Wie findet man "die eine Liebe"?
06.03.2022 um 13:05Schönheit entsteht im Auge der Betrachtenden.
Schon einige Dutzend Male hier geschrieben, aber immer noch wahr:
Für mich ist eine Frau ein "Gesamtkunstwerk", das alle meine Sinne ansprechen muss - oder zumindest viele von ihnen.
Da geht es nicht um Optik allein, sondern auch um Stimme, Anfühlen, Geruch, Geschmack - früher oder später - und es geht nicht allein darum, WIE sie etwas sagt, sondern auch vor allem darum, WAS sie sagt.
Ein gerüttelt Mass an Selbstbewusstsein, Ichstärke, Durchsetzungsvermögen, Intelligenz, Kreativität, Aktivität, Humor und Interesse nicht nur an mir, sondern an "Gott und der Welt" sollte schon sein.
Nichts ist schlimmer, als mit einem Menschen der optischen Güteklasse 1a, aber dem Unterhaltungswert einer trockenen Toastscheibe den Abend verbringen zu müssen. Der gebe ich zum Abschied höchstens so etwas wie den "Gnadenstoss". Und Tschüss!
Ich sehe praktizierte Sexualität als eine Möglichkeit zwischenmenschlicher Kommunikation an, so eine Art Fortsetzung eines Gesprächs mit anderen Mitteln bzw. Körperteilen. Was sollte ich da mit einer, die zwar wunderschön ist, aber nichts zu sagen hat?
Einen Menschen auf seine blosse Gewichtsklasse oder sein Äusseres, gar sein Outfit zu reduzieren, halte ich für oberflächlich und letztlich sogar für unmenschlich. Ich gebe dem anderen Menschen ja gar nicht erst die Möglichkeit, sich mir zu beweisen, sich mir zu öffnen (nein, nicht doppelsinnig), wenn ich ihn von vorneherein ausgrenze: Zu fett, zu dürr, zu alt, zu jung, falsche Haarfarbe, falsche Hautfarbe, falsche Einkommensklasse.
Und manchmal würde ich mir damit die Chancen verbauen, grossartige Menschen kennen- und unter Umständen sogar lieben zu lernen.
Schon einige Dutzend Male hier geschrieben, aber immer noch wahr:
Für mich ist eine Frau ein "Gesamtkunstwerk", das alle meine Sinne ansprechen muss - oder zumindest viele von ihnen.
Da geht es nicht um Optik allein, sondern auch um Stimme, Anfühlen, Geruch, Geschmack - früher oder später - und es geht nicht allein darum, WIE sie etwas sagt, sondern auch vor allem darum, WAS sie sagt.
Ein gerüttelt Mass an Selbstbewusstsein, Ichstärke, Durchsetzungsvermögen, Intelligenz, Kreativität, Aktivität, Humor und Interesse nicht nur an mir, sondern an "Gott und der Welt" sollte schon sein.
Nichts ist schlimmer, als mit einem Menschen der optischen Güteklasse 1a, aber dem Unterhaltungswert einer trockenen Toastscheibe den Abend verbringen zu müssen. Der gebe ich zum Abschied höchstens so etwas wie den "Gnadenstoss". Und Tschüss!
Ich sehe praktizierte Sexualität als eine Möglichkeit zwischenmenschlicher Kommunikation an, so eine Art Fortsetzung eines Gesprächs mit anderen Mitteln bzw. Körperteilen. Was sollte ich da mit einer, die zwar wunderschön ist, aber nichts zu sagen hat?
Einen Menschen auf seine blosse Gewichtsklasse oder sein Äusseres, gar sein Outfit zu reduzieren, halte ich für oberflächlich und letztlich sogar für unmenschlich. Ich gebe dem anderen Menschen ja gar nicht erst die Möglichkeit, sich mir zu beweisen, sich mir zu öffnen (nein, nicht doppelsinnig), wenn ich ihn von vorneherein ausgrenze: Zu fett, zu dürr, zu alt, zu jung, falsche Haarfarbe, falsche Hautfarbe, falsche Einkommensklasse.
Und manchmal würde ich mir damit die Chancen verbauen, grossartige Menschen kennen- und unter Umständen sogar lieben zu lernen.