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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

1.422 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Kiffen, Marihuana ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

27.05.2011 um 15:52
Zitat von MEMO777MEMO777 schrieb:Weil dein Wahrnehmungsvermögen/Bewusstsein erweitert ist.
Weil die eigentlichen Schutzmechanismen des Körpers in dem moment nicht greifen.
Wenn du damit meine Reflexe meinst, dann kann ich dir zustimmen. Aber dass sie im Rauschzustand drastisch eingeschränkt werden, dass davon eine erhebliche Gefahr ausgeht, leider nicht.

Es verhält sich eher so wie bei einer Übermüdung. Und beides hat im Strassenverkehr nichts zu suchen, wenn man vollste Sicherheit gewährleisten will. Das steht sicherlich nicht zur Debatte.

Aber welche Gefahren erwarten mich ausserhalb des Steuers?

@MEMO777


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lemar ehemaliges Mitglied

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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

27.05.2011 um 23:26
@MEMO777

ich möchte mal zu dem thema "Bewusstsein erweitern" etwas gerade rücken.

sicherlich kann man den eindruck gewinnen, dass man mehr mitbekommt, das man immer ein wenig mehr sieht oder hört als die nicht berauchten.
eigendlich beruht aber die diese wahrnehmung auf den effekt des Fokussieren.
wenn man beraucht ist, neigt man dazu sich auf genau das zu fokussieren, was gerade vor einem passiert oder was man hört. dadurch, und weil einem das drumherum eigentlich völlig egal ist, bekommt man von dem immer etwas mehr mit oder hört musik anders.
wenn man zB "nüchtern" einem film gesehen hat und ihn danach beraucht schaut, stellt man häufig fest, das man ihn erst richtig verstanden hat oder man erst richtig verwirrt ist.

ich nutze diesen effekt manchmal sogar mit berechnug. wenn ich mal wieder meine ganzen papiere ordnen muß, rauch ich vorher einen und dann hab ich die nötige ruhe. und sorgfältig bin ich auch zur abwechslung!

Also mit einem erweitertem Bewusstsein hat dieser zustand leider nichts zu tun.
die das behaupten, benutzen es meiner meinung nach als rechtfertigung, und das finde ich schon wieder bedenklich. denn ich kenne keinen grund warum ich dies tun sollte.
ich habe mich mit den physischen, psychischen, gesellschaftlichen, historischen und medizinischen auswirkungen von THC beschäftigt und seit dem weiß ich, ich werde auch keinen grund finden.

mfg

PS: Das soll nicht als werbung oder motivation verstanden werden.


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

18.07.2011 um 13:45
Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

Evt. schon, wenn man folgenden Artikel liest, könnte man sich fragen, ob das, was mit Mäusen möglich ist, nicht auch auf den Menschen übertragbar sei, zumindest geringfügig.Nachfolgend der Artikel:

Cannabinoidsystem schützt Mäusehirn vor Alterung

Der Cannabinoid-1-Rezeptor (CB1) spielt für die Alterung des Gehirns eine wichtige Rolle – zumindest bei Mäusen. «Wenn wir den Rezeptor mit gentechnischen Methoden ausschalten, dann verläuft die Alterung der Mäusegehirne viel schneller», erklärt Önder Albayram vom Institut für Molekulare Psychiatrie der Universität Bonn. «Das CB1-Signalsystem hat also eine schützende Wirkung für die Nervenzellen.» Zusammen mit Wissenschaftler der Universitäten Bonn und Mainz hat Albayram die Funktion des CB1-Systems im Tierversuch untersucht. Die Forscher gaben Mäusen in unterschiedlichen Altersstufen verschiedene Aufgaben, um Lern- und Erinnerungsvermögen zu testen. Tiere mit funktionslosem Cannabinoid-1-Rezeptor (Knock-out-Mäuse) schnitten dabei deutlich schlechter ab als normale Mäuse.

