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Eine Welt ohne Menschen?

495 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mensch, Erde, Umwelt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eine Welt ohne Menschen?

30.07.2008 um 13:18
@Elane

Ja die kröte ist sehr giftig und in australien hat sie nicht wirklich einen feind und kann sich so ausbreiten.
Und die schlangenart bsp die eine blitzevolution vollzieht, deren hauptnahrung sind frösche und kröten...und wenn die schlange diese kröte gejagt hat ist sie daran zugrundegegangen da sie sich durch den bis selber vergiftete.
und diese schlange hat jetzt einen kleineren kopf und kiefer entwickelt und wurde was länger, so das dieser frosch nicht mehr in ihr beuteschema passt.


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Elane ehemaliges Mitglied

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Eine Welt ohne Menschen?

30.07.2008 um 13:22
@ Jimbo: Okay, danke ;). Sachen gibt's ...


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Eine Welt ohne Menschen?

30.07.2008 um 13:23
weil alle die einen grösseren kopf hatte die kröte gefuttert haben und gestorben sind
so konnten sie ihr genmaterial nicht weitergeben
sondern nur die mit kleinem kopf


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Eine Welt ohne Menschen?

30.07.2008 um 13:24
Aber das passierte alles nur weil der mensch in die natur eingegriffen hat. ;)
gab es doch schon häufiger geschichten wo der mensch tiere eingeführt hat die nachher ganz schön das ökosystem geschädigt haben.


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Eine Welt ohne Menschen?

30.07.2008 um 13:29
Kein anderes Lebewesen beansprucht den Lebensraum Erde so kompromisslos für sich alleine wie der Mensch. Wir tolerieren keine andere Spezies in unserer unmittelbaren nähe (ausgenommen davon sind natürlich Nutz- und Haustiere).

Ich denke ohne Mensch würden die Karten nur neu gemischt und eine andere Spezies würde sich an erste Stelle der Nahrungskette setzen ;-)
... ob die es dann besser macht ist fraglich!


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Samnang Diskussionsleiter
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Eine Welt ohne Menschen?

30.07.2008 um 13:29
(b)Nach 1 Stunde
Für bedrohte Tier- und Pflanzenarten beginnt mit dem Verschwinden der Menschen die Genesung.

(b)Nach 48 Stunden
)
Der "Lichtschmutz" verschwindet, da wegen fehlender Energie weltweit die Lichter erlöschen.

(b)Nach 3 Monaten
Luftverschmutzung lässt nach, da viele Schadstoffe ausgewaschen sind.

(b)Nach 20 Jahren
Dörfer und Landstraßen verschwinden unter dicken Pflanzenteppichen

(b)Nach 1000 Jahren
Organischer Müll hat sich weitgehend zersetzt, viele Steingebäude in einstigen Städten sind eingestürzt.

(b)Nach 50.000 Jahren
Nahezu alle Abfälle haben sich zersetzt, lediglich Atommüll überdauert noch einige Millionen Jahre.

(b)Nach 100.000 Jahren
Praktisch alle Spuren menschlicher Zivilistation sind verschwunden.

interessanter Gedanke, und sicher würde uns bereits nach wenigen Minuten niemand vermissen :)

Quelle: http://www.businessnews.com/


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Eine Welt ohne Menschen?

30.07.2008 um 13:30
Keiner weiss wohl so wirklich wie die Welt ohne Mensch aussehen würde.Es wird devinetiv erstmal für die ausgebeutete Umwelt besser doch was danach kommen würde steht in den Sternen ,will jetzt nicht unbedingt pessimistisch wirken aber wenn eine neue überlegende Rasse kähme könnte es vielleicht eine noch schlimmere Katastrophe geben.Es ist besser wenn sich alle Arten weiterentwickeln und grössteneils auf gleicher stufe stehen.


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Eine Welt ohne Menschen?

30.07.2008 um 13:33
@Samnang

Bilder und Worte und so. ;)
/dateien/mg45789,1217417602,doom1kd1



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Samnang Diskussionsleiter
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Eine Welt ohne Menschen?

