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Würdet ihr jemanden töten um Leben zu retten?

161 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Emotionen, Gewissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Würdet ihr jemanden töten um Leben zu retten?

29.11.2007 um 07:22
naja, das nahrungsmittelproblem waere damit geloest, kannst ja den eisbaeren essen ... wir gleiten langsam OT ...


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Würdet ihr jemanden töten um Leben zu retten?

29.11.2007 um 07:26
LANGSAM??
ich glaube wir sind mittendrin...

aber für jedes problem gibt es eine lösung ;)
dann fahren wir mit unserer survival-gruppe mal nach deutschland...
der sozial-wüste schlechthin... da was zu futtern suchen, wenn man voll auf nahrungsentzug ist und nur seine badelatschen und ein eisbärenfell dabei hat?
das wird schwierig... VORSICHT! jetzt kommt die schwierigkeit:
OHNE festgenommen zu werden :D


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Würdet ihr jemanden töten um Leben zu retten?

29.11.2007 um 07:28
naja, ganz OT sind wir noch nicht, denn durch den Mord am Eisbaeren hast du ja deine Gesundheit und somit dein Leben gerettet ... also jemand getoetet, um Leben zu retten ...


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Würdet ihr jemanden töten um Leben zu retten?

29.11.2007 um 07:29
ok... überredet...
wie stellt man das denn an, einer großstadt etwas zu futtern zu bekommen, ohne festgenommen zu werden, wenn man nur badelatschen und eisbärenfell bei sich hat?


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Würdet ihr jemanden töten um Leben zu retten?

29.11.2007 um 07:35
eisbaerenfell verkaufen und essen von dem geld kaufen? eisbaerenfell ist glaube ich ein verkaufsschlager^^


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Würdet ihr jemanden töten um Leben zu retten?

29.11.2007 um 07:37
An die Straße stellen, den Mantel lüften und ... etc.

^^


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Würdet ihr jemanden töten um Leben zu retten?

29.11.2007 um 07:39
@ jaera:
OHNE festgenommen zu werden^^ ;)

verkaufsschlager? dann kann ich ja richtige wucherpreise nehmen, das fell ist ja frisch gejagt^^


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Doors ehemaliges Mitglied

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Würdet ihr jemanden töten um Leben zu retten?

29.11.2007 um 08:16
Ich habe einen Menschen getötet um MEIN Leben zu retten.
Das erschien mir ein ausreichendes Motiv zu sein.

Und es gab mehr als einmal Situationen, in denen ich es nicht fertig brachte, Leben zu retten, weil ich meins nicht gefährden wollte.


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Würdet ihr jemanden töten um Leben zu retten?

29.11.2007 um 08:23
@ satanael

OHNE festgenommen zu werden

Okay...

In die Pommes-Bude gehen, den Mantel lüften und... etc.

Besser?

;-)


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Würdet ihr jemanden töten um Leben zu retten?

29.11.2007 um 08:28
Puh eine echt schwierige Entscheidung...ich wüsste ehrlich gesagt noch keine Antwort darauf, ob ich den Mann mit der Blutgruppe töten würde..
Es gibt aber viele andere Beispiele die auch von Forschern verwendet werden:

Stellen euch folgendes Szenario vor: Du stehen neben einem Bahngleis an einer Weiche. Außer Kontrolle geraten, rast ein Waggon heran. Auf der links abzweigenden Spur macht sich eine Gruppe von fünf Eisenbahnarbeitern zu schaffen, rechts ein einziger.

Ihr könnt niemanden mehr benachrichtigen, aber habt die Möglichkeit die Weiche zu stellen. Stellt ihr sie um, stirbt nur 1er.

In einem anderen Szenario können ihr einen schweren Mann von einer Brücke auf die Gleise stoßen, um den Waggon aufzuhalten.

Im 2. Szenario ist es eigentlich auch 1Leben gegen 5, und trotzdem entscheiden sich die meisten Menschen es nicht zu tun.(Nicht vorwurfsvoll gemeint!)


Dawlesh


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Doors ehemaliges Mitglied

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Würdet ihr jemanden töten um Leben zu retten?

29.11.2007 um 08:43
Warum erinnern mich diese Fragekonstrukte eigentlich immer an die Geschichte mit der Kapitänsprüfung:

Der Prüfling wird von den Prüfern gefragt:
Sie liegen auf Reede. Plötzlich kommt starker Sturm von Westen. Was tun Sie?

Ich werfe einen Anker!

Nun kommt zusätzlich noch starker Sturm von Süden. Was tun Sie?

