taren schrieb:aus meiner Sicht unlösbar da praktisch in der DNA des Menschen, nur verbesserbar.
Mit dieser Meinung stehst du nicht alleine da, aber meine Analyse ergab das Gegenteil, nämlich dass Selbstbeteiligung und Eigenleistung möglich sind zur Weltverbesserung. Wer wartet, dass sie ihm in den Schoß gelegt wird oder von außen angeordnet wird, irrt sich.
Ich habe schon malgeschrieben, dass der Begriff: "Hirngespinste genau im Duden definiert wird und ich mich daran halte.
Die Hirngespinste sind auch scheinbar jedermanns "Kuschelteddy", der nie losgelassen wird.
Mein Hinweis auf die drogenähnliche Wirkung von Hirngespinsten bleibt.
Hirngespinste richten größeren Schaden unter der Menschheit an als jede andere Droge und machen sehr süchtig, abhängig, weil sie - genau wie Drogen - die Menschen in eine andere künstliche unrealistische irreale Welt, Luftschlösser versetzen, für die sie vergeblich teuer zahlen.
Diese Erkenntnis dämmert mir neuerdings immer klarer, besonders, wenn ich die vielen Kommentare hier lese.
So - jetzt besteht zur Realitätsflucht in die Fantasiewelten ein Grund:
weil die Realität sehr viel Unangenehmes Leid+Elend bietet.
Tja, "da beißt sich der Hund in den Schwanz" >
Das viele Leid+Elend hat sich der Mensch ja erst selbst geschaffen und verursacht,
es ist nicht von Himmel gefallenes 'Schicksal'.
Und nun will er aus der eigenen Sch...e flüchten, statt Hausputz zu halten im eigenen dreckigen Nest.
Da kommen die Himmelsakrobaten und lügen ihm ein "Jenseits" vor damit er Diesseits schön still hält.
Ganz selten wird ein Angeklagter sofort geständig und gelobt eigene Besserung auf diese Gesellschaftskritik.
Erst wird lang in endlosen Prozessen jegliche Schuld und Verantwortung abgestritten.
Die Gesellschaftskritik ist eine Anklage gegen die Menschheit und ihre Machenschaften - die hauptsächlich eben Lug+Trug sind.
Lug+Trug / Hirngespinste = siehe Duden.