Tiere (Fleischfresser) vegan ernähren
08.04.2009 um 09:50@JK3498
Hinzu kommt, dass dort von einer veganen Ernährung abgeraten wird, vegetarisch ist möglich ! Ein kleiner, aber feiner Unterschied der immer wieder aufs neue unter den Tisch gekehrt wird...
Deine Logik ist die traurige Realität eines Veganers, DU hast recht, alle anderen sind doof ;)
"Vegane Ernährung bei Hunden ist nicht zu empfehlen.." deine Antwort : Tierschutzbund hat keine Ahnung und ist doof...
"Veganer benutzt den Tierschutzbund für seine Argumentation..." auf einmal ist es kein Problem mehr, Tierschutzbund "supi" :D
Mal zum "Geschmack"...mein Hund war einmal krank bzw. hatte Durchfall, der Arzt meinte, mal ein paar Tage Diät machen...mein Hund hat diese 3 Tage nichts angerüht und der Blick sprach Bände ;) Hunde können nicht sprechen, aber kennt man sein Tier, weiß man die Mimik zu deuten, das war nichts anderes als : "Willst du mich verarschen ?! Das kannste alleine fressen !"
Gab es dann mal frische Leber und diese wurde gekocht, ist der Hund förmlich ausgeflippt, zitterdt und junkend wartete er auf sein Fresschen...zittern ist bei Hunden ein Zeichen für totale Reizüberflutung...komsich, dass er bei Gemüse nicht ausflippte ;)
Die Begründung ist gerade zu lächerlich einfach : Eun Hund ist ein Fleischfresser,
PUNKT ! Du räumst es ja sogar ein, dass es nicht artgerecht ist, nur deine Begründung hinkt, aber das fällt dir sicherlich nicht mehr auf, der Wahn lässt grüssen ;) Daher ist eine genauere Ausführung Zeitverschwendung !
Stichwort "disqualifiziert" : Menschen wie dir sollte man den Umgang mit Hunden verbieten, wenn du deinen Wahn ausleben möchtest, bitte, deine freie Entscheidung, aber es dann auch noch auf wehrlose Kreaturen abzuwälzen, naja, was soll man dazu noch sagen ?! Du kannst aud der einen Seite nicht "Fleischesser" verurteilen und auf der anderen Seite stehst du ihnen in nichts nach, denn du bestimmt über dieses Tier, mit einer aberwitzigen Moralvorstellung und Selbstverherlichung, das man sich am Kopf kratzt, machmal kann ich es einfach nicht fassen, was manche von sich geben, das entzieht sich meinem Vorstellungbereichm, keine Logik, keine zu verstehende Moral, alles nur "Gezülze"...
"Hunde reagieren auf die gleichen Stoffe wie der Mensch (Süßes, Saures, Bitteres und Salziges), allerdings sprechen sie weniger stark auf salzige Nahrung an. Zusätzlich können sie aufgrund spezieller Rezeptoren, welche vor allem auf der Zungenspitze liegen, Fleisch- und Wassergeschmack wahrnehmen. Generell lehnen Hunde Saures und Bitteres ab; sie bevorzugen außerdem Fleisch vor Gemüse (vor allem Rinder- und Schweinefleisch). Die verschiedenen Regionen der Geschmackswahrnehmung auf der Zunge sind etwas anders angeordnet als beim Menschen. So reagiert der seitliche Teil der Zunge auf süße, salzige und saure Nahrung, während der hintere Zungenteil auf Bitteres anspricht. Die Rezeptoren, welche fleischige Nahrung anzeigen, sind auf der ganzen Zunge verteilt, kommen jedoch auf dem ersten Drittel gehäuft vor."
Da liegst du also komplett falsch, ein Hund erkennt sofort, ob es Fleisch ist oder nicht ;)
JK3498 schrieb:Diese Aussage ist sowas von widerlegbar durch unzählige vegan ernährte Hunde und Katzen, die sich bester Gesundheit erfreuen.Ja, "widerlegt" durch unzählige vegane Einrichtungen/Webseiten, die natürlich unvoreingenommen und höchst wissenschaftlich an die Sache ran gehen ;) Gibt es da auch "neutrale" Studien ?!