Ich werfe noch einen Anker!

Jetzt kommen Orkanböen von Osten. Was tun Sie?

Ich werfe noch einen Anker!

Sturm aus nördlicher Richtung. Was tun Sie?

Ich werfe noch einen weiteren Anker!

Sagen Sie mal, Kandidat, wer liefert Ihnen eigentlich die ganzen Anker?

Der selbe, der Ihnen die ganzen Stürme liefert!



Diese Geschichten: Wen würden Sie opfern, um wen zu retten, erinnert mich an die eigenen KDV-Verhandlungen:

"...also passen sie mal auf
ich werd jetzt ihr gewissen prüfen
nehmen wir mal an sie gehn spazieren
mit ihrer freundin nachts im park
plötzlich
kommt ‘ne horde russen
stockbesoffen und bewaffnet halt
sagen wir ‘n trupp amerikaner
schwer betrunken und bewaffnet nachts im park
machen sich an ihre freundin ran
SIE haben ‘ne MP dabei
na was machen sie
was sagen sie uns da
sie verbitten sich dies beispiel
meinetwegen bitte schön
hier darf jeder machen was er will
im rahmen der freiheitlich-demokratischen grundordnung versteht sich

schön die russen und amerikaner fallen also weg
die chinesen sicher auch
und mit negern brauch ich gar nicht erst zu kommen
lassen wir das eben
nehm‘ wir einfach ein paar ganz normale kriminelle
schwer betrunken und bewaffnet
nachts im park
machen sich an ihre freundin ran
SIE haben wieder die MP dabei
na was machen sie
sagen sie uns bloß jetzt nicht
sie fallen auf die knie und beten
denn mit so was kommt hier keiner durch
der marx und engels liest
was sagen sie uns da
ich red die ganze zeit von politik
das ist aber wirklich komisch
bilde einen fall
so richtig auf sie zugeschnitten
baue ihnen auch noch goldene brücken
aber sie aber
hier darf jeder machen was er will
im rahmen der freiheitlich-demokratischen grundordnung versteht sich

so nun wolln wir aber wirklich wissen was sie tun
also noch mal
ein paar schwere jungs
schwer bewaffnet und betrunken nachts im park
machen sich an ihre freundin ran
SIE haben wieder die MP dabei
na was machen sie
was sagen sie uns da
sie wehren sich
weil sie ja in notwehr sind
ätsch
das ist aber falsch
durften sie nicht sagen
richtig ist die antwort nämlich die
ich werfe meine waffe fort
und dann bitte ich die herrn
mit der vergewaltigung doch bitte aufzuhörn
was sagen sie uns da
sie kämen als soldat doch nie in eine solche situation
fangen sie schon wieder an
ist doch politik
hat doch mit gewissen nichts zu tun..."

(F.J.Degenhardt, auszugsweise)


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Würdet ihr jemanden töten um Leben zu retten?

29.11.2007 um 08:45
@ DU

"
Kinder in Taiwan sind auf eine Blutspende angewiesen.(Eine fiktive Blutgruppe die es nur einmal gibt, sagen wir mal Gruppe XS0.)
Auf der Welt existiert nur ein Mensch der diese Blutgruppe bestitut. Ein ganz normaler deutscher Man. Glücklich verheiratet und ein Kind.
Nun damit man die Leben von allen 5 Kindern retten kann bräuchte man den Blutvorrat aus dem gesamten Körper. Und dafür müsst ihr (rein fiktiv) diese Person mit eigenen Händen töten."

Der Mensch ist KEINE ERSATZLAGER für anderen! doch wenn man dazu fähig ist und überzeugt davon d es richtig ist, kann etwas abgeben von dem was ersetzbar ist. Blut ist etwas was "Nachliest", somit kann er etwas geben, doch nicht seiner Leben ins Gefahr bringen,da dann wenn damit gut umgeht, kann in d kommende 1-2 Monate wieder jemand d Leben retten!

Unbedenklich ist für abzapfen bei ein gesunde Erwachsene 1/2 Liter, doch mehr als 1 Liter sollte nie sein!

Tiqvah Bat Shalom


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Würdet ihr jemanden töten um Leben zu retten?

29.11.2007 um 09:17
Es ist ein Unterschied zwischen jemanden Töten der einen Bedroht. Oder jemanden töten der einen nicht bedroht um eine Gefahr abzuwenden.


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Würdet ihr jemanden töten um Leben zu retten?

