Fleisch

ja aber das ist doch in den meisten bereichen so..."neue besen kehren gut", hat schon meine oma gesagt. und wahre vegetarier, was ist das schon?

@A.Darko

Was solls: im Endeffekt essen alle das, was ihnen schmeckt

und manche essen halt garnichts, was Augen hat ( mal von denen auf den Kartoffeln abgesehen ;)


Und wenn niemand mehr auf der Erde verhungern müsste, dann wär es wahrscheinlich erstmal jedem wurscht, ob dies dann mit - oder ohne Fleischbeilage zu bewerkstelligen ist ;)

In diesem Sinne: guten Hunger zum Abendessen :)

@elfenpfad

Wie gesagt.. wenn jemand zum überleben Fleisch isst, kein Problem.. ;)

@Chris0815

Du hast geschrieben:

Chris0815 schrieb:Hinzu kommt ein deutliche "Hervorhebung", der gemeine Veggie diskutiert nicht, vielmehr versucht er, sich und seine Lebensweise mit Schlagwörtern und Arroganz über die eines "Normalbürgers" zu stellen..."

dann das:

Chris0815 schrieb:Ausserdem schön, wie du dich am Wortschatz eines Deutschen bedienst, der vor 70 Jahren für eine Menge Unheil gesorgt hatte, die von mir aufgeführte "Veggie-Propaganda" bekommt daurch einen ganz neuen Beigeschmack, wobei Propaganda in beiden Fällen voll ins schwarze trifft

Der blanke Hohn..deine braunen Allüren kannst du für dich behalten..deine angedeuteten Schlagwörter sind für diese Diskussion recht unpassend, findest du nicht?

Chris0815 schrieb:da stellt man sich doch die Frage, ob ihr Verhalten an diesem Abend vielleicht die Norm ist

Die "Norm" ist der Schwanz einer toten Katze...

Chris0815 schrieb:Tische, viele Tische, Mädel sitzt an einem und isst Nudelsalat, andere Gäste setzten sich daneben, allerdings mit Fleisch auf dem Teller, Mädel schaut böse, lässt Messer & Gabel patzig fallen und steht auf...das war noch ziemlich am Anfang, daher wussten sie nicht, was los war und dementsprechend fragend schauten sie auch in die Runde...

Mein Gott Chrisboy, das Mädel ist 19 Jahre alt...entweder sie hatte ihre Tage oder ihr Freund wollte lieber mit World of Warcraft spielen, als mit ihr :D

Chris0815 schrieb:Und ausserdem "Kriegserklärung" ?! Was interpretierst du bitte alles in diese kleine Anekdote ?! Ist der Realitätsverlust schon soweit fortgeschritten ?

Quark.Ich abe lediglich gesagt, dass man ihre "Mimiken" zu ihrem Nachteil ausgelegt hat, du hast ja selbst gesagt:"Tödlicher Blick" :D Und ich sage eben, das kann an allen möglichen anderen Faktoren gelegen haben, denn erstmal hast du nur den Menschen da vor dir sitzen, du weißt doch gar nichts über ihren Lebenslauf der letzten sagen wir mal 2 Tage.Dein Anekdote ist einfach nicht representativ, das will ich dmit sagen ;)

Chris0815 schrieb:Der Altersdurchschnitt lag bei ungefähr 40 Jahren, da steckt man noch mitten in der Pubertät und mobbt die Aussenseiter...

Gemobbt wird in jeder Altersklasse und ist kein Phänomen der Pupertät.

Aber das ist so off-topic, dass es rumpelt, deswegen nur noch eins:

Fleisch essen gefährdet ihre Gesundheit.Wenn sie aufhören wollen, fragen sie ihr Reformhaus und ihren Gemüsehändler.

Jeden Tag Fleisch zu essen ist sicher nicht gesund!
Ich denke das jedenfalls, da bekommst Gichter, aber sicher!
Isst...Fleisch
Einmal die Woche ein schönen zwiebelrostbraten ist doch ok..
das andere Fleischessen.......ist nicht normal.

