@schmitzDavon weiss ich nichts, ob sie schon selber behindert ist. Der Punkt welchen ich hervorhebenwollte ist ein ganz anderer und zwar dieser, das die Deutsche Gesellschaft für Humangenetik ganz andere Ziele verfolgt, die jedoch vielleicht nur noch über den Inzest Umweg realisiert werden könnten.
Kippt das eine, da eugenische Gesichtspunkte keine Relevanz haben dürfen, dann kippen auch die anderen eugenischen Gesichtspunkte wie Klonen, Chimären usw.
Und darum geht es denen primär!
Ich behaupte schlicht das diese Gesellschaft mit Ihrer Aussage nicht die wissenschaftliche Relevanz hat, alles andere was zu diesem Thema herausgefunden wurde, hinwegzuwichen. Eben weil sie in Wahrheit andere Ziele verfolgt.
Ein Risiko von 40 bis 50 Prozent ist immerhin fast jedes zweite Kind,
Fritzl und Co scheinen das zu bestätigen.
Und auch was die Zwangssteriliserungen Behinderter angeht. Der wahre Grund warum dies nicht mehr praktiziert wird ist, das es eine Zwangsverhüttungsmittelverabreichung gibt. Der Effekt ist der selbe- keine Kinder. Darüber hinaus gibt es aber dennoch auch Sterilisierungen, mit Sterilisierungsberater und Vormund usw.
Wie gesagt, das Geschwisterpärchen tut mir leid. Dennoch meine ich, das die Familie und ihre Strukturen schützenswert sind. Und das die Natur dem Menschen eine Inzesthemmung mitgegeben hat, auf der dann aber auch Gesetze fußen können, da diese dann im Einklang stehen.
Diese Hemmung ist dann nicht gegeben, wenn sich Geschwister -wie in unserem Beispiel- erst im Erwachsenenalter kennen lernen.
Ich persönlich empfände eine Sondererlaubnis etwa für das besagte Paar nach wie vor am sinnvollsten, aber auch das hatten wir schon.