29.11.2007 um 09:21
Wenn der Angriff existentiell wäre, würde ich mich mit den mir zu Verfügung stehenden Mitteln verteidigen und (auch wenn dies moralische Implikationen mit sich bringt) den Tod des Kontrahenten in Kauf nehmen, wenn es sich nicht vemeiden liesse.

Im Beispiel von Seite 1 dagegen nicht, da es nicht meine Entscheidung wäre, sondern die des Betroffenen ganz allein.

n_n


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Würdet ihr jemanden töten um Leben zu retten?

29.11.2007 um 10:01
Absoluter Schwachsinn ist übrigens die Aussage das man dann 5 andere Menschen tötet. ICH töte niemanden.


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Würdet ihr jemanden töten um Leben zu retten?

29.11.2007 um 10:11
Nein ich würde das nicht machen, bin ja kein Arzt.
Und mich hat auch keiner zu töten, damit meine Bauteile wo anders verpflanzt werden.
-Auch dann nicht, wenn ich damit sogar Zehntausenden Leuten das Leben retten würde.
-Einfach darum, da dies meine eigene Entscheidung sein sollte und nicht von anderen erzwungen werden sollte.

Reden wir über Selbsverteidigung, ist es eine ganz andere Geschichte als diese des Eingangsthreads. Und ja, selbstverständlich würde ich mich dann wehren - bis zum Äußersten.


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Würdet ihr jemanden töten um Leben zu retten?

29.11.2007 um 13:18
Und es werden kommen hundert gen Mittag an Land
Und werden in den Schatten treten
Und fangen einen jeglichen aus jeglicher Tür
Und legen ihn in Ketten und bringen vor mir
Und fragen: Welchen sollen wir töten?
Und an diesem Mittag wird es still sein am Hafen
Wenn man fragt, wer wohl sterben muss.
Und dann werden Sie mich sagen hören: Alle!
Und wenn dann der Kopf fällt, sag ich: Hoppla!


Wessen leben soll ich retten,welchen Tyrannen vergiften??Die Frage allein ist schon eine rhetorische für sich.Im Zweifelfalle ist mir das Hemd näher als der Rock,das untere Beispiel ist schön,aber ein selten erreichtes Ideal


Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich
Damon, den Dolch im Gewande:
Ihn schlugen die Häscher in Bande,
»Was wolltest du mit dem Dolche? sprich!«
Entgegnet ihm finster der Wüterich.
»Die Stadt vom Tyrannen befreien!«
»Das sollst du am Kreuze bereuen.«

»Ich bin«, spricht jener, »zu sterben bereit
Und bitte nicht um mein Leben:
Doch willst du Gnade mir geben,
Ich flehe dich um drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
Ich lasse den Freund dir als Bürgen,
Ihn magst du, entrinn' ich, erwürgen.«

Da lächelt der König mit arger List
Und spricht nach kurzem Bedenken:
»Drei Tage will ich dir schenken;
Doch wisse, wenn sie verstrichen, die Frist,
Eh' du zurück mir gegeben bist,
So muß er statt deiner erblassen,
Doch dir ist die Strafe erlassen.«

Und er kommt zum Freunde: »Der König gebeut,
Daß ich am Kreuz mit dem Leben
Bezahle das frevelnde Streben.
Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
So bleib du dem König zum Pfande,
Bis ich komme zu lösen die Bande.«

Und schweigend umarmt ihn der treue Freund
Und liefert sich aus dem Tyrannen;
Der andere ziehet von dannen.
Und ehe das dritte Morgenrot scheint,
Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint,
Eilt heim mit sorgender Seele,
Damit er die Frist nicht verfehle.

Da gießt unendlicher Regen herab,
Von den Bergen stürzen die Quellen,
Und die Bäche, die Ströme schwellen.
Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab,
Da reißet die Brücke der Strudel herab,
Und donnernd sprengen die Wogen
Dem Gewölbes krachenden Bogen.

Und trostlos irrt er an Ufers Rand:
Wie weit er auch spähet und blicket
Und die Stimme, die rufende, schicket.
Da stößet kein Nachen vom sichern Strand,
Der ihn setze an das gewünschte Land,
Kein Schiffer lenket die Fähre,
Und der wilde Strom wird zum Meere.

Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht,
Die Hände zum Zeus erhoben:
»O hemme des Stromes Toben!
Es eilen die Stunden, im Mittag steht
Die Sonne, und wenn sie niedergeht
Und ich kann die Stadt nicht erreichen,
So muß der Freund mir erbleichen.«

Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut,
Und Welle auf Welle zerrinnet,
Und Stunde an Stunde ertrinnet.
Da treibt ihn die Angst, da faßt er sich Mut
Und wirft sich hinein in die brausende Flut
Und teilt mit gewaltigen Armen
Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen.

