anzahl von Samen zum Zeugen von Nachwuchs verfüge. Die Samen dürften nicht beim anderen Geschlecht vergeudet werden, doch beim Sex von Mann zu Mann sei der Samenvorrat nahezu unbegrenzt: Homosexualität gilt geradezu als soziale Pflicht.

Auch bei den amerikanischen Ureinwohnern gab es Formen der Bisexualität. Bei dem Stamm der Crowes lebten viele Männer als Frau. Sie zogen sich weiblich an und widmeten sich der Heimarbeit und der Erziehung des Nachwuchses, statt auf die Jagd zu gehen oder in den Krieg zu ziehen.

Die »Berdache« galten als drittes Geschlecht, das die Vorzüge beider Geschlechter ineinander vereinte. Sie waren in der Gemeinschaft hoch angesehen und sollen über magische Kräfte verfügt haben. Für jeden Crowe-Kämpfer galt es als Zeichen der Männlichkeit, mit den »Berdache« Sex zu haben.

In vielen afrikanischen Völkern ist dagegen weibliche Homosexualität gesellschaftlich anerkannt. So kommt es bei Stämmen, die in Benin leben, oft zu Hochzeiten zweier Frauen. Die eine der Frauen kümmert sich um den Haushalt, die andere Frau um den Nachwuchs: Sie lässt sich von vorab ausgewählten Männern schwängern.

ich wollte mal der Berliner Motzstraßenfest ansprechen. Freund_innen von mir waren gestern da und waren natürlich wieder mal schockiert über dieses Sexfest, dass sich stellvertretend für Homosexuelle ausgibt. "Den Blick schweifen lassen, sich vorstellen dass man keine Homosexuelle kennt, vielleicht etwas einfacher strukturiert ist und denken; Die wollen also Kinder adoptieren."

Ich find das echt ein Unding. Kennt diese Festivität jemand? Was haltet ihr von solcher Identitätspolitik und wie ist es möglich sich am besten davon abzugrenzen?

@Cesare
häh? Ich verstehe nicht, was Du sagen wolltest und diskutieren möchtest....kannst Du nochmal umformulieren bitte

@Cesare

Vorsicht, jetzt wird sich wieder dumm gestellt... ich versteh nicht was du geschrieben hast, ...was meinst du...usw. , its a trap!

Ich kann der Argumentation von @Puschelhasi insoweit zustimmen, als dass auch ich einen kulturellen und gesellschaftlichen Einfluss für sehr entscheidend halte. Beispiel: in erzkatholischen oder in islamistischen Gegenden hält man die H. für Sünde und für Teufelswerk. Es wird dort so propagiert. Also glauben die Menschen das auch. Sie glauben auch, dass man Sex nur in der Missionarsstellung haben darf, und auch nur zum Zeugen von Kindern. Das Ganze selbstverständlich nur im Dunkeln! Vielleicht würden die Menschen in genannten Gegenden auch gern andere Arten von Sex haben, aber sie dürfen nicht, und sie trauen sich auch nicht.

Jetzt stelle ich euch die Frage, warum sollte das bei H. anders sein? Mal ganz ab von den genetischen Aspekten, die völlig außer Frage stehen, und die die Richtung vorgeben.

@Puschelhasi
nein ist es nicht, ich frage, wenn ich etwas nicht verstehe, ich denke das ist eine akzeptable Art, um Klarheit zu bekommen, Du nicht?

@Tussinelda

Naja, wenn jemand das nicht versteht lohnt auch eine umformulierte Antwort nichts. Oder es ist eine weibliche Art der Konflikteskalation, dumm stellen um eine Reaktion zu provozieren, ich tippe auf letzteres, fühl dich geschmeichelt. ;)

Edit...oder eine etwas kindische...

@Puschelhasi

Der, die, das (Sesamstraßenlied)

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Solche Paraden sind einfach nur widerlich, wenn ich mir schon vorstelle ich würde da mit einem kleinen Kind lang laufen und dann kommt sowas um die Ecke und wollen einem Vermitteln wie cool es doch ist schwul zu sein ^^ Sowas sollte verboten werden

vii schrieb:Solche Paraden sind einfach nur widerlich, wenn ich mir schon vorstelle ich würde da mit einem kleinen Kind lang laufen und dann kommt sowas um die Ecke und wollen einem Vermitteln wie cool es doch ist schwul zu sein ^^ Sowas sollte verboten werden

du kannst dein Kind nicht von allem schützen, irgendwann wird sich das Kind auch mit dem Thema mal zusammensetzen und sich die Frage stellen ob es was für sich wäre oder nicht.

@Dini1909

Klar, von sich aus aber so konfrontiert sollten sie nicht damit werden.

Man stellt sich aber nicht die Frage ob es was für einen ist oder nicht. Man ist entweder so oder so, oder halt beides^^

Es gibt genug die durch sowas verwirrt werden und am Ende garnicht mehr wissen was sie nun sind.

@vii
da gibt es andere "Paraden", bei denen ich mir Sorgen machen würde, wenn mein Kind da hineingeriete oder diese sehen/hören müsste.......

vii schrieb:Klar, von sich aus aber so konfrontiert sollten sie nicht damit werden.

Dann Speere sie ein -.-, soory aber was ist daran so verwerflich wenn sie ein schwulen Freund oder lesbische Freundin hätte

Oh, offenbar hat "frau" es jetzt doch sehr genau verstanden was gemeint war...Wunder über Wunder.

:popcorn:

@Puschelhasi
kannst Du auch etwas zum Thema beitragen oder bin ich jetzt Dein Dauerthema, stehe unter Beobachtung? Daraus könnte man ja interessante Rückschlüsse ziehen.......

@Dini1909

Leg mir bitte nicht dinge in den Mund die ich so nicht gesagt habe. Ich habe nirgends was über Homosexuelle Freunde gesagt, es ging nur um diese Paraden

Für Kleinkinder sind die Art von Straßenfesten generell zu meiden, neben den Freizügigen auftreten ist auch der exzessive Alkoholkonsum keine kindgerechte Umgebung. Trotzdem sieht man auch Kinderwagen bei Straßenfesten aller Art, woran die Eltern schuld sind und nicht das Fest ansich.

@vii
Ach es geht um die Paraden, na da würde ich mein Kind auch nicht mitnehemn, aber ich würde es später raus auch nicht verbieten, wenn mein Kind fragt ob es dorthin gehen kann.