Eine Welt ohne Menschen?

@Samnang

Oder vielleicht wäre es ja auch möglich das etwas ähnliches wie bei "the happening" geschiet. das die pflanzen anfangen sich zu wehren.

uii Jimbo....keine Ahnung.....ich kann dir mal die seite nennen, vielleicht wirst du fündig*

http://filmtipps24.tv/zukunft-ohne-menschen-was-kommt-nach-uns/ (Archiv-Version vom 26.04.2008)

@samnang...ne ist schon gut, ich hab sie auf veho tv gefunden...lade sie mir gerade mit dem veho player, die doku geht übrigends 1:28 std

Ja warum auch nicht......die Natur erobert sich wieder alles zurück..... es ist plausibler als so manches SPUKVIDEO hier.

natürlich wäre es vollkommen, wenn Mensch,Tier und Natur zusammen leben könnten in einer wirklichen Symbiose......ein Paradis.....aber vielleicht nur ein Wunschtraum?!

ich versuche halt, in meiner kleinen welt alles einigermaßen richtig zu machen, und da bin ich ja nicht alleine....ich denke irgendwann muss doch ein Umdenken stattfinden.
Aber du siehst ja, sie werfen ja nNugeborene auf den Müll, wer soll da vor Tier und Pflanze halt machen.....

@Samnang

Deine einstellung ist nicht falsch, gewiss nicht. Aber damit das funktioniert müssen alle an dem strang ziehen. UNd das sehe ich bei unserem heutigen gesselschaftssystem noch nicht. da ist sich jeder der nächste und die menscheit kümmert sich einen feuchten dreck um den rest der ausserhalb passiert.
ICh bin immer noch der meinung das etwas großes passieren muss damit die menscheit aufwacht und anfängt zusammen zu arbeiten und unserer heimat dem planeten erde ein wenig respekt entgegen bringt.

Die heutige politische Gesllschaftsform ist in vielerlei hinsicht manchmal Lächerlich .Jeder kann doch sehen das wenn alle gemeinsam und mit der Naur arbeiten würde ,das wir ein Utopia schaffen könnten, aber stattdessen hängt die Menscheit Egoistisch an ihren Meinungen und Eitelkeiten fest.

@ Jimbo
aber einer muss ja den Anfang machen, wer nur wartet dass die mehrheit mitzieht, wartet sicher vergeblich....aber man kann auch so etwas bewegen und man gewinnt immer wieder neue weggefährten....man muss es wenigstens versuchen....mir ist das sehr wichtig...und ich lasse mich auch nich beirren.
natürlich wird was passieren, obwohl ich denke, dass sich die natur schon recht heftig wehrt.....aber wie heißt es so treffend GEGEN DUMMHEIT KÄMPFEN GÖTTER SELBST VEWRGEBENS

Ich denke, nein ich weiß, dass auch hier in allmy ganz schön viele sind...die ähnlich denken*

kayleigh schrieb:es gäbe keine kriege, keine hungersnöte, die natur würde wohl besser ohne uns dran sein...
aber es wäre eine welt ohne worte, ohne liebe, kunst, kulturen, großartige erfinder

All dem muss ich widersprechen!
Auch zwischen Tieren gab und gibt es "Kriege" und diese wird es immer geben, jede Art versucht sich durchzusetzen und das mit allen Mitteln.
Nicht umsonst haben sich in der Natur soviele Abwehrmechanismen, auch in der Pflanzenwelt, entwickelt.
Tiere haben auch ihre Waffen in Form von Reißzähnen, Hörnern, Schuppenpanzern, Giftsekreten, etc.pp
Auch gäbe es Hungersnöte, die Welt verändert immer ihr äußeres, es gibt Dürren und Überschwemmungen, somit für die Lebewesen auch Hungersnöte.
Die Welt wäre weder besser noch schlechter dran ohne den Menschen, es wäre einfach nur anders und bestimmt würden sich wieder Organismen entwickeln, die des Menschen Platz einnehmen würden, denn wir wissen, dass in der Natur alle möglichen Nieschen auf kurz oder lang von Lebewesen eingenommen werden.

