@LilieEs geht mir ja auch eher ums Prinzip. Die Lebenserwartung eines Mannes liegt zumindest im Schnitt unter 80 Jahren. Wenn man also davon ausgeht, dass er sowieso nicht 25Jahre im Knast sitzt, weil er vorher stirbt, warum gibt man dann nicht als gleich Lebenslänglich?
Die Opfer waren zusammen länger im Loch als er. Wo ist da der Sinn? Da sind natürlich die ganzen anderen Qualen noch, aber diesen Anstand sollte der Staat schon haben ihn komplett wegzusperren, zwar zu therapieren und essen zugeben aber ihm sollte nicht mehr die Möglichkeit gegeben werden raus zukommen, weil er es 24JAHRE durchgezogen hat diese Grausamkeit. Da kann man nicht mehr davon sprechen, dass es ihm vielleicht auch leid tut oder er sich bessert!
Ich würde mich mein Leben lang schuldig fühlen, wenn ich mein Kind oder meinen Partner auch nur einen Tag in meinem Zimmer einsperren würde. Wenn jemand einen anderen bzw. MEHRERE andere solange einsperrt und denen noch diverse "Dinge" antut, dann ist am Ende der Punkt gekommen wo ich sage: Knast und Therapie und Essen -> ja aber Resozialisierung NEIN NEIN NEIN NEIN!