JK3498 schrieb:Öhm, sehr naiv gedacht. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät auch allgemein von veganer Ernährung, insbesondere bei Schwangeren und Kindern ab. Interessanterweise sitzen in den Beiräten dieser Organisation vor allem Vertreter aus der Fleisch- und Milchindustrie (!).Was hat das jetzt mit dem Tierschutzbund gemein ?! Ahh, richtig...rein gar nichts ;) Du meinst also, dass im "Vorstand" des deutschen Tierschutzbundes Vertreter aus der Fleischindustrie das sagen haben, ist diese Schlussfolgerung richtig ?! Beweise ?! Keine ?! Danke :)
Hinzu kommt, dass dort von einer veganen Ernährung abgeraten wird, vegetarisch ist möglich ! Ein kleiner, aber feiner Unterschied der immer wieder aufs neue unter den Tisch gekehrt wird...
JK3498 schrieb:Das der Deutsche Tierschutzbund diese Art der Ernährung ablehnt, hat also wirklich null Aussagekraft, dagegen stehen wieder andere Verbände und Organisationen, die sie befürworten.Stimmt, "null" Aussagekraft, pseudo-Mediziner hingegen sind das non plus Ultra der Ernährungsberater (*lol*), wenn 10 vegane Webseiten das sagen, stimmt es auch, wer Zweifel hat, ist ein Narr...
Deine Logik ist die traurige Realität eines Veganers, DU hast recht, alle anderen sind doof ;)
JK3498 schrieb:Selbstverständlich ist die vegane Ernährung nicht artgerecht (hat ja auch niemand das Gegenteil behauptet), ebenso wenig wie die gesamte Tierhaltung artgerecht ist. Es ist NICHT artgerecht, einen Hund im Haus zu halten, es ist NICHT artgerecht, ihn einzeln leben zu lassen, es ist NICHT artgerecht, ihn ein paar Stunden täglich an der Leine Gassi zu führen und ihn dann wieder einzusperren. KEINE Ernährung in menschlicher Obhut ist artgerecht, da der Hund seinem natürlichen Jagd- und Tötungsinstinkt nicht nachkommen darfNa dann :) Da es alles nicht "artgerecht" ist, stellt es für einen Veganer auch kein moralisches Problem dar, dem ganzen "unartgerechten" noch die Krone aufzusetzen, wenn schon, denn schon :D Ein Paradoxon jagt das nächste, dass diese Argumentaion von vorne bis hinten Unfug ist, stört dich nicht, warum auch...
JK3498 schrieb:(ist sogar in Dtl. verboten und wurde soweit ich weiß vom Dt. Tierschutzbund durchgesetzt - interessant, dass dieser Verein sich für eine nicht artgerechte Fütterungsweise ausspricht, oder?)Wie man es gerade braucht :D
"Vegane Ernährung bei Hunden ist nicht zu empfehlen.." deine Antwort : Tierschutzbund hat keine Ahnung und ist doof...
"Veganer benutzt den Tierschutzbund für seine Argumentation..." auf einmal ist es kein Problem mehr, Tierschutzbund "supi" :D
JK3498 schrieb:Also was soll das Gefasel über artgerechte Haltung, diese ist schon in sich ein Widerspruch, denn die "Haltung" ist eine Form der freien Verfügung über etwas, in diesem Fall ein Lebewesen und das kann niemals artgerecht sein.Deine gesammte Moral ist ein Widersruch in sich, ist ja eh' alles nicht artgerecht, also macht es auch nichts, wenn man einem Fleischesser vegane Kost verabreicht, diese Logik ist sowas von selbstgefällig und arrogant, dass es zum Himmel stinkt...
JK3498 schrieb:Wer hier artgerecht kräht, der schmeißt seinen Hund am besten gleich morgen zusammen mit ein paar Artgenossen auf ner Waldlichtung raus. DAS wäre artgerecht, würde aber in vielen Fällen wohl den Tod des Hundes bedeuten. Das allein zeigt, dass der Hund ohne den Menschen aufgeschmissen ist, also was sollen die ewigen Vergleiche zur Natur, in der der Hund allein ohnehin nicht überleben könnte? Er würde, er würde...er würde wahrscheinlich gar nix, sondern höchstens vom nächstbesten Auto überfahren werden bei dem Versuch, bei ner Raststätte alte Futterreste abzustauben.Das ist so hirnlos, kein Kommentar...