@Chris0815

Chris0815 schrieb:So bezeichnet man im allgemeinen die Beiträge eines Vegetariers/Veganers

Mensch, jetzt haste uns aber gezeigt, welch tolle Wortspiele du beherrscht. Bin ja fast beeindruckt.

(Davon, wie ignorant und deshalb zugleich dumm manche Menschen sein können)

@lesslow

Hi :)

Ich würde gerne noch die entsprechenden Seiten hier lesen wollen, wenn du Lust hast, zeig sie uns doch noch. :)

Im übriegen ist es wohl so, dass der Mensch ein Früchtesser ist, sprich ein frugivore.Nochmal zu dem gesundheitlichen Aspekt des Fleischkonsums:

Nach Fleischgenuß wird eine Müdigkeit beobachtet, die bei fleischloser Kost fehlt.
Nach Fleischgenuß wird eine Temperaturerhöhung des Blutes beobachtet, die bei vegetarischer Kost fehlt.
Nach Fleischgenuß erfolgt eine Vermehrung der weißen Blutkörperchen (Leukozythose), die beim vegetarischen Kontroll-Falle fehlt.
Nach Fleischgenuß erhöht sich der Klebrigkeits- (Viskositäts-)Grad des Blutes, was bei ausreichender rein vegetarischer Kost nicht der Fall ist.
Nach Fleischgenuß vermindert sich dieAlkalität des Blutes, während sie bei der vegetarischen Kontroll-Mahlzeit sich nicht vermindert.

http://www.vebu.de/alt/nv/dv/dv_1986_3__Vegetarismus_und_Wissenschaft,_Dr_med_O_Buchinger.htm (Archiv-Version vom 03.06.2013)

ok, ich scann sie ein, dauert ein paar minuten ;)

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muss man vllt speichern und dann anschauen, ich weiß nicht, ob es zu groß geworden ist.

Hab auch noch etwas gefunden ;)


dieser link hier zeigt auf, dass auf Grund des langen menschlichen Darmes anzunehmen ist, dass der Mensch nicht für fleischliche Nahrung konzipiert ist,
durch das lange Verweilen im Darm werden Toxine frei, die widerum krebsfördernd sind



Ausschnitt aus dem link:


Warum nun sind Fleischesser anfälliger für derartige Krebskrankheiten?

Der Hauptgrund, den Biologen und Ernährungswissenschaftler immer wieder nennen, ist der menschliche Darm, der für die Verdauung von Fleisch völlig ungeeignet ist.

Fleischfressende Tiere haben einen sehr kurzen Darmtrakt (etwa die dreifache Körperlänge), so dass das rasch faulende Fleisch den Körper schnell verlassen kann. Da sich pflanzliche Nahrung wesentlich langsamer zersetzt als Fleisch, haben Pflanzenfresser einen Darmtrakt von mindestens sechsfacher Körperlänge; und der Mensch hat den langen Darm eines Pflanzenfressers.

Wenn der Mensch also Fleisch zu sich nimmt, beginnt dieses bereits im Darm zu verfaulen (Eier verfaulen noch schneller als Fleisch!). In unausweichlicher Folge entstehen Toxine (giftige Abfallprodukte der Fäulnisbakterien). Dadurch werden die Nieren stark belastet oder gar überlastet, und langfristig entstehen Krankheiten wie Gicht, Rheuma, Arthritis und Krebs. Weiters ist noch zu beachten, dass ein Fleischfresser im Vergleich zum Menschen und zum Pflanzenfresser eine zehnmal stärkere Magensäure hat, um Muskeln, Knochen etc. zu verdauen.

http://www.yogabuch.com/vegetarische_1.html

Das einzige tierische Eiweiß, das dem Menschen in Maßen bekömmlich ist, ist der Fisch.
Ein besonders wichtiger Eiweiß und Spurenelemente-Lieferant - auch für das Gehirn


Es könnte durchaus sein, dass der Mensch ursprünglich ein Küstenbewohner war
und die meisten Spuren oder Beweise für den Evolutionssprung zu Homo sapiens durch den Anstieg der Meeresspiegel nach den Eiszeiten - in über 70 Meter Wassertiefe zu suchen wären.