30.07.2008 um 13:41
^^@ Bukowski DANKE
herrje ist das klein geschrieben..... ;)


Es hat ja schon viele große Kulturen gegeben...und auf einmal, wenn sie sich unüberwindlich glaubten, sich so übermächtig fühlten, und großartige sachen geschaffen hatten und erfanden, da ging es ja auch schon mit der Ausbeuterei los.........schwups, weg waren sie........

Vielleicht wiederholt sich das eben so oft, bis es endlich mal eine Rasse "blickt" !?


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Eine Welt ohne Menschen?

30.07.2008 um 13:42
im Grunde ist die Natur ein sich selbst regelnder Mechanismus und sogar intelligent und denkend.
dass der Mensch ausschließlich auf sich selbst fixiert ist, hat hier so einiges durcheinander gebracht.

Aber man könnte sich auch vorstellen, dass Mensch als lgisches Bewusstsein der Natur gedacht ist und wir bissher in so etwas wie dem Kindesalter stecken. Das Problem dürfte nur sein dass wir gar nicht bereit sind, für das was wir Natur nennen die Verantwortung zu übernehmen und zwar in der Form, dass wir auch etwas geben, statt immer nur zu nehmen. Ob die Natur das Erdöl absichtlich so tief in der Erde verstecckt hat oder nicht
... wer weis das schon .. jedenfalls ist es uns nicht gut bekommen und zwar nicht nur wegen der Umwellt und Atmosphärenverschmutzung, sondern vor allem, weil wir in unserer Entwicklung träge und gemächlich geworden sind.

Ich bin mir mehr als sicher, dass wir demnächst einen radikalen Entwicklungsschub vor uns haben und wenn wir den nicht schaffen (es wird ziemlich unangenehem vor sich gehen) dann werden wir ganz sicher im Nirvana verschwinden.

Ihr fragt euch jetzt, wie ich zu dem Schluss komme? Ganz einfach ich bin das, was mann früher einen Schamanen bezeichnete und bei mir ist das so, dass ich in der freien Wildbahn aufgewachsen bin und zwangsläufig die Sprache der Biosphäre erlernen musste

liebe Grüße aus Südtirol

tornato

tornato


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30.07.2008 um 13:43
@Samnang

das stimmt es ist schon interessant und verwunderlich wie viele große Kulturen quasi von einem auf den anderen verschwanden.
Da frage ich mich ob es bei unser heutigen zivilisation auch möglich wäre...das unsere nachfolgende generation unsere alte zivilisation ausgräbt...und sich fragt warum wir so plötzlich verschwanden.


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Eine Welt ohne Menschen?

30.07.2008 um 13:43
@Samnang

Musst auf das Bild klicken, dann wird's größer.



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Eine Welt ohne Menschen?

30.07.2008 um 13:45
@Samnang

Kann gut möglich sein ,könnte aber aufgrund der Tatsache das dann nichts von uns oder unserer Kultur als Zeugnis übriggeblieben ist ziemlich lange dauern.


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Samnang Diskussionsleiter
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Eine Welt ohne Menschen?

30.07.2008 um 13:49
^^@Bukowski
hihi.....habs entdeckt.....ja manchmal stehe ich eben auch mal auf dem Schlauch, MERCI*

@JimboJoe ja, ich sage ja....wenn man das alles so überdenkt.....wie weit waren diese Menschen damals schon, und irgendwann vom Größenwahn heimgesucht und am Zenit ihres Lebens.....Puff*

@ tornato
das hört sich sehr spannend an, ich mache das nicht so extrem, bin aber sehr mit der Natur verbunden und nütze auch ihre Kräfte, kannst du mal mehr erzählen....sicher Stoff für einen interessanten, lehrreichen Thread*


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Eine Welt ohne Menschen?

30.07.2008 um 13:52
Eine Welt mit Menschen, die sich ordentlich benehmen, ist mir lieber, als eine ohne Menschen.


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Samnang Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Eine Welt ohne Menschen?

30.07.2008 um 13:56
@ ja Thot....am längsten werden wohl solche sachen wie der Elbtunnel uns so überdauern.....unsere häßlichen Hochhäuser, sind ja nicht gerade eine schöne hinterlassenschaft, obwohl...die verschwinden sicher auch schnell...
Hier mal eine Simmulation...was wäre wenn...

