Die Leiter des Leides und warum es Leid geben muss
24.01.2008 um 22:58@nocheinPoet
Hi ! Du hast noch nicht diese Frage beantworte. Beantworte sie bitte. Ich zittiere dir meinen Post auf Seite 2.
Ich bin der Meinung, dass deine Leiter unendlich sein kann. Es gibt eine Endstufe von Glück und Leid.
Hi ! Du hast noch nicht diese Frage beantworte. Beantworte sie bitte. Ich zittiere dir meinen Post auf Seite 2.
The_Sorcerer schrieb:Ich habe noch eine Frage an dich. An was für einen Gott glaubst du ? Ich persönlich hatte selber eine Erfahrung seit ich Reiki ausprobiert habe. Wirkt wirklich wunder. Es ist gottes Energie. Aber für mich ist Gott kein Lebewesen. Nur Energie. Mehr nicht. Es gibt keinen Gott der gerecht,barmherzig,allmächtig,schützend ist. Das ist viel zu menschlich. An das Chi glaube ich absolut.Also was ist der Sinn des Leidens in so einem Fall ? Die Endstufe des des Glückes ist, wenn man nichts braucht um glücklich zu sein. Von nichts abhängig ist oder alle Bedürfnisse erfüllt sind. Die Endstufe des Leides ist von Individum zu Individum verschieden genau wie die Leiter des Glückes. Die Endstufe der Leiter des Glückes wäre demnach die wo man all das Leid erfährt das man meiden möchte. Wenn jemand wegen etwas psychischem leidet kann es ihm egal sein, wenn ihn ein Hungertot erwartet. Demnach ist er auf der untersten Stufe.
Aber wenn du an eine Art Gott glaubst, der einen Plan hat, wieso Menschen leiden. Was will er damit erreichen ? Findet er es lustig so wie wir über japanische Gamesshow lachen wenn Kandidaten in den Schritt geklatscht werden wenn sie eine falsche Frage beantworten ? Oder ist er boshaft sadistisch, dass er es liebt Menschen zuzusehen wenn sie in den Wahnsinn getrieben werden vom Leid.
Nicht zu schätzen wissen was man hat wenn es einem nie weggenommen wurde. Aber ne andere kleine Geschichte zu deiner fiktiven Person Peter. Wenn Peter an irgend etwas jahrelang Arbeitet. Sein Leben für sein Ziel reinsteckt. Das Leid von Peter dauert schon viel zuviele Jahre. Er verliert immer mehr den Verstand. Er wird ein aggresiver Soziopath. Und er wird für seine Mühen immer noch nicht belohnt. Irgendwann nimmt man ihm die einzigste Sache die ihn noch etwas
bei Verstand hält. Angefressen von der Ungerechtigkeit die ihm seine Umfeld angetan hat beginnt er sinnlos Leid anderen zuzufügen, obwohl sie vielleicht nichts mit seinem Leid zutun haben.
Hat Leid wirklich Sinn ? Es ist ja nicht so, dass man es sich aussuchen kann, wieviel man leidet und wie lange an einer Sache. Bisschen Leid ist gut für die Persönlichkeitsentwicklung. Ist Wahnsinn etwa ebenso gut für die Persönlichkeitsentwicklung ? Die Endstufe des Leidens !
Ich bin der Meinung, dass deine Leiter unendlich sein kann. Es gibt eine Endstufe von Glück und Leid.