Übrigens würde ein Wolf in freier Wildbahn auch nichts reißen, was massenweise Antibiotika im Körper hat. Davon ist aber beim Großteil aller in Hundefutter landender sog. "Nutztiere" auszugehen.
JK3498 schrieb:Tja, wenn du dich so sehr gegen die Vermenschlichung von Tieren aussprichst, so lass doch bitte deinen Hund elendig verrecken, wenn er sich mal nen tödlichen Virus einfangen sollte, so, wíe die Natur es vorgesehen hat. Aber ich wette, dass du und 100 % aller anderen hier anwesenden Hundehalter dann zum TA rennen würden...Das hat nichts mit Vermenschlichung gemein, sondern mit der liebe zum Tier ! Ein Hund ist ein Familienmitglied und dementsprechend steht ihm auch eine medizinische Behandlung zu ! Das Hauptargument von Veganern besteht doch daraus, diesen "armen" Tieren im Tierheim zu helfen, sich als "Retter" aufzuspielen und die vegane Ernährung des Hundes damit zu begründen, "immer noch besser als im Tierheim" ;)
JK3498 schrieb:Hier redet (außer dir) auch niemand von Gras und Blättern, sondern von veg. Tierfutter, dass (nochmal für dich) dem herkömmlichen Hundefutter fast bis auf's Haar gleicht. Und das fressen Hunde tatsächlich freiwillig, schlichtweg weil es ihnen schmeckt, es bekömmlich und geeignet ist.Wo habe ich das geschrieben ?! Ich würde mich hier nicht aus dem Fenster lehnen, wenn ich nicht wüsste, wovon ich spreche, hatte selbst 16 Jahre einen Hund, ich kenne verschiedene Fuutersorten. Mal zur Info, mein Hund hat kein Dosenfutter bekommen, sondern immer Innereien mit Reis...
Mal zum "Geschmack"...mein Hund war einmal krank bzw. hatte Durchfall, der Arzt meinte, mal ein paar Tage Diät machen...mein Hund hat diese 3 Tage nichts angerüht und der Blick sprach Bände ;) Hunde können nicht sprechen, aber kennt man sein Tier, weiß man die Mimik zu deuten, das war nichts anderes als : "Willst du mich verarschen ?! Das kannste alleine fressen !"
Gab es dann mal frische Leber und diese wurde gekocht, ist der Hund förmlich ausgeflippt, zitterdt und junkend wartete er auf sein Fresschen...zittern ist bei Hunden ein Zeichen für totale Reizüberflutung...komsich, dass er bei Gemüse nicht ausflippte ;)
JK3498 schrieb:Ach, Tierquälerei ist es, aber warum, kann hier anscheinend niemand von euch so wirklich begründen *lol* Das war leider ein Eigentor, meine Liebe.Ich könnte das genauso begründen, wie den ganzen anderen Mist, aber es war mir schon im Vorfeld klar, wie du argumentieren würdest ;) Und siehe da, ich hatte mal wieder recht mit dieser Einschätzung :)
Die Begründung ist gerade zu lächerlich einfach : Eun Hund ist ein Fleischfresser,
PUNKT ! Du räumst es ja sogar ein, dass es nicht artgerecht ist, nur deine Begründung hinkt, aber das fällt dir sicherlich nicht mehr auf, der Wahn lässt grüssen ;) Daher ist eine genauere Ausführung Zeitverschwendung !
JK3498 schrieb:Ehrlich gesagt finde ich es fast lächerlich, dass es ernsthaft Menschen gibt, die Probleme dort sehen, wo keine sind und dabei vergessen, dass es Tiere gibt, die wirklich schlecht behandelt werden, zum Beispiel in den Schlachtbetrieben und Mastanlagen. Diese Doppelmoral müsste jedem halbwegs intelligenten Homo Sapiens spätestens dann auffallen, wenn er in sein Schinken- oder Käsebrot beißt.Nimm du das Wort "Doppelmoral" erst gar nicht in den Mund...ein Verweis auf "Dritte" hilft dir da auch nicht, ein dämlicher Vergleich nach dem anderen...
