@james1983james1983 schrieb:naja ich glaube kaum dass übergroße Gehirne sowas wie ein Ziel der evolution wären. es handelt sich dabei eher um einen ziemlichen Witz. ob sich das konzept als lebensfähig erweist muss erst bewiesen werden. uns gibts ja noch nicht so lange.
Ich glaub wir bilden uns viel zu viel ein auf unsere Gehirne.
Jeder Ader würde lachen: "hey die protzen rum mit ihren Wasserköpfen aber können keine maus auf einen Kilometer entfernung im gras sehen, lachhaft"
1. Es kann keinen Sinn ergeben bei der Evolution über ein Ziel zu sprechen. Wie stellst du dir das vor, dass die Evolution überhaupt ein Ziel haben könnte?
Der ziemliche Witz! Bist du ein erfolgloser Comedian? Wo erkennst du da einen Witz? Auf welches Konzept bist du aus? Wir sind die fortschrittlichsten Lebewesen auf der Erde. Darüber gibt es meiner Meinung nach gar nichts zu diskutieren. Anpassungsfähig von natureller Art. Der Mensch hat gelernt alles was er sieht auch benutzen und entwickeln zu können. Auch dein Satz über den Adler sollte noch einmal überdacht werden. Ich möchte mir gar nicht erst vorstellen, wenn der uns mitteilen könnte, wie sehr der uns "scheisse" findet. Da gibt es ne Menge andere Tiere, die nicht über uns lachen würden, sondern uns schlachten würden.
james1983 schrieb:was meinst du mit so weit?
es gibt keine einstuffung in der evolution,
Die erfolgreichsten arten sind amöben insekten bakterien und viren
die kratzt der kram den wir da tuen überhaupt nicht.
wenn es darum geht die menscheit in diesem thread zu beurteilen sollte man damit anfangen sie mit ein wneig abstand zu betrachten.
diese riesigen unpraktischen hirne entwickeln sich nicht mal so eben in einer generation.
also brauchst du kein angst haben dass waschbären mit maschinenpistolen in den nächsten Jahren dein Haus besetzen.
wir sind nichts weiteres als eine kleine bizzare spezies die auf einem planeten lebt der von Kleinstlebewesen beherrscht wird
Was erkennst du Ihnen denn als Erfolg an? Du schreibst, dass Sie der Kram gar nicht kratzt den wir da tun. Lass es lieber, für diese Art von Leben gibt es kein Kratzen und Jucken. Die ziehen Ihr Ding durch (um es ein wenig witzig wie du zu beschreiben). Meinst du der Erfolg liegt darin, dass diese Arten von Lebensorganismen schon ewig existieren und deshalb erfolgreich sind? Meinst du, dass Ziel des einzelnen Individuums liegt darin, bis in Ewigkeit zu existieren. Eine Existenz einer Bakterie mit dem eines Menschen kann man natürlich vergleichen und auch gleichstellen. Beides "lebt". Aber wonach gehst du? Diese Organismen sind die einfachsten überhaupt.
Diese riesigen unpraktischen Gehirne, haben dir die Möglichkeit gegeben "Wuza" zu machen
:D. (So zu schreiben wie du kann echt spass machen) Achte dich vor dem Menschen: Er kann das Friedfertigste und zugleich das Blutrünstigste Lebewesen auf Erden sein. Warum unterschätzt du die Menschen so sehr? Warum erkennst du die Leistungen einiger Menschen nicht an. Vielleicht hast du in deinem Leben nicht mehr erreicht als eine Bakterie. Aber glaube mir, es gibt Sie! Die Menschen die nichts für sich selber tun. Oder besser gesagt, für Sie wird "für andere" etwas tun, für "sich selber" etwas tun. Warum unterstellst du der Menschheit bizarr zu sein? Du unterstellst der Evolution, eine Missratene Spezies hervorgebracht zu haben, deren Vorfahren sehr wohl schon viele Milionen Jahre auf der Erde verbracht haben (nach der Evolution!) Die Spezies homo Sapiens hat sich demnach nur evolutioniert. Sie haben sich weiter entwickelt. Und nach der Evolution muss das im nachhinein auf jeden fall einen Grund für die Ausmasse der Entwicklung des Gehirns geben.
james1983 schrieb:Na ja, eben so weit, dass sie uns gefährlich werden könnten.
also die spanische grippe hat 20 prozent der menscheit ausgerottet und hätte weiter getobt wenn sie nicht einfach verschwunden wäre
das würde ich schon als gefährlich werde bezeichnen. Bei einem kreig sind noch nie so viele gestorben. hauptsächlich wollte ich vor allem sagen dass man effizenz nicht an intelligenz misst.
Nanoroboter vs. Kleinstlebewesen.
stimmt schon irgendwie das ist ja die sci-fi idee von den dingern. alle krankheiten zu besiegen
20 Prozent der Menschheit ausgerottet durch die spanische Grippe! Gute Schlagzeile. Ist überhaupt schon in der Geschichte von Säugetieren eines ausgerottet worden wegen einer Grippe? Irgendwie kann ich mich nicht daran erinnern, dass es irgendwie solche Pandemien gab, die andere Lebewesen auch schon mal getroffen haben. Ich frage aus reinem Unwissen. Gibt es Pandemien die Tiere auch erleiden mussten?
Du schreibst:"bei einem Krieg....", allein der Vergleich eines Angriffs einer anderern Lebensform mit dem Angriff auf Mensch gegen Mensch zu machen zeigt mir, wie verstrickt das alles mit deinen Gedanken sein muss. Du gehst eine Richtung ohne Verantwortung. Wenn du nicht bereit bist verantwortung zu tragen, und wenn der Rest der Menschheit sich leiten lässt von ein paar wenigen negativen Einflüssen, ist unsere Existenz auf Erden ganz gewiss gefährdet. Da gebe ich dir Recht!