Wahnsinn Mensch Teil I
06.08.2007 um 00:38Wahnsinn Mensch Teil I
Sehen wir die Welt als Zusammenstellung vieler miteinander konkurrierender Faktoren sehen wir auch das einer dieser Faktoren alle anderen unterminiert. Der Faktor Mensch. Doch wie kommt dieser Faktor in ein System dessen Ursprung derart älter ist als der Mensch für sich? Wie breitete er sich in einem Ökosystem aus dessen Struktur nur Instinkt und Anpassung kennt?
Für meinen Teil erklärt sich das alles aus der Beobachtung das der Mensch für sich gesehen eine eigenständige Natur bildet.
Wenn wir unsere Fortschritte beobachten muss man zwangsweise zu dem Schluss kommen das Faktor Mensch nicht zum Rest passt sei es nun durch den Verstand, die Kreativität oder einfach durch eine extreme Anpassungsfähigkeit.
Das alles für sich gesehen ist nicht wirklich schlimm oder bedauerlich - der Wunde Punkt des Menschen ist seine Unfähigkeit der Interaktion mit den anderen Organismen dieser Welt.
Wir zeichnen und durch ein extrem invasive und gewalttätige Grundhaltung aus die meiner Meinung nach jedes intelligente Lebewesen verinnerlichen muss.
Intelligenz alleine ist nur die halbe Miete, sie ist hilfreich aber nur in der Betrachtung das Intelligenz dazu benutzt wird den eigenen Gen-Pool weiter zu verbreiten und gleichzeitig alles auszumerzen was dieser Expansion im Wege steht.
Soweit scheint der Mensch ein extrem anpassungsfähiger Organismus zu sein der mittels Intelligenz, Aggression und Kreativität seinen Glauben und seine Grundsätze zusammen mit seinem biologischen Erbe weiterverbreitet.
Das das schlecht ist steht ausser Frage - meiner Meinung nach ist dieser Verhalten rein Instinktiv und zeugt von der Macht der Natur die immer noch aus der Tiefe unseres Erbes verborgen die Fäden unseres Schicksals knüpft.
Mit wachsenden Mitteln wächst die Zerstörung die dieses Erbe unter den anderen Organismen der Biosphäre Erde anrichtet.
Damit wiederrum verhindert der Mensch das er als Gesamtes überleben kann und wird - es ist vielleicht keine falsche Idee die technische Entwicklungskurve zusammen mit der Zerstörung unseres natürlichen Lebensraums zu betrachten.
Das es kaum tiefere soziale Entwicklung gibt sollte für den logischen Betracheter ebenso klar sein. Wir haben zwar demokratische Systeme entwickelt die scheinbar jedes Bedürfnis erfüllen, aber in Wirklichkeit nicht mehr als hohle Hülsen sind. Die Mächtigen regieren immer noch und werden noch mächtiger während die Armen immer ärmer werden. Mal ganz davon ab das die Zerstörung unseres Lebensraumes durch diese Systeme nur noch begünstigt wird.
Um es auf den Punkt zu bringen: Alles intelligente Leben was überleben will muss in Phase I seiner Verbreitung extrem aggressiv, invasiv und anpassungsfähig sein, seinen Lebensraum bis zu einem bestimmten Punkt ausbeuten und beugen. Phase 2 sollte der Wegfall dieser Eigenschaften sein, da sonst die Biospähre Erde in diesem fall verloren geht und der Mensch entweder flieht oder stirbt....
-------------
Was haltet Ihr davon? Gebt Ihr mir Recht oder meint Ihr ich liege falsch? Weiteres folgt.
Grüße Baal
Sehen wir die Welt als Zusammenstellung vieler miteinander konkurrierender Faktoren sehen wir auch das einer dieser Faktoren alle anderen unterminiert. Der Faktor Mensch. Doch wie kommt dieser Faktor in ein System dessen Ursprung derart älter ist als der Mensch für sich? Wie breitete er sich in einem Ökosystem aus dessen Struktur nur Instinkt und Anpassung kennt?
Für meinen Teil erklärt sich das alles aus der Beobachtung das der Mensch für sich gesehen eine eigenständige Natur bildet.
Wenn wir unsere Fortschritte beobachten muss man zwangsweise zu dem Schluss kommen das Faktor Mensch nicht zum Rest passt sei es nun durch den Verstand, die Kreativität oder einfach durch eine extreme Anpassungsfähigkeit.
Das alles für sich gesehen ist nicht wirklich schlimm oder bedauerlich - der Wunde Punkt des Menschen ist seine Unfähigkeit der Interaktion mit den anderen Organismen dieser Welt.
Wir zeichnen und durch ein extrem invasive und gewalttätige Grundhaltung aus die meiner Meinung nach jedes intelligente Lebewesen verinnerlichen muss.
Intelligenz alleine ist nur die halbe Miete, sie ist hilfreich aber nur in der Betrachtung das Intelligenz dazu benutzt wird den eigenen Gen-Pool weiter zu verbreiten und gleichzeitig alles auszumerzen was dieser Expansion im Wege steht.
Soweit scheint der Mensch ein extrem anpassungsfähiger Organismus zu sein der mittels Intelligenz, Aggression und Kreativität seinen Glauben und seine Grundsätze zusammen mit seinem biologischen Erbe weiterverbreitet.
Das das schlecht ist steht ausser Frage - meiner Meinung nach ist dieser Verhalten rein Instinktiv und zeugt von der Macht der Natur die immer noch aus der Tiefe unseres Erbes verborgen die Fäden unseres Schicksals knüpft.
Mit wachsenden Mitteln wächst die Zerstörung die dieses Erbe unter den anderen Organismen der Biosphäre Erde anrichtet.
Damit wiederrum verhindert der Mensch das er als Gesamtes überleben kann und wird - es ist vielleicht keine falsche Idee die technische Entwicklungskurve zusammen mit der Zerstörung unseres natürlichen Lebensraums zu betrachten.
Das es kaum tiefere soziale Entwicklung gibt sollte für den logischen Betracheter ebenso klar sein. Wir haben zwar demokratische Systeme entwickelt die scheinbar jedes Bedürfnis erfüllen, aber in Wirklichkeit nicht mehr als hohle Hülsen sind. Die Mächtigen regieren immer noch und werden noch mächtiger während die Armen immer ärmer werden. Mal ganz davon ab das die Zerstörung unseres Lebensraumes durch diese Systeme nur noch begünstigt wird.
Um es auf den Punkt zu bringen: Alles intelligente Leben was überleben will muss in Phase I seiner Verbreitung extrem aggressiv, invasiv und anpassungsfähig sein, seinen Lebensraum bis zu einem bestimmten Punkt ausbeuten und beugen. Phase 2 sollte der Wegfall dieser Eigenschaften sein, da sonst die Biospähre Erde in diesem fall verloren geht und der Mensch entweder flieht oder stirbt....
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Was haltet Ihr davon? Gebt Ihr mir Recht oder meint Ihr ich liege falsch? Weiteres folgt.
Grüße Baal