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die_strafe schrieb:Ja, aber in eine Diskussion darf man ja durchaus auch Empfindungen mit einbringen.
Abner sicherlich bin ich froh, dass ich nicht Teil der Legeslativen oder Judikativen bin, denn da hat es absolute Priorität, Objektivität zu wahren.
Und ich gehöre nicht zu der Art Menschen, die sich ständig soweit unter Kontrolle haben, um möglichst objektiv zu sein, so sehr ich mich auch bemühe
Es gibt kaum Menschen die wirklich IMMER objektiv sind. Nur bei zuviel Subjektivität wird halt eine Diskussion schwierig da diese auf kurz oder lang im Konflikt enden muss. Die Meinungsfreiheit muss gewahrt werden aber Toleranz ist da eine Illusion. Da ich eine ganz andere Vorstellung von Freiheit habe ist dir hoffentlich bewusst das ich zu jenen Menschen gehöre, die derartige Gesetze über längeren Zeitraum nicht einfach so dulden können.
Objektive logisch nachvollziehbare Gespräche lassen sich nur so lange führen so lange beide Seiten zumindest oberflächlich gesehen moralisch auf selber Wellenlinie sind.
So wie ein Alturist mit einem nihilistischen Soziopathen kaum auf einen gemeinsamen Nenner kommen wird so wird ein Extremliberaler keine Chance haben mit einem Extremautoritären eine Einigung zu finden.
Du musst für deine Meinung nicht zwangsläufig eine objektive Begründung finden... du kannst sie auch aus persönlichem Ekel in dir Tragen... nur dann darfst du dich halt auch nicht wundern wenn du mit radikalen Schwulenfeinden oder radikalen Kirchenpredigern in die selbe Ecke gestellt wirst.