taren schrieb: du schreibst er verzichtet auf was gutes was wohl nur spirituell / geistig / sozial gemeint sein kann, denn materiell verzichtet man nicht freiwillig.
Ja, das meinte ich. Hab es nicht genug betont, sorry.
taren schrieb:Man kann das Leben durchaus als sinnlos betrachten, daher erübrigt sich auch eine Suche nachdem Sinn, einen Sinn für das Leben zu definieren obliegt jedem Bewusstsein selbst.
Ja, diese Freihit, dieser 'Spielraum' muss dem Menschen gelassen werden. Leider wird er von sehr vielen Interessen-Seiten beeinflusst und manipuliert, ohne dass er sich wehrt.
Gesellschaftskritik z.B. von Kant richtet sich auch an das Verhalten des Einzelmenschen.
Darauf richte ich ebenfalls hauptsächlich meinen Fokus.
Die Freiheit der Selbstbestimmung des Lebens der Einzelmenschen beinhaltet auch erlaubte Zerstörung nach außen + Innen.
In sehr alten Dokumenten wird daher eine Zweiteilung der Menschheit empfohlen (bessere/schlechtere),
die getrennte Lebenswege gehen sollen.
Als eklatanten Unterschied wird die Ablehnung/Annahme von Lug+Trug+Hirngespinsten betont.
Eine missverstandene 'Zweiteilung' ist oft vergeblich in der Geschichte versucht worden.
Das wirkt sich dann auf die beiden Seiten mit unterschiedlichem Leid+Elend aus.
In diesen Dokumenten wird den Besseren sogar eine Unterstützung, Förderung seitens des Natur-Urhebers angeboten,
dass sie seine Herausforderung wagen sollen.
Wenn man alles in Allem betrachtet, kennt die Natur getrennt unbedingt: Entsorgung, Recycling, Reparatur, usw.
Somit hat jeder Mensch die Freiheit, sich für eine Selbst-Entsorgung oder Veredelung/Restaurierung zu entscheiden.
Es tut immer einigen Menschen weh, der Selbst-Schädigung, oder der Selbst-Entsorgung anderer hilflos zusehen zu müssen.
Solcher negative Lebensweg wrd durch den 'Virus', durch die süchtig machende 'Droge' von Hirngespinsten+Lug+Trug erzeugt.
Das ist allein eine individuelle, persönliche Entscheidungs-Sache der Lebens-Qualität jedes Einzelnen.
Von Außen durch andere kann allerhöchstns gewarnt und aufgeklärt werden.
Eine Sucht muss jeder Betroffene selbst ablegen wollen, sonst tut sich nichts.
Es ist kein direkter Einfluss möglich, solange freie Eigenentscheidung respektiert wird.
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Sorry, "wenn das Herz voll ist, läuft der Mund über".
Hoffentlich sind das nicht zu viele "konkrete Details".