Eine Welt ohne Menschen?
18.11.2009 um 15:16@Mindslaver
schön wenn das oft so gelingt, aber bei weitem nicht immer möglich. :)
und ehrlich Natur bändigen....hmm gefällt mir irgendwie auch nicht so wirklich..ich denke wir nehmen uns manchmal schon ganz schön viel heraus..und sicher manche zerstören sehr wohl, leider....
nur mal ein Beispiel...
Radioaktiv verseuchte Erde in Spanien entdeckt
Vor 43 Jahren stürzte in der spanischen Provinz Almería (Andalusien) nahe von Palomares ein US-Bomber mit vier Atombomben an Bord ab. Die Atombomben explodierten nicht, zwei der Atombomben platzten bei dem Absturz allerdings auf und verseuchten dabei das Erdreich an der Absturzstelle. Soldaten der US-Armee hoben das verseuchte Erdreich zwar aus, vergruben dieses dann in zwei Gruben an der Unglücksstelle. Diese Gruben wurden nun entdeckt. Neben Erdreich enthalten die beiden Gruben auch versuchte Pflanzen und Teile der Unglücksmaschine. Bereits seit 2004 wurde nach dem verseuchten Erdreich in Spanien gesucht. Mit den eigentlichen Erdarbeiten war dann 2007 begonnen worden. Dafür wurden über 300.000 zuvor gewonnen Daten ausgewertet.
Das Unglück ereignete sich am 17. Januar 1966. Ein B-52 Bomber war über Palomares mit einem Tankflugzeug kollidiert. Bei den Bomben handelte es sich um Plutoniumbomben, 220 Hektar Erdreich wurden damals verseucht. Eine Bombe wird erst nach 80 Tagen aus dem Mittelmeer geborgen. Ein Großteil des verseuchten Erdreiches wurde in die USA transportiert. Das es noch Rückstande gibt stand seit 2004 fest.
Nicht alles ist reparabel...oft wird es sehr sehr lange gehen bis etwas wieder intakt ist..oder überhaupt wieder sein wird ? Was für Schäden inzwischen angerichtet wurden/werden...
schön wenn das oft so gelingt, aber bei weitem nicht immer möglich. :)
und ehrlich Natur bändigen....hmm gefällt mir irgendwie auch nicht so wirklich..ich denke wir nehmen uns manchmal schon ganz schön viel heraus..und sicher manche zerstören sehr wohl, leider....
nur mal ein Beispiel...
Radioaktiv verseuchte Erde in Spanien entdeckt
Vor 43 Jahren stürzte in der spanischen Provinz Almería (Andalusien) nahe von Palomares ein US-Bomber mit vier Atombomben an Bord ab. Die Atombomben explodierten nicht, zwei der Atombomben platzten bei dem Absturz allerdings auf und verseuchten dabei das Erdreich an der Absturzstelle. Soldaten der US-Armee hoben das verseuchte Erdreich zwar aus, vergruben dieses dann in zwei Gruben an der Unglücksstelle. Diese Gruben wurden nun entdeckt. Neben Erdreich enthalten die beiden Gruben auch versuchte Pflanzen und Teile der Unglücksmaschine. Bereits seit 2004 wurde nach dem verseuchten Erdreich in Spanien gesucht. Mit den eigentlichen Erdarbeiten war dann 2007 begonnen worden. Dafür wurden über 300.000 zuvor gewonnen Daten ausgewertet.
Das Unglück ereignete sich am 17. Januar 1966. Ein B-52 Bomber war über Palomares mit einem Tankflugzeug kollidiert. Bei den Bomben handelte es sich um Plutoniumbomben, 220 Hektar Erdreich wurden damals verseucht. Eine Bombe wird erst nach 80 Tagen aus dem Mittelmeer geborgen. Ein Großteil des verseuchten Erdreiches wurde in die USA transportiert. Das es noch Rückstande gibt stand seit 2004 fest.
Nicht alles ist reparabel...oft wird es sehr sehr lange gehen bis etwas wieder intakt ist..oder überhaupt wieder sein wird ? Was für Schäden inzwischen angerichtet wurden/werden...