So, auch dem zweiten Absatz muss ich widersprechen.
Auch Tiere fühlen, empfinden Zuneigung, Schmerz etc. und können Kulturen bilden, auch wenn sie natürlich nicht mit menschlichen Kulturen zu vergleichen sind.
Und auch Kunst gibt es in der Tierwelt und die Natur selbst ist der großartigste Erfinder.

Ob ohne oder mit dem Menschen, es wäre nur anders, aber eben nicht schlechter oder besser für unseren Planeten, für die Natur etc. wirklich fehlen würde nichts.

Denn Umweltverschmutzung usw. ist zwar schlecht für den Menschen und andere Lebewesen, aber ist das wirklich schlecht für den Planeten? Welchen Unterschied macht es denn wenn ein Lebewesen, welches sich auf dem Planeten entwickelt hat den Planeten verändert oder wenn der Planet von außerhalb verändert wird (durch einen Meteoriteneinschlag zum Beispiel, das wäre genauso eine Umweltverschmutzung) von daher denke ich ist es vollkommen egal was auf dem Planeten passiert, es kann kein gut oder schlecht geben!

Soso.. liebe Samnang ;)

Hmm…. ich weis nicht ob ich das hier auf dem Glaubenschannel Almy so ausdrücken kann, dass es auch wen interessiert, oder dass es genügend verstanden wird.

Jedenfalls ist das Leben hier auf der Erde nicht zufällig - zufällig entstanden und es ist auch nicht durch geplante Schöpfung zustande gekommen. Nach der gängigen Evolutionstheorie
hätte sich alles so entwickelt, wie es sich durch Artenselektion bestmöglich entwickeln konnte. Das ist aber eine ziemlich unlogische Geschichte, denn wenn es wirklich so wäre,
dann würden wir als Plankton glücklich im Ozean schwimmen und uns weniger mit dem Fressen und Gefressenwerden beschäftigen, als uns vielmehr der Sonne widmen und alle fünfe gerade sein lassen.

Leben können wir als Menschentiere auch nur dann, wenn alle unsere Teile zusammenspielen
Und so kann auch der Organismus Natur nur funktionieren, wenn alle seine Teile gesund sind.
Auch in uns gibt es Zellen, die alles killen, was nicht in uns hinein gehört oder zuviel ist und in uns gibt es auch einen Selbstheilungsmechanismus, der nicht gerade zimperlich und rücksichtsvoll arbeitet.
Und wenn dabei etwas aus den Fugen gerät, weil die Schilddrüse zu viel oder zuwenig Hormone produziert, die Leber den Alkohol nicht in flüchtiges Actalaldehyd umwandelt und unsere Magensäure den Pizzakäse nicht mit genügend Leber bzw. Gallensaft neutralisiert, dann…
werden wir krank und immer kränker….Und was die wenigsten wahrhaben wollen..
unsere Psyche und die Verknüpfung der grauen Zellen wir dadurch belastet und bringt so einiges an Wahnvorstellungen zustande…

Dass die lebenden Zellen auch ein Bioelektrisches Feld haben und dass man an einem Wasserfall einem E-Feld von mehreren Millionen Volt ausgesetzt ist - wissen zwar einige,
aber sie glauben lieber an die Macht des Unterbewusstseins und die Konstellation der Sterne.
Jedoch sind alle lebenden Zellen fast wie funktechnisch miteinander verknüpft und wir haben dafür sogar ein Organ um diese Funksignale zu empfangen, unseren Solarplexus. Der ist so etwas wie der Empfänger und unser Nervennetz ist die Antenne (daher kommt auch dieses Bauchgefühl) Bevor es mal irgendwo richtig Zittert bringen sich Tiere meist Stunden vorher in Sicherheit und vor einem Gewitter sind sogar wir manchmal ungewöhnlich schlapp oder unerklärlich aufgeregt…