«Die Lern- und Gedächtnisleistung der Knockout-Mäuse war deutlich herabgesetzt», erläutert Privatdozent Dr. Andras Bilkei-Gorzo von der Universität Bonn. «Sie wiesen außerdem einen deutlichen Verlust an Nervenzellen im Hippocampus auf.» Der Hippocampus gilt als Tor, über das das Gehirn neu Gelerntes im Langzeitgedächtnis speichert. Die Forscher beobachteten zudem ein Entzündungsgeschehen im Gehirn der Knock-out-Mäuse. Je älter die Tiere wurden, desto mehr machten sich die degenerativen Prozesse bemerkbar. Mäuse mit intaktem CB1-Rezeptor schnitten im Vergleich deutlich besser ab.

Die Forscher folgern, dass das Endocannabinoid-System auch beim Menschen einen Schutzmechanismus gegen Gehirnalterung darstellt. Die Ergebnisse haben sie im Fachjournal «PNAS» veröffentlicht. «Weitere Forschung ist noch erforderlich», betont Albayram. Die Wissenschaftler hoffen, basierend auf Signalketten der Entzündungsprozesse neue Wirkstoffe gegen Neurodegeneration und Alterung zu finden. Inwieweit körperfremde Cannabinoide wie THC in Marihuana und Haschisch die Hirnalterung positiv beeinflussen könnten, kommentierten die Wissenschaftler nicht. (db)


Quelle:

http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=38635


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

18.07.2011 um 14:12
Was für ein Bullshit ist das denn! Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Marihuanna, genau wie jede andere Droge, das Gehirn ZERSTÖRT. Nur beim Gras geht es langsamer. Davon, was die ganzen Streckmittel, die darin stecken, so alles im Körper anrichten, ganz zu schweigen! Unfassbar, wie hier eine (zurecht!!) illegale Droge als harmlose Heilpflanze dargestellt wird! Pfui, Deibel!


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Stagg ehemaliges Mitglied

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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

18.07.2011 um 15:44
Zitat von trance3008trance3008 schrieb:Was für ein Bullshit ist das denn! Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Marihuanna, genau wie jede andere Droge, das Gehirn ZERSTÖRT
beweise?


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

18.07.2011 um 15:50
@trance3008

Ok, lege uns bitte Studien vor, die sich auf THC und dessen Neurotoxität bezieht, sonst war dein Beitrag auch nichts weiter als ein Schwall von nichts.


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zeux ehemaliges Mitglied

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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

18.07.2011 um 15:52
Zitat von trance3008trance3008 schrieb:Was für ein Bullshit ist das denn! Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Marihuanna, genau wie jede andere Droge, das Gehirn ZERSTÖRT
echt? habe ich nie gehört. sogar mein artzt sagt was anderes. bitte schick mir die quelle. das interessiert mich wirklich.


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zeux ehemaliges Mitglied

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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

18.07.2011 um 15:56
wenn ich nämlich im internet nach medizinischen fakten recherchiere, bekomm ich fast nur positive bilanzen von ärtzten und professoren oder eben, dass es noch unerforscht ist, wie cannabis auf bestimmte körperregionen reagiert.

also bitte gib mir bitte die quelle. ich fand sowas nie
@trance3008


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

19.07.2011 um 09:01
Ja das stimmt
Wenn ein 15 jähriger regelmässig konsumiert bleibt er in seiner geistigen Entwicklung stehen
Bei einen Langzeitkonsumenten wird das Kurzzeitgedächtnis um 10-15% verringert