Natriumchlorid (Kochsalz) ist ein für den Menschen unverzichtbares Salz
und da der frühe Mensch sicher alle Mühe hatte das Salz aus fleischlicher und grüner Nahrung in ausreichender Menge aufzunehmen.. ist es eigentlich logisch

dass der Mensch nicht zum Fleischessen geboren ist sondern zum Fisch essen.

nur schade, dass wir davon so dumm geblieben sind für unsere Geltungsblähungen
die Ökosysteme der Meere zu zerstören.

@geobacter

Deine Theorie, dass der Mensch von Natur aus zwingend dazu genötigt ist, Tiere (Fische sind auch Tiere) zu töten, um überleben zu können, hinkt ziemlich.
Wäre dem so, wäre der Mensch ein Fleischfresser, und das ist er nicht.

@geobacter

geobacter schrieb:Das einzige tierische Eiweiß, das dem Menschen in Maßen bekömmlich ist, ist der Fisch.
Ein besonders wichtiger Eiweiß und Spurenelemente-Lieferant - auch für das Gehirn

Ohja, kann ich bestätigen, Fisch ist sehr bekömmlich, sättigt angenehm ohne den Darm zu belasten
Und das es gut für`s Gehirn ist, kann ich auch bestätigen ;D


Obwohl Magerquark auch sehr bekömmlich ist, kann man auch in vielen Rezepten verwenden

geobacter schrieb:nur schade, dass wir davon so dumm geblieben sind für unsere Geltungsblähungen
die Ökosysteme der Meere zu zerstören.

Ja, das ist leider so, und von der Schadstoffbelastung der Fische gar nicht zu reden, je nach Herkunft.
ich ess am liebsten Fische aus einheimischen Gewässsern, was durch die vielen Seen in der Schweiz gewährleistet ist.

@lesslow

In Deinen reingestellten link wird ja auch auf die Länge des Darmes aufmerksam gemacht, welche beim Menschen eindeutig darauf hinweist, dass pflanzliche Nahrung für den Menschen auf jeden Fall bekömmlicher ist, oder eben Fisch, der ja auch nicht so belastet da schneller verdaut wird :)

Sogar der Dalai Lama isst Fleisch.

Schon etwas merkwürdig, wenn sogar eine Bodhisattva Fleisch mag.^^

@charlette

charlette schrieb:Deine Theorie, dass der Mensch von Natur aus zwingend dazu genötigt ist, Tiere (Fische sind auch Tiere) zu töten, um überleben zu können, hinkt ziemlich.
Wäre dem so, wäre der Mensch ein Fleischfresser, und das ist er nicht.

hihihi

sei froh dass sich Deine Vorfahren von Fleisch und Fisch ernährt haben und weniger von Pflanzen, sonst hättest Du womöglich anstelle Deines hübschen Köpfchens einen Kürbis.

@elfenpfad

elfenpfad schrieb:ich ess am liebsten Fische aus einheimischen Gewässsern, was durch die vielen Seen in der Schweiz gewährleistet ist.

Au fein!
Da könnten wir ja mal zusammen ein Piknik machen, ich bring bestimmt auch meine Angelrute mit.

@Arikado

Oh ja - der Dalai Lama als Maßstab alles Guten.

@geobacter

Nicht nur meine Vorfahren ernährten sich von Leichen. Dieses abnormale Verhalten ist heute wie damals üblich. Du gehörst ja auch dazu.
Dass Pflanzen nicht oft auf dem Speiseplan stehen ist heutzutage ebenso gängig. Hinzu kommt allerdings der Verzehr von chemischem Müll (-Lebensmittelzusätzen).

Ob diese Essgewohnheiten wohl für solch einen schlechten Humor sorgen wie du ihn hast?