<embed src="http://www.veoh.com/veohplayer.swf?player=videodetailsembedded&type=v&permalinkId=v6605132JgwqkYDE&id=anonymous" allowFullScreen="true" width="410" height="341" type="application/x-shockwave-flash" pluginspage="http://www.macromedia.com/go/getflashplayer"></embed>

Online Videos by Veoh.com


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30.07.2008 um 14:02
@Samnang

Schönes Video ,gibt dem Begriff Großstadtdschungel ne öllig neue Bedeutung. :)


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Eine Welt ohne Menschen?

30.07.2008 um 14:04
ja echt interessant nur störend das es nur 5 minuten geht...kann man sich das mit dem veho player irgendwie ganz anschauen?


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Samnang Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Eine Welt ohne Menschen?

30.07.2008 um 14:06
^^ ja, stimmt*


@ kaltes Feuer.....das wäre natürlich die perfekte Lösung, aber wahrscheinlich noch Utopie...leider....aber zumindest einige haben es ja schon begriffen...hoffen wir mal es ist wie ein VIRUS...der sich schnell ausbreitet......


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Eine Welt ohne Menschen?

30.07.2008 um 14:08
@Samnang -

Interessantes Thema hast Du da angekurbelt :)
Dieser Artikel ist auch sehr interessant zu Deinem Thema :) Vielleicht kennst Du ihn noch nicht.

DER SPIEGEL 33/2007 vom 13.08.2007, Seite 124
Autor: Samiha Shafy

Welt ohne Menschen
Wie sähe die Erde aus, wenn die Menschheit plötzlich verschwände? Ein US-Autor wagt ein kühnes Gedankenexperiment.

Es muss ja keine atomare Katastrophe sein, kein Meteoriteneinschlag, kein anderes grauenvolles Ereignis. Auch kein düsteres Umweltszenario, kein schleichender Untergang. Nehmen wir einfach an, die Menschheit wäre verschwunden. Plötzlich weg, einfach so. Die Erde wäre auf einen Schlag befreit von 6,7 Milliarden Menschen.

Das ist zwar nicht besonders wahrscheinlich - aber, wie der US-Autor Alan Weisman in seinem neuen Buch beweist, ein durchaus faszinierendes Gedankenexperiment*. Für seine Recherche bereiste Weisman fünf Kontinente, er besuchte ein kleines Urvolk in Ecuador, ein entlegenes Korallenriff im Pazifik, das Niemandsland zwischen Nord- und Südkorea, die Reaktorruine in Tschernobyl. Er flog in einer Cessna über kenianische Nationalparks und stieg hinab in die New Yorker U-BahnSchächte. Unterwegs sprach er mit Biologen, Ingenieuren, Geologen, Physikern, Archäologen und Architekten, und stets stellte er dieselbe Frage: Was geschähe mit der Welt, wenn der Mensch nicht mehr wäre?

Afrika, so Weismans Fazit, würde besonders rasch wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehren. Seine Pflanzenwelt ist weitgehend frei von exotischen Eindringlingen; Elefanten, Giraffen, Nashörner und Flusspferde sind noch nicht ausgestorben wie die meisten großen Säugetiere Amerikas oder Australiens. Der Pavian, einer der wenigen Primaten, die sich ans Leben außerhalb des Waldes angepasst haben, hätte Aussicht, jenen Platz in der Savanne einzunehmen, den einst die Vorfahren des Menschen besetzten.

Der größte Gewinner in dem Gedankenspiel aber ist: das Gnu. Denn die Massai-Hirten in Kenia und Tansania sind seine natürlichen Konkurrenten: Sie lassen ihre Rinder während der Regenzeit in den Grassavannen weiden und bringen sie zu den Wasserlöchern zurück, wenn die Trockenzeit beginnt. Ohne den Schutz der Massai-Speere wären die Rinder aufgeschmissen - in den Jahrtausenden des geruhsamen Zusammenlebens mit den Men-

schen ist ihr Magen zu einem überdimensionierten Gärbottich angeschwollen, der sie träge und langsam macht - und damit zur leichten Beute für Hyänen und Löwen. Stürben sie aber aus, so bliebe doppelt so viel Futter für andere Grasfresser - genug für anderthalb Millionen Gnus.

