Sind Menschen nicht auch nur Tiere?

Ich habe hunger, wien Wolf!!!

Beweis genug?

Der Mensch, ein Wesen aus dem Tier Gewachsen, zum Menschen Entwickelt, weil dieses Wesen andere Bedürfnisse hatte, es wollte nicht mehr geduldig im Regen stehen, es wollte nicht frieren, es fand wohl, mit der Zeit viele Dinge die es nicht wollte und ergab sich seiner Schaffenskraft es hat sich eine eigene Welt erbaut.
Über, all dieser neuen eindrücke und Erkenntnisse vergaß er das Wesentliche, die Achtung vor dem Leben und allem Lebendigen.
Das handeln war nicht immer gut aber dieses Wissen kommt erst in der heutigen Zeit und leider noch nicht bei allen ins Bewusstsein.
Dank unserer übertierlichen, Fähigkeiten können wir heute hinterfragen und mit der Kraft unserer Gedanken ändern was schadet,
wie es nun mal so ist mit Änderungen, die großen gehen über Generationen, und der Weg ist das Ziel der jetzigen.

game_over schrieb:Wie deprimierend muss das sein, nicht aufhören zu können zu hinterfragen?

Hätten wir dieses nicht, würden wir immer noch Geduldig im Regen stehen und im Winter frieren, hätten kein ich Bewusstsein und wären nicht Individuell.
Menschen leben nun mal anders, und dieses anders leben ist ein extrovertiertes,
während die anderen ein introvertiertes Leben haben, dieses ist eigentlich nur eine Existenz ohne ich Bedürfnisse, ohne Entscheidungen,
ohne Veränderungen, erst Veränderungen bringen Aktives Leben, Menschen Leben. Ein Leben das durch Fortpflanzung weitergegeben wird.

game_over schrieb: Dann könntet ihr euer verhalten rechtfertigen.

Keiner hier fertigt sein recht an, aber sie versuchen zu erklären damit ein Weg gefunden werden kann um einige Dinge zu ändern.

game_over schrieb: Wie deprimierend muss das sein, nicht aufhören zu können zu hinterfragen?
Nicht aufhören zu können sich gedanken zu machen?

Wie rechtfertigst Du dich, da du offensichtlich nicht hinterfragst oder dir keine Gedanken machst
Und wie kannst du verstehen wenn du nichts hinterfragst?

Ich Lebe um zu Leben, zu Lernen und um mein Wissen weiter zu geben.

„Die Wahrheit ist keine Dirne, die sich denen an den Hals wirft, welche ihrer nicht begehren; vielmehr ist sie eine so spröde Schöne, dass selbst wer ihr alles opfert, noch nicht ihrer Gunst gewiss sein kann.“ – Arthur Schopenhauer.

Wenn man versucht das Wort "Leben" zu definieren, wird einem schnell bewusst, dass dies nicht wirklich einfach ist.

Der Mensch grenzt sich von der Welt der gesamten Lebewesen ab, indem er im Stande ist, für jede einzelne Begebenheit Wörter und Definitionen zu erstellen. Ihm ist es möglich, über den Horizont zu blicken.

Menschen werden nach Ihrem Tod in Geschichtsbüchern eingetragen und leisten Arbeit, die für die Zukunft des Lebens auf Erden einwirken.
Wenn es um das "Leben" geht, dann kann man ruhig ehrlich sagen, dass der Mensch kein Tier mehr ist. Ohne jetzt gleich wieder so verstanden zu werden, dass man ein Tierfeind sei oder das Leben noch nicht begriffen habe.

Ich begründe meine Meinung, indem ich behaupte, dass früher oder Später, also die Zeit die noch vor uns liegt, unvorstellbar ist. Mit unvorstellbar meine ich, dass alle unsere abschweifenden Fantasien und vorstellungen zur Realität werden. Dies zeigt uns die Vergangenheit. Haben Tiere eine Fantasie? und wenn ja, dann finde ich es um so trauriger, dass seit so vielen Milliarden von Jahren nur der Homo Sapiens diese Fantasien in die Tat umsetzen konnte. Können Tiere träumen? und wenn ja, finde ich es traurig, nichts mit diesen träumen anfangen zu können. Denn würden sie mit Ihren Träumen etwas anfangen können, würden sie aus Ihrem seelischen Gefängnis versuchen können auszubrechen. So wie es der Mensch immer wieder versucht.

