Sorry war grad auf Mückenjagd!!!
@ Baal
Warum ist das
evolutions psychologisch unsinn?
Und seit wann setzt die Natur auf stabile Prozesse?
Kontinentaldrift, Klimawandel, Schwankungen im Erdmagnetfeld
oder
Massensterben der Ediacara-Fauna, der Dinosaurier, des Menschen (siehe Toba-Katastrophen-Theorie)
Nun sind wir am Drücker und können die Evolution beschleunigen, ähnlich wie der Oklo-Reaktor oder die eine oder andere Super-Nova.
Und was den Ackerbau betrifft hast Du zumindest im Vergleich mit der Zeitspanne bis zum Herabsteigen von den Bäumen beinahe recht. Sie ist ziemlich groß, auch wenn wir schon viel früher angefangen haben unsere Umwelt zu verändern als nur vor 10.000 Jahren. So sind wir doch deutlich länger wie andere Tiere auch durch die Savanne gestreift. Aber ich wollte damit auch vielmehr auf den Punkt hinaus, als wir uns über die Natur erhoben.
doubt schrieb:10.000 tausend jahre aber sind ein pfurzfür die evolution, ein kleiner
winpernschlag.
Ja ebend, darin liegt ja der Effekt Mensch begründet. Sie Dir doch mal an, welche Evolutionssprunge manche Pflanzen und Tiere durch uns in diesem kurzen Zeitraum gemacht haben.
doubt schrieb:die natur hat nichts davon wenn korn ertragreicher wird, für die natur wäre es besser möglichst viele verschiedene formen des korn zu haben..
Klar, und hat bestimmten arten zum Durchbruch verholfen. Dem syrischen Getreidegen ist es egal, ob das kasachische Überlebt, wenn es die Chance hat sich über den Gesamten Planeten auszubreiten.
doubt schrieb:in dieser kurzen zeit hat der mensch die natürliche vielfalt der
gene (auf die es ja bekanntlih ankommt) eingeschränkt durch sien zucht.
Da hast Du wiedermal Recht, aber der Mensch hat das inzwischen auch erkannt und legt Gendatenbanken an, damit er selber Auslese spielen kann, um wenn es ihm gefällt mittels klonen die Zeit zurück zu drehen.