Wenn es da Menschen gibt, die eine Vorahnung oder eine Art Zukunftsvision haben, dann werden sie als Spinner oder sonst was hingestellt, dabei ist das mit Zeit und der Elektrizität, die sich ja auch sehr nahe an der Lichtgeschwindigkeit bewegt so eine Sache,

Da kann es dann sogar manchmal so sein, dass man Ereignisse wahrnimmt, die erst noch kommen werden.. Und überhaupt sind paranormale Phänomene im bereich des Natürlichen im Grunde nichts Ungewöhnliches – dann wohl schon eher unsere Glaubensvorstellungen darüber…
und vor allem unsere anerzogene oder angewöhnte Unart – alles nur über unsere eigene Lebenserfahrung, oder noch schlimmer über unsere Selbstlobgefühle wahr zu nehmen.

und gerade deshalb ist es sehr wahrscheinlich, dass diese Natur (oder auch das Leben genannt) auch wieder ohen uns zurechtkommen könnte oder wöllte ;)

Liebe Grüße

tornato

@kayleigh:

kayleigh schrieb:es gäbe keine kriege, keine hungersnöte, die natur würde wohl besser ohne uns dran sein...

Gäbe es wohl schon noch... nur niemanden mehr der darüber Heldenepen oder Jammerklagen niederschreiben würde.



@Samnang:

Samnang schrieb:interessanter Gedanke, und sicher würde uns bereits nach wenigen Minuten niemand vermissen

Haustiere schon da sie nicht mehr gefüttert werden. :-( Für alle Vögel, Hamster, Meerschweinchen und andere Käfigbewohner bedeutete ein plötzliches Verschwinden der menschlichen Spezies den qualvollen Hungertod, Hunderassen, die nicht völlig überzüchtet sind, haben wohl gewissen Chancen wenn sie die menschlichen Behausungen verlassen können, am besten stehen wohl Katzen da, die ihre Jagdinstinkte nie verlohren haben und den Menschen so wie so nur akzeptiern, weil es noch keinen Dosenöffner gibt, der sich mit Pfoten bedienen läßt. ;-)



Wenn ihr nicht nur den IST-Zusand einer Welt ohne Menschen nach 20 Jahren sehen wollt, sondern auch den vermutlichen WIRD-SEIN-Zustand noch weiter in der Zukunft, such mal in Netz nach:

History Chanal: Life after People


CU m.o.m.n.

@tornato

Deiner Meinung nach ist also der Mensch für Mutter Erde eine gewollte Schwangerschaft? ;)

^^@ tornato,
ja, da ist ein durchdachter Aspekt, im übrigen kann ich gut als Spinner leben....
als ein glücklich Spinner übrigens ;)

und ich kann mich ja durchaus auch mit anderen Ansichten arangieren,



@ Sol_Invictus
danke für die kritischen Anmerkungen.....obwohl, sind sie ja auch wieder nicht, oh ja die Natur ist wirklich ein ERFINDER.....es werden ja genügend Dinge gebaut, die Vorbilder in der natut/Tierwelt haben..., die Tiere haben ihre Hirarchie und fechten auch ihre Kämpfe aus, auch da gibt es die Mächtigen und die Schwächeren...aber sie tun es nicht aus Berechnung und um des schnöden Geldes willen, ich denke schon, dass sich immer wieder Leben durchsetzen wird, es gibt ja genügend Beispiele wie sich Lebewesen den veränderten Lebensbedingungen anpassen.
Gut oder schlecht......gebe ich dir recht, wird es wohl immer geben...aber vielleicht verteilt es sich in ferner Zukunft so, dass die Positiveren Eigenschaften dominieren.

jaja, Andy...

natürlich wäre es zunächst ein Eingriff...und ein Einschnitt......aber wie man auch gestern in der Doku sah.....kamen die Tiere ganz gut zurecht. Wo ich dir recht gebe, ist natürlich würden einige sicher sterben....


