skeptikerin schrieb:Zusammenfassend kann man sagen, dass durch körperliche und seelische Strafen nicht nur die Gesundheit, das persönliche Wohlbefinden, sondern auch das Sozialverhalten des Kindes und des späteren Erwachsenen nachhaltig negativ geprägt werden.
Also gar keine Strafen mehr?
Das Kind wiedersetzt sich den häuslichen Regeln und man setzt sich hin und diskutiert das aus?
"Sören...es ist falsch einen Goldfisch in den Toaster zu stecken, so was tut man nicht. Das tut dem Fisch weh.Das hab ich dir schon drei mal gesagt.Und nun geh wieder spielen...ich hab dich ganz doll lieb."
Nun ist Sören neugierig was wohl passiert, wenn die Katze in der Mikrowelle landet...
OK..war übertrieben, aber es Zeigt das Strafe durchaus angebracht ist.
Das Kind muß lernen das es bestraft wird, wenn es die bereits erlernten gesellschaftlichen Regeln bricht.
Wie soll es das lernen ohne körperliche oder seelische (also alles andere) Strafen?
Wie soll ein Heranwachsender sich in die Gesellschaft integrieren wenn es alle Regeln nur als diskutabele Vorschläge betrachtet?
Wie soll das Kind im späteren Leben jemals aktzeptieren das es Autoritäten gibt, welchen man zu gehorchen hat?
Nicht jedes Kind ist folgsam,eher die wenigsten.
Ein Kind muß lernen das es abends zu hause zu sein hat.
Bleibt es zu lange weg, muß es bestraft werden. Es dient seinem Schutz.
Die Art der Strafe ist nun mal nebensächlich, da manche ja schon Hausarrest oder TV-Verbot als grausam bezeichen. (seelischer Schaden und so)
Und wenn ein Kind seinen willen nicht bekommt, probiert es erst mal alles aus. Das geht bis in die unkontrollierte Agressivität indem es die Möbel beschädigt, oder was weiß ich.
Das kann man alles noch in Ruhe diskutieren, wenn man das Geld und den Nerv hat.
Aber wenn das Kind seine Mutter eine Schlampe, F.tze , oder ähnliches nennt...dann gibts nur eine Antwort.
Klatsch! (Klatsch bedeutet nicht 8 Stunden lang mit nem Gürtel verprügelt zu werden. Verdammt!)
Ein Kind das keinen Respekt vor seinen Eltern hat, ist nicht zu erziehen!