Haustier- u. Affenfleisch
08.08.2013 um 13:07In der Diskussion um den sogenannten Veggie Tag, kam es immer wieder im folgenden Thread:
Die Grünen wollen einen Veggie Tag einführen.
zur Erwähnung von Hunden und Katzen, die Beiträge suche man sich aber selber raus.
Nun die eigentliche Frage, der nicht repräsentativ und absolut unwissenschaftlichen Umfrage.
Sollte man den Gewinn und Verzehr von - z.B. Hundefleisch, dass ich hier verstärkt als Beispiel nutze - wieder gesetzlich gestatten, was durch http://www.gesetze-im-internet.de/tier-lmhv/__22.html praktisch verboten ist?
Ökonomisch macht eine Züchtung von Hunden, Katzen und Affen rein zum wegmampfen natürlich nicht viel Sinn, aber als teure Delikatesse könnte es doch etwas hermachen. Immerhin sieht man hier und da auch Kängeru- o. Straußenfleisch. Auch in der europäischen Historie hat man Regional gerne Hundefleisch gegessen und damit sind nicht unbedingt Kriegszeiten gemeint.
Hier sticht vorallem die Schweiz, Österreich und Deutschland hervor. Hundeschinken, Hunderippchen, oder gedörrtes Hundefleisch. Den Rezepten sind keine Grenzen gesetzt! In Polen benutzen sie hier und da auch gerne Hundefett. In anderen Regionen der Welt ist der Verzehr von Hundefleisch sogar ein wichtiger kultureller und religiöser Aspekt, so z.B. bei einigen Ureinwohnerstämmen der amerikanischen Kontinente.
Affenfleisch hat zwar selbstredend keine echte kulinarische Tradition in Europa, ist aber trotzdem ebenfalls in einigen Kreisen sehr beliebt. Hier tut sich vorallem Westeuropa, inbesondere Großbritannien hervor und ich glaube von Afrika, Indien und Südostasien müssen wir nicht erst anfangen.
Oder findet ihr, dass es nicht vertretbar ist Katzen, Hunde und Affen zu essen - würdet ihr sogar noch weitere Tiere auf die Liste setzen? Etwa Meerschweinchen, die in Südamerika extra zum essen gezüchtet werden? Wikipedia: Cuy
Doch vielleicht lehnen es einige auch nur ab, weil sie so knuffige und weitverbreitete Haustiere sind? Affen ausgenommen, die kacken einen nicht nur den Hausflur voll, sie bewerfen damit auch die Wände.
Vorallem würden mich die Kommentare und Argumente jener interessieren, welche gegen den Verzehr eines herzhaften Hundegulasch sind, aber dafür gerne Schwein, Rind und/oder Pferd essen.
Die Einbringung religiösen und ökologischer (immerhin sind viele Primaten Gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht) Aspekte, als auch ethisch/moralische Vorstellungen genereller Fleischfeinde sind erwünscht.
Ich werds auf 4 simple Antwortmöglichkeiten reduzieren.
Es gibt 2 Ja-Stimmen u. 2 Nein-Stimmen. Jeweils für jene die Tierprodukte konsumieren und für die, die es nicht tun.
Wer weiß, vielleicht findet sich ein Vegie, der es zwar für sich ethisch ablehnt, aber die Nahrungsbestimmung für andere für Bevormundung hält.
Außerdem interessiert mich, wie gesagt, wieviele so als Fleischköstler dagegen wären (und warum).
Die Grünen wollen einen Veggie Tag einführen.
zur Erwähnung von Hunden und Katzen, die Beiträge suche man sich aber selber raus.
Nun die eigentliche Frage, der nicht repräsentativ und absolut unwissenschaftlichen Umfrage.
Sollte man den Gewinn und Verzehr von - z.B. Hundefleisch, dass ich hier verstärkt als Beispiel nutze - wieder gesetzlich gestatten, was durch http://www.gesetze-im-internet.de/tier-lmhv/__22.html praktisch verboten ist?
Ökonomisch macht eine Züchtung von Hunden, Katzen und Affen rein zum wegmampfen natürlich nicht viel Sinn, aber als teure Delikatesse könnte es doch etwas hermachen. Immerhin sieht man hier und da auch Kängeru- o. Straußenfleisch. Auch in der europäischen Historie hat man Regional gerne Hundefleisch gegessen und damit sind nicht unbedingt Kriegszeiten gemeint.
Hier sticht vorallem die Schweiz, Österreich und Deutschland hervor. Hundeschinken, Hunderippchen, oder gedörrtes Hundefleisch. Den Rezepten sind keine Grenzen gesetzt! In Polen benutzen sie hier und da auch gerne Hundefett. In anderen Regionen der Welt ist der Verzehr von Hundefleisch sogar ein wichtiger kultureller und religiöser Aspekt, so z.B. bei einigen Ureinwohnerstämmen der amerikanischen Kontinente.
Affenfleisch hat zwar selbstredend keine echte kulinarische Tradition in Europa, ist aber trotzdem ebenfalls in einigen Kreisen sehr beliebt. Hier tut sich vorallem Westeuropa, inbesondere Großbritannien hervor und ich glaube von Afrika, Indien und Südostasien müssen wir nicht erst anfangen.
Oder findet ihr, dass es nicht vertretbar ist Katzen, Hunde und Affen zu essen - würdet ihr sogar noch weitere Tiere auf die Liste setzen? Etwa Meerschweinchen, die in Südamerika extra zum essen gezüchtet werden? Wikipedia: Cuy
Doch vielleicht lehnen es einige auch nur ab, weil sie so knuffige und weitverbreitete Haustiere sind? Affen ausgenommen, die kacken einen nicht nur den Hausflur voll, sie bewerfen damit auch die Wände.
Vorallem würden mich die Kommentare und Argumente jener interessieren, welche gegen den Verzehr eines herzhaften Hundegulasch sind, aber dafür gerne Schwein, Rind und/oder Pferd essen.
Die Einbringung religiösen und ökologischer (immerhin sind viele Primaten Gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht) Aspekte, als auch ethisch/moralische Vorstellungen genereller Fleischfeinde sind erwünscht.
Ich werds auf 4 simple Antwortmöglichkeiten reduzieren.
Es gibt 2 Ja-Stimmen u. 2 Nein-Stimmen. Jeweils für jene die Tierprodukte konsumieren und für die, die es nicht tun.
Wer weiß, vielleicht findet sich ein Vegie, der es zwar für sich ethisch ablehnt, aber die Nahrungsbestimmung für andere für Bevormundung hält.
Außerdem interessiert mich, wie gesagt, wieviele so als Fleischköstler dagegen wären (und warum).