Tiere können sich relativ schnell anpassen und sind wahre Überlebenskünstler.....
aber auch mit uns Menschen an der Seite, werden sie qualvoll emartert, eingesperrt, vergiftet, Hunde wie Katzen, Vögel mit Netzen gefangen, fallen aufgestellt, in den sie mit halb abgerissenen Gliedmaßen jämmerlich verrecken......
die Kosmetik Industrie, Medizin, Tabakindustrie, mit ihren Tieversuchen..... und und und, was wir nicht alles abgeschlachtet, dass irgend so eine hässliche Tusse sich in einen Pelz hüllen kann...... Stiekampf, hahnenkampf....neulich kam ein Bericht wo sie Tontaubenschießen gezeigt haben...zur Belustigung, irgendwelcher reicher Amis und co....NUR DASS ES EBEN LEBENDE TIERE WAREN.....
natürlich würden zunächst einige mit dem Leben bezahlen müssen, aber doch nicht auf dauer von Jahren, gezielt um uns dienlich zu sein mißhandelt, mißachtet und ausgebeutet......


Was also ist da besser???

@ so-invictus
nicht nach meiner Meinug sondern nach den Gesetzen der Chemie und Physik dernen Ursprung irgendwo und einmal entstanden sind oder immer schon da waren.
Das einzige was es dazu noch gebraucht hat, war ein idealer Katalysator in einem noch idealeren Umfeld, aber vor allem eine ideale Bewegungsdynamik, eine einzigartiges Lichtspektrum, ein geeignetes Magnetfeld und vor allem die Ansammlung und Konzentration gewisser Elemente und Stoffe und natürlich nicht zu vergessen einen realtiv stabilen Abstand von Brutkasten zur Wärme - und Lichtquelle
und wenn das ganze dann im richtigen Verhältnis zueinander schwingt dann entsteht eine Kraftfeldinterferenz.
wie so ein Interferenzmusster ausschaut... - da kann man darauf schliesen - dass sich da drinnen unter Umständen - die absolut Lebensfreudlich sind - neue Strukturen bilden
die dann zwar immer wieder mit dem gleichen Bild aber mit Milliarden oder Billirden verschiedener Sequenzen...sich zu einem ganzen Organismus zusammenfügen, der einmal in gegenseitiger Bewgungsdynamik geraten - selbstverständlich auch miteinander informationen austauscht .. und das andere wissen wir ja ;)

@tornato

Naja, ich meinte eher etwas anderes ;)
So wie du es geschrieben hast, ist deiner Meinung nach ein Wille dahinter, das alles aus einem Willen heraus entstanden ist bzw. noch entsteht und nicht durch Zufall oder etwas anderem.
Die Abläufe und wie die Physik und Chemie da mitspielen sind mir bekannt.

Zu dem Thema gibts doch noch ein weiteres Buch: "Die Welt ohne uns" von Alan Weismann. Ich hatte es schon ein paarmal in der Hand, aber nicht gekauft, weil es mir als Hardcover zu teuer ist. Es kommt erst im nächsten Januar als Taschenbuch raus. Hat das Buch von euch schon jemand gelesen?

@ sol-

Wikipedia oder jedes andere Lexika sind nach einem Willen entstanden und in unserer Sprache aus nur 26 Buchstaben sowie 10 Dezimalwerten.
Als sich unsere Schrift entwickelte, war noch kein Gedanke an Brockhaus geboren und dennoch … hat sich ein Wille eingestellt und wenn unsere Arroganz nicht zu arrogant wäre und unsere Faulheit im Denken .. sich etwas öffnen könnte, dann würden wir es uns ganz leicht vorstellen, das auch wir in der Natur so etwas darstellen .. wie der Brockhaus nach einem gewollten Willensmuster.

@ ja das ist der mensch, den ich weiter oben auch schon erwähnt hatte...ich habs auch vor zu erwerben....bei amazon glaube ich ab 17,00 euro....vielleicht gehts über Ebay.....

http://www.fluter.de/heftpdf/issue68/artikel6747/pdf_article6747.pdf

Die Welt ohne uns...

@ sunney...bei ebay ab ca 5 euro......gerade gesehen....