Es kommt für mich auf die Lebensweise an, ob der Mensch ein Tier ist oder nicht. Für mich ist es nicht relevant, dass der menschliche Organismus genau so wie das, der Säugetiere funktioniert. Zu behaupten, man sei ein Tier und es gäbe keinerlei unterschiede zu Mensch und Tier kann richtig sein, dann aber auch nur, wenn man nur in eine Richtung schaut. Wendet man sich aber nach Rechts usw., also ändert auch seine Ansichtsweisen, dann ist hoffentlich jedem bewusst, dass der Mensch langsam aber sicher aufhört ein Tier zu sein. Natürlich kann man auch bei Menschen tierisches Verhalten feststellen, das streite ich nicht ab, jedoch merkt man immer mehr wie daran gearbeitet wird, seine inneren Gefühle und Gedanken zu kontrollieren. Zum beispiel seine Angst zu bändigen und diese umzuwandeln in Mut und Durchsetzungskraft. Auch wissen wir, dass Angst öfter mal unnötig über uns kommt, weil wir in gewissen Situationen, gewisse Momente in unsererem Leben verknüpfen. In der Tierwelt ist Angst überlebenswichtig. Dies macht Sie vorsichtig und aufmerksam.

Bezogen auf den Menschen heutzutage, bin ich fest davon überzeugt, dass Angst ein hindernis ist. Angst macht nervös und somit hektisch. Ein Mensch der nervös und hektisch ist, zieht Entschlüsse, die Fatale konsequenzen mit sich bringen.

Der Mensch ist Bestandteil des Tierreiches, da beisst die Maus keinen Faden ab.
Von daher ist dein Post so nicht haltbar, @aktiondq.
Recht hast du dahingehend, dass, soweit wir wissen, der Mensch die Spezies im Tierreich ist, deren Gehirn zu den komplexesten Dingen fähig ist.

hmmm.... wofür du mir recht gibst bringt mich zum nachdenken. Jedes Lebewesen ist so konstruiert, überleben zu können. Hast du vielleicht eine Ahnung, warum der Mensch zu den komplexesten Dingen fähig ist? Vielleicht hast du ja eine Idee, aus welchem Grund der Mensch die Fähigkeiten entwickelt hat.

@Ehecatl

Sucellus schrieb am 25.11.2008:Ich habe hunger, wien Wolf!!!

Beweis genug?

wenn du jetzt auch noch erläutern würdest, für was diese Aussage einen Beweis liefert, wäre ich dir sehr dankbar. Meinst du der Wolf ist unersättlich oder ein Fressmonster? und wenn ja, dann verstehe ich immer noch nicht, worauf du dich beziehst, wenn du schreibst: "Ich habe hunger, wie ein wolf"

Was hat das zu bedeuten?

@aktiondq

Das hat zu bedeuten, dass du in meine spontan dahergesagten Wörter zuviel hinein intepretierst.

@aktiondq

aktiondq schrieb:Menschen werden nach Ihrem Tod in Geschichtsbüchern eingetragen

Tiere auch, und ich möchte mal den Menschen sehen, der es auf die Leistung eines Dinosauriers schafft und noch über 50mio Jahre nach seinem Tod bekannt ist;)

aktiondq schrieb:Können Tiere träumen?

Schonmal nen schlafenden Hund gesehen?
Dann sollte sich diese Frage erübrigen.

aktiondq schrieb:Haben Tiere eine Fantasie? und wenn ja, dann finde ich es um so trauriger, dass seit so vielen Milliarden von Jahren nur der Homo Sapiens diese Fantasien in die Tat umsetzen konnte.

Sind sie nicht.
Affen, Papageien und Raben sind in der Lage, Werkzeuge herzustellen, was ja nichts anderes ist als das umsetzen einer Fantasie ist.
Es erreicht beim Menschen nur ein anderes Ausmass

@AtheistIII

Tiere auch, und ich möchte mal den Menschen sehen, der es auf die Leistung eines Dinosauriers schafft und noch über 50mio Jahre nach seinem Tod bekannt ist

Schonmal nen schlafenden Hund gesehen?
Dann sollte sich diese Frage erübrigen.