JK3498 schrieb:Warum nur diese beiden Optionen? Das du die Möglichkeit, dass der Hund von jungem Alter an vegan ernährt wurde, von Vornherein kategorisch ausschließt, disqualifiziert dich dann komplett.Es sind 3 ;) Weißt du, mitlerweile kenne ich einen Haufen Veganer, die alle eins gemein haben : Die Wahrheit und Realität wird so verbogen, dass es für die momentane Aussage gerade passt ! 90% der PeTA Seite besteht aus Lügen und unterlassenden Informationen, nur damit das Bild stimmig wird...und das soll ich einer Veganerin glauben schenken ??? Lächerlich ;)
Stichwort "disqualifiziert" : Menschen wie dir sollte man den Umgang mit Hunden verbieten, wenn du deinen Wahn ausleben möchtest, bitte, deine freie Entscheidung, aber es dann auch noch auf wehrlose Kreaturen abzuwälzen, naja, was soll man dazu noch sagen ?! Du kannst aud der einen Seite nicht "Fleischesser" verurteilen und auf der anderen Seite stehst du ihnen in nichts nach, denn du bestimmt über dieses Tier, mit einer aberwitzigen Moralvorstellung und Selbstverherlichung, das man sich am Kopf kratzt, machmal kann ich es einfach nicht fassen, was manche von sich geben, das entzieht sich meinem Vorstellungbereichm, keine Logik, keine zu verstehende Moral, alles nur "Gezülze"...
JK3498 schrieb:Tja, die Studien wurden aber nun mal tatsächlich durchgeführt, die veganen Hunde, von denen die Rede ist, existieren wirklich. Wo also beginnt deine Wahrheit, wo hört sie auf? Ist es nicht so, dass schon ein einziger Hund, der mit veganer Ernährung wunderbar und gesund lebt, die Aussage, dass eine vegane Ernährung von Hunden nicht möglich oder gesundheitsschädigend ist, komplett widerlegt?Deine "Studien" haben keinerlei wissenschaftliche Grundlage oder Aussagekraft, denn sie wurden nicht von einer neutralen Stelle durchgeführt ;) Und nein, ein einziger Hund ist kein Beweis, diese Behauptung ist genauso irrwitzig wie die, Helmut Schmidt wäre der lebende Beweis dafür, rauchen würde keinen Krebs verursachen, oder Sport wäre überflüssig, stattdessen sind Zigarren und Whisky der Grund, warum Winston Churchill ein biblisches Alter erreicht hatte :D
JK3498 schrieb:Das hat mit Gewöhnung doch nichts zu tun, so ein Schwachsinn. Der Hund weiß bei sämtlichen fleischähnlichen Produkten NICHT, dass es sich dabei nicht um Fleisch handelt.Auszug Wikipedia :
"Hunde reagieren auf die gleichen Stoffe wie der Mensch (Süßes, Saures, Bitteres und Salziges), allerdings sprechen sie weniger stark auf salzige Nahrung an. Zusätzlich können sie aufgrund spezieller Rezeptoren, welche vor allem auf der Zungenspitze liegen, Fleisch- und Wassergeschmack wahrnehmen. Generell lehnen Hunde Saures und Bitteres ab; sie bevorzugen außerdem Fleisch vor Gemüse (vor allem Rinder- und Schweinefleisch). Die verschiedenen Regionen der Geschmackswahrnehmung auf der Zunge sind etwas anders angeordnet als beim Menschen. So reagiert der seitliche Teil der Zunge auf süße, salzige und saure Nahrung, während der hintere Zungenteil auf Bitteres anspricht. Die Rezeptoren, welche fleischige Nahrung anzeigen, sind auf der ganzen Zunge verteilt, kommen jedoch auf dem ersten Drittel gehäuft vor."
Da liegst du also komplett falsch, ein Hund erkennt sofort, ob es Fleisch ist oder nicht ;)