Inzestdrama in Amstetten
03.05.2008 um 23:25Ich glaube allein die Vorstellung der Zeit (24 Jahre) und die Umstände für Mutter und Kind lassen uns nur erahnen was alle Opfer da unten durchmachen mussten.
Allerdings, so stelle ich es mir vor, haben sich Mutter und Kinder daran gewöhnt.
Die Kinder sind ja so aufgewachsen.
Ich frage mich nur, wie Elisabeth das solange ausgehalten hat?
Manipulation oder der feste Glaube sie würde noch irgendwann daraus kommen?
Wenn ich den FAll betrachte brauche selbst ich Zeit um das Grauen was dort passierte zu verarbeiten und zu verstehen.
Ich lehne es allerdings ab den sensationsgeilen Medien jeden Bericht abzunehmen und verfolge noch längst nicht alles, aber ich denke die wesentlichen Fakten habe ich schon entnommen.
Fakt ist, das Fritzel ein Monster ist und nicht mal den schnellen Tod durch die Todesstrafe verdient, für diesen Mann gibt es keine Strafe, die moralisch und vorallem für das Matyrium seiner Tochter und deren Kinder Gerechtigkeit bietet.
Ob jemand etwas bemerkt hat oder nicht, spielt inzwischen keine Rolle mehr, denn diese Frage kennen wir ja auch aus anderen Fällen, und irgendwie steht sie auch nicht mehr zur Debatte.
Vieleicht gab es ja Meldungen oder Vermutungen, die einfach nur schwer zu beweisen waren und für Unsinn abgetan wurden und ignoriert wurden oder wobei die vermutende Person einfach nur an sich selbst gezweifelt hat.
Mein Fazit ist, das dieser Fall einfach unendlich weit von der menschlichen Moral, Vorstellung und Verstand entfernt ist.
Was mich aber besonders beschäftigt, ist, d as die juristische und moralische Gerechtigkeit zwei grundverschiedene Dinge sind und selbst wenn sie es nicht wären, würde das noch lange nicht ausreichen, um meine Vorstellung von Gerechtigkeit anhand der Fakten und Gegebenheit zu erreichen
Allerdings, so stelle ich es mir vor, haben sich Mutter und Kinder daran gewöhnt.
Die Kinder sind ja so aufgewachsen.
Ich frage mich nur, wie Elisabeth das solange ausgehalten hat?
Manipulation oder der feste Glaube sie würde noch irgendwann daraus kommen?
Wenn ich den FAll betrachte brauche selbst ich Zeit um das Grauen was dort passierte zu verarbeiten und zu verstehen.
Ich lehne es allerdings ab den sensationsgeilen Medien jeden Bericht abzunehmen und verfolge noch längst nicht alles, aber ich denke die wesentlichen Fakten habe ich schon entnommen.
Fakt ist, das Fritzel ein Monster ist und nicht mal den schnellen Tod durch die Todesstrafe verdient, für diesen Mann gibt es keine Strafe, die moralisch und vorallem für das Matyrium seiner Tochter und deren Kinder Gerechtigkeit bietet.
Ob jemand etwas bemerkt hat oder nicht, spielt inzwischen keine Rolle mehr, denn diese Frage kennen wir ja auch aus anderen Fällen, und irgendwie steht sie auch nicht mehr zur Debatte.
Vieleicht gab es ja Meldungen oder Vermutungen, die einfach nur schwer zu beweisen waren und für Unsinn abgetan wurden und ignoriert wurden oder wobei die vermutende Person einfach nur an sich selbst gezweifelt hat.
Mein Fazit ist, das dieser Fall einfach unendlich weit von der menschlichen Moral, Vorstellung und Verstand entfernt ist.
Was mich aber besonders beschäftigt, ist, d as die juristische und moralische Gerechtigkeit zwei grundverschiedene Dinge sind und selbst wenn sie es nicht wären, würde das noch lange nicht ausreichen, um meine Vorstellung von Gerechtigkeit anhand der Fakten und Gegebenheit zu erreichen