Amoklauf Realschule Winnenden nähe Stuttgart
16.03.2009 um 10:04@deadmanwalk
@Prometheus
@Doors
@Glünggi
@jogo30
@atkin
@rasco
@pommes1983
@cranium
@Ayashi
wie gesagt, ich bin der meinung dass derjenige, der glaubt, dass das verbot von killerspielen und die verschärfung des waffengesetzes uns absofort vor so tragödien beschützt, der ist in meinen augen naiver als ein 4-jähriges kind.
die waffe war immer noch das "werkzeug" zur tat. und eine waffe alleine ist nicht einmal halb so gefährlich, wie die hände in denen sie gehalten wird. und das ist ein soziales problem. um dass sich aber leider keiner kümmert, denn ein schnelles verbot ist nur halb soviel aufwand wie eine langwierige auseinandersetzung mit den wirklichen problemen.
würde der staat sich darüm kümmern, es der gesellschaft und jedem einzelnen zu ermöglichen ein halbwegs zufriedenes leben zu führen würde es auch nur halbsoviele missetaten geben. denn wer mit seinem leben und umfeld zufrieden ist, der verspürrt auch kein bedürfnis seinen hass oder seine missachtung in so einem ausmaß zu zeigen.
aber wie gesagt, es ist eine viel größere baustelle sich mit den sozialen umständen auseinander zu sezten, wie mit einem schnellen verbot. denn die sozialen missstände sind weitreichend und spartenübergreifend. das reicht von der schulbildung und lehrermangel über klassengesellschaften bis zur familienpolitik und moralvermittlung. aber das alles weisst, wie schon erwähnt, weit aus mehr arbeit auf wie schnelle verbote oder gesetzesänderungen!
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wie gesagt, ich bin der meinung dass derjenige, der glaubt, dass das verbot von killerspielen und die verschärfung des waffengesetzes uns absofort vor so tragödien beschützt, der ist in meinen augen naiver als ein 4-jähriges kind.
die waffe war immer noch das "werkzeug" zur tat. und eine waffe alleine ist nicht einmal halb so gefährlich, wie die hände in denen sie gehalten wird. und das ist ein soziales problem. um dass sich aber leider keiner kümmert, denn ein schnelles verbot ist nur halb soviel aufwand wie eine langwierige auseinandersetzung mit den wirklichen problemen.
würde der staat sich darüm kümmern, es der gesellschaft und jedem einzelnen zu ermöglichen ein halbwegs zufriedenes leben zu führen würde es auch nur halbsoviele missetaten geben. denn wer mit seinem leben und umfeld zufrieden ist, der verspürrt auch kein bedürfnis seinen hass oder seine missachtung in so einem ausmaß zu zeigen.
aber wie gesagt, es ist eine viel größere baustelle sich mit den sozialen umständen auseinander zu sezten, wie mit einem schnellen verbot. denn die sozialen missstände sind weitreichend und spartenübergreifend. das reicht von der schulbildung und lehrermangel über klassengesellschaften bis zur familienpolitik und moralvermittlung. aber das alles weisst, wie schon erwähnt, weit aus mehr arbeit auf wie schnelle verbote oder gesetzesänderungen!