In den Ozeanen ist die Zusammensetzung von Arten noch weitgehend unverändert durch den Siegeszug des Menschen. Deshalb käme sein sofortiger Abgang für die meisten Meereslebewesen rechtzeitig. Trotz globaler Erwärmung würden sich sogar viele Korallenriffe binnen weniger Jahrhunderte wieder erholen.

Ein düstereres Schicksal malt Weisman hingegen für jene Tiere, die es sich bei den Menschen gemütlich gemacht haben: Ohne Abfälle müssten die Ratten in den Städten

verhungern, oder sie fielen Greifvögeln

zum Opfer. Die angeblich unverwüstlichen Kakerlaken erfrieren jenseits der Tropen und Subtropen kläglich in ungeheizten Wohnungen. Hunde verwildern, halten aber nicht lange durch: Sie sind einfach nicht konkurrenzfähig. Und auch das Pferd hätte nur geringe Überlebenschancen.

Fast alle Tierarten, in deren Entwicklung der Mensch eingegriffen hat, gerieten ohne ihn in ernsthafte Schwierigkeiten - außer der Hauskatze. Obwohl sie sich im Lauf der letzten Jahrtausende an die zivilisierte Welt angepasst hat, ist ihr Jagdinstinkt intakt geblieben. Sie kommt bestens zurecht, auch wenn sie nicht gefüttert wird - zumal sich die Vogelbestände zusehends erholen würden in einer Welt ohne Jagdgewehre, Pestizide, Verkehr und Fensterglas.

Doch was geschieht mit den gigantischen Bauwerken, die der Mensch errichtet hat? Schwer vorstellbar, dass die Natur eine Metropole wie etwa New York zum Verschwinden bringen könnte. Aber genau das würde geschehen, schreibt Weisman, denn selbst diese Riesenstadt hat eine Schwachstelle: ihren Unterleib.

Bei starkem Nordostwind drückt das Hochwasser des Atlantiks gegen den Grundwasserspiegel. Regen verschärft das Problem. Ständig klettern Arbeiter in den Katakomben herum, um die überalterten Hauptwasserrohre zu reparieren und den Grundwasserstand in den Griff zu bekommen. Jeden Tag müssen sie 50 Millionen Liter Wasser daran hindern, die New Yorker U-Bahn-Tunnel zu fluten. Wenn keine Arbeiter mehr da wären, ginge alles ganz schnell: "Binnen 36 Stunden wäre hier alles abgesoffen", prophezeit ein Mitarbeiter der Stadtverwaltung.

Dann dauert es nicht mehr lange, bis sich Krater in den Straßen der menschenleeren Großstadt bilden. Das Pflaster bricht auf, Samen von Unkräutern nisten sich ein, dann die sich am raschesten vermehrende exotische Art der Stadt, der chinesische Götterbaum.

Binnen fünf Jahren heben die mächtigen Wurzeln dieses Baums die letzten Bürgersteige hoch. Immer mehr Pionierpflanzen siedeln sich an. Ohne Heizung platzen überall die Rohre, der Frost-Tauwetter-Zyklus dringt in die Gebäude ein. Verbindungen lösen sich, Regen sickert ein, Metallteile rosten, der Verputz bröckelt ab. Ein einziger Blitzschlag kann einen riesigen Brand auslösen.

Bald nisten Bussarde und Falken in den Ruinen. Nach zwei Jahrhunderten haben Baumgruppen die Pionierpflanzen weitgehend verdrängt. Schließlich stürzen die Wolkenkratzer krachend um. Wo sich einst die stolze Megacity erhob, streifen dann Kojoten, Rotfüchse, Hirsche, Bären und Wölfe durch den Wald. Die Freiheitsstatue aber, wenigstens sie, bleibt erhalten: Auf dem Grund des Hafens wahrt sie unter einer dicken Muschelkruste selbst dann noch ihre Form, wenn nach einigen tausend Jahren die letzten Steinmauern der Stadt eingestürzt sind.


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