Und gewinnt das Ufer und eilet fort
Und danket dem rettenden Gotte;
Da stürzet die raubende Rotte
Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort,
Den Pfad ihm sperrend, und schnaubert Mord
Und hemmet des Wanderers Eile
Mit drohend geschwungener Keule.

»Was wollt ihr?« ruft er vor Schrecken bleich,
»Ich habe nichts als mein Leben,
Das muß ich dem Könige geben!«
Und entreißt die Keule dem nächsten gleich:
»Um des Freundes willen erbarmet euch!«
Und drei mit gewaltigen Streichen
Erlegt er, die andern entweichen.

Und die Sonne versendet glühenden Brand,
Und von der unendlichen Mühe
Ermattet sinken die Kniee.
»O hast du mich gnädig aus Räubershand,
Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land,
Und soll hier verschmachtend verderben,
Und der Freund mir, der liebende, sterben!«

Und horch! da sprudelt es silberhell,
Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen,
Und stille hält er, zu lauschen;
Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell,
Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell,
Und freudig bückt er sich nieder
Und erfrischet die brennenden Glieder.

Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün
Und malt auf den glänzenden Matten
Der Bäume gigantische Schatten;
Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn,
Will eilenden Laufes vorüber fliehn,
Da hört er die Worte sie sagen:
»Jetzt wird er ans Kreuz geschlagen.«

Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß,
Ihn jagen der Sorge Qualen;
Da schimmern in Abendrots Strahlen
Von ferne die Zinnen von Syrakus,
Und entgegen kommt ihm Philostratus,
Des Hauses redlicher Hüter,
Der erkennet entsetzt den Gebieter:

»Zurück! du rettest den Freund nicht mehr,
So rette das eigene Leben!
Den Tod erleidet er eben.
Von Stunde zu Stunde gewartet' er
Mit hoffender Seele der Wiederkehr,
Ihm konnte den mutigen Glauben
Der Hohn des Tyrannen nicht rauben.«

»Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht,
Ein Retter, willkommen erscheinen,
So soll mich der Tod ihm vereinen.
Des rühme der blut'ge Tyrann sich nicht,
Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht,
Er schlachte der Opfer zweie
Und glaube an Liebe und Treue!«

Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor,
Und sieht das Kreuz schon erhöhet,
Das die Menge gaffend umstehet;
An dem Seile schon zieht man den Freund empor,
Da zertrennt er gewaltig den dichter Chor:
»Mich, Henker«, ruft er, »erwürget!
Da bin ich, für den er gebürget!«

Und Erstaunen ergreifet das Volk umher,
In den Armen liegen sich beide
Und weinen vor Schmerzen und Freude.
Da sieht man kein Augen tränenleer,
Und zum Könige bringt man die Wundermär';
Der fühlt ein menschliches Rühren,
Läßt schnell vor den Thron sie führen,

Und blicket sie lange verwundert an.
Drauf spricht er: »Es ist euch gelungen,
Ihr habt das Herz mir bezwungen;
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn -
So nehmet auch mich zum Genossen an:
Ich sei, gewährt mir die Bitte,
In eurem Bunde der dritte!«


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Würdet ihr jemanden töten um Leben zu retten?

29.11.2007 um 16:48
ui, dieses Gedicht musste ich in der 10. Klasse auswendig lernen, hab ne 1 dafür bekommen und kann es heute noch :o)....schönes Gedicht mit schöner Handlung


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Würdet ihr jemanden töten um Leben zu retten?

29.11.2007 um 17:02
5 Menschen sind auch nicht mehr wert als einer, man kann den Wert eines Menschen doch nicht einfach mit anderen addieren!

Dem schließ ich mich an, das Leben ist nicht quantifizierbar.


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Würdet ihr jemanden töten um Leben zu retten?

29.11.2007 um 17:10
Darf man wirklich ehrlich antworten ?

Ich glaub ich bin ein solch feiger Mensch, dass ich nich eher dem Schickdal der anderen 5 fügen würden...ich bin keine heroische Persönlichkeit, aber ich würde versuchen durch Verhandeln zu verhindern, dass überhaupt wer stirbt, ich würd´s zumindest versuchen, wenn ich dazu käme.

Nein ich hätte zuviel Respekt vor dem was es aus mir macht, wenn ich töten müsste !


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