Sind sie nicht.
Affen, Papageien und Raben sind in der Lage, Werkzeuge herzustellen, was ja nichts anderes ist als das umsetzen einer Fantasie ist.
Es erreicht beim Menschen nur ein anderes Ausmass

zu deinem ersten Antwortabsatz:"Tiere auch, und ich...."
Dieses was du da sehen möchtest ist total unlogisch und mal ganz davon abgesehen, ging es mir um den Hintergrund, warum diese Menschen in den Büchern stehen (Geschichte, Politik, Wissenschaft etc.). Und ob die "Leistung", die du erwähnst, tatsächlich eine Leistung in dem Sinne ist, ist eine Thematik für sich.

zu deinem zweiten Antwortabsatz:"Schon mal nen..."
Ich bezog mich mit meiner Aussage nicht mit dem Schlafträumen. Worauf ich aus bin ist, dass Träumen von "Ach hätte ich nur...." oder "Wenn das wenn nicht wär...".

zu deinem dritten Antwortabsatz:"Affen, Papageien und ..."
Du erwähnst diese Tiere und erkennst wie ich, dass sie intelligent, logisch und mit konzept handeln können. Dafür verdienen Sie respekt. Leider hast du anscheinend auch hier nicht verstanden worauf ich hinaus war. Dein letzer Satz:"Es erreicht beim Menschen nur einen anderen Ausmass!", ist entscheidend. Die Frage ist, wie entstand diese Kluft des Ausmasses?

@AtheistIII

Und meinen Text hättest du mal konzetriert lesen sollen ansatt nur nach Angriffsmöglichkeiten zu suchen. Schade, dass du dir nicht die Mühe gemacht hast.

@AtheistIII

Sich Textpassagen rauspicken, wie ein Huhn und dann ins negative Licht rücken zu wollen, finde ich sehr schwach. Man sollte erst einmal versuchen zu verstehen bevor man wild drauf los attackiert. Denn so ensteht nur Missverstand.

Es gibt Wale die sollen 200 Jahren alt werdne können, sie sind die größten Lebewesen die jemals auf unserem Planeten existiert haben, dennoch schiessen wir ihnen Harpunen in den Körper..
Tja so sind wir halt.

Kennt ihr den Film Highlander? Dort kann es am Schluss nur einen geben.
So ist es auch mit den versch. Spezien dieser Welt.
Am Schluss kann es nur eine geben.

In diesem Sinne ist es schon ok, dass wir den Tieren ein wenig zeigen, wo der Hammer hängt.

Arikado schrieb:So ist es auch mit den versch. Spezien dieser Welt.
Am Schluss kann es nur eine geben.

das ist nie so gewesen und wird es auch nicht sein. es gibt eine, die über mehr fähigkeiten verfügen mag, aber das war's auch schon.

ich würde eine gegenfrage stellen: sind tiere nicht auch nur menschen?

klar ist der mensch ein tier, doch solange man die heiligkeit der tiere nicht sieht, so wird man diese frage falsch verstehen.

wer tiere und menschen auf einer stufe sieht, als etwas heiliges, im gefüge der schöpfung oder natur, der wird weder den mensch noch das tier missachten. und dann werden wir stolz sein tiere zu sein und mit tieren zu leben. :)

So sind wir nicht! So sind Sie!

@Arikado
*dich in einen Löwenkäfig schubs* dann zeig dem Löwen mal deinen Hammer.

@koboldmaki

Der Löwe sitzt in Käfig. Der hat doch schon verloren.

Wenn wir nicht zu dem geworden wären, das wir heute sind - dann hätte sich ganz einfach eine andere Spezies so weit entwickelt.
Wir sollten besser aufpassen, dass sich die anderen Lebewesen hier, nicht weiterentwickeln können. Die würden uns nämlich nur den Krieg erklären.

@Arikado

naja ich glaube kaum dass übergroße Gehirne sowas wie ein Ziel der evolution wären. es handelt sich dabei eher um einen ziemlichen Witz. ob sich das konzept als lebensfähig erweist muss erst bewiesen werden. uns gibts ja noch nicht so lange.
Ich glaub wir bilden uns viel zu viel ein auf unsere Gehirne.

Jeder Ader würde lachen: "hey die protzen rum mit ihren Wasserköpfen aber können keine maus auf einen Kilometer entfernung im gras sehen, lachhaft"

(7) Jesus sprach: Selig ist der Löwe, den der Mensch isst, und der Löwe wird Mensch werden; und verflucht sei der Mensch, den der Löwe frisst, und der Löwe wird Mensch werden.

>>>Die würden uns nämlich nur den Krieg erklären.<<<

nicht von der "dummheit" der menschen auf andere schließen, bitte.
derjenige hat verloren, der den löwen in den käfig steckt. er ist es, der sich fürchten muss, nicht der löwe.

naja wenn der mensch ein gewehr mitnimmt

(69) und Gott sprach
gebt ihm ein Gewehr
oder wenigstens
"die Kugel"