... und die Risiken

Akute Risiken liegen - abgesehen von den eher selten auftretenden atypischen
Wirkungen - vor allem in den möglichen Folgen bestimmter Effekte. Während
der Wirkungsdauer sind u.a. das Konzentrations- und Reaktionsvermögen,
die Fähigkeit zur schnellen Informationsverarbeitung und die Fähigkeit
zum abstrakten Denken beeinträchtigt sowie die körperliche und psychische
Leistungsfähigkeit vermindert. Hierdurch kommt es beispielsweise zu einer
starken Einschränkung der Fahrtüchtigkeit, so dass neben Alkohol auch
Haschisch häufig eine ursächliche Rolle für Fehlverhalten im Straßenverkehr
spielt. Darüber hinaus hängen die mit dem Cannabiskonsum verbundenen Risiken
vor allem davon ab, ob es sich um Probier- und Gelegenheitskonsum oder
um dauerhaften und gewohnheitsmäßigen Konsum handelt. Von Bedeutung sind
auch die persönlichen und sozialen Risikofaktoren, welche die Gefahren
des Cannabiskonsums wie Abhängigkeit oder psychische Veränderungen vergrößern.
Solche Risikofaktoren sind beispielsweise ein frühzeitiger Konsumbeginn
(im Alter von unter 16 Jahren), mangelnde soziale Unterstützung in der
Familie und ein Freundeskreis, der sich vorwiegend auf Drogenkonsumenten
beschränkt. Allgemeine soziale Perspektivlosigkeit und eine labile psychische
Gesundheit verstärken ebenfalls eine Gefährdung. Zu den mittel- und langfristigen
Risiken eines hohen und dauerhaften Cannabiskonsums gehören die Möglichkeit
einer psychischen Abhängigkeit (s.u.) und das so genannte amotivationale
Syndrom, das bei chronischen Konsumenten häufig beobachtet wird. Kennzeichnend
hierfür sind vor allem zunehmende Teilnahmslosigkeit sowie ein Verlust
von Aktivität und Euphorie. In eher seltenen Fällen können im Zusammenhang
mit dem Konsum von Cannabis auch Psychosen mit Halluzinationen bzw. Wahnvorstellungen
ausgelöst werden, die im Erscheinungsbild und im Verlauf dem Bild der
Schizophrenie ähnlich sind.
Auf lange Sicht: Folgeschäden

Körperliche Folgen: Körperliche Auswirkungen des Cannabiskonsums sind
relativ selten und meist nicht stark ausgeprägt. Allerdings enthält der
Rauch von Cannabis zahlreiche Schadstoffe, die im Vergleich zum Tabak
um ein Vielfaches giftiger eingeschätzt werden und Lungen- und Bronchialerkrankungen
verursachen können. Hinzu kommt die dem Tabakkonsum eigene stark gesundheitsschädigende
Wirkung. In bestimmten Fällen kann es auch zu Herz-Kreislauf- und Hormonstörungen
kommen. Psychische und soziale Folgen: Als wesentlich schwerwiegender
werden die möglichen seelischen und sozialen Auswirkungen eines regelmäßigen
Cannabiskonsums eingeschätzt, die jedoch - wie bereits unter den Risiken
beschrieben - nicht zuletzt davon abhängen, ob und in welchem Maße persönliche
und soziale Risikofaktoren vorhanden sind. So können sich gerade im Bereich
des Denkens und Urteilens erhebliche Einschränkungen bemerkbar machen.
Zwar hat der Konsument selbst ein Gefühl erhöhter Leistungsfähigkeit,
die jedoch objektiv betrachtet immer mehr abnimmt. An die Stelle geordneten
Denkens und logischer Schlussfolgerungen tritt häufig eine Art Scheintiefsinn,
wovon vor allem Sorgfaltsleistungen betroffen sind. Im Zusammenhang mit
dem genannten Amotivationssyndrom zeigt sich ein zunehmendes allgemeines
Desinteresse, gepaart mit verminderter Belastbarkeit. Der Konsument zieht
sich immer mehr in sich zurück und wird sich selbst und den Aufgaben des
Alltags gegenüber immer gleichgültiger: Er fühlt sich den Anforderungen
der Leistungsgesellschaft allmählich immer weniger verpflichtet, aber
auch immer weniger gewachsen, und schert mehr und mehr aus seinem bisherigen
sozialen Gefüge aus.


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Stagg ehemaliges Mitglied

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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

19.07.2011 um 15:10
@zwergfail
darf man fragen, woher du diesen quark hast?

https://www.youtube.com/watch?v=Ax05UdGloy8


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Stagg ehemaliges Mitglied

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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

19.07.2011 um 15:13
Zitat von zwergfailzwergfail schrieb:Wenn ein 15 jähriger regelmässig konsumiert bleibt er in seiner geistigen Entwicklung stehen
Bei einen Langzeitkonsumenten wird das Kurzzeitgedächtnis um 10-15% verringert
das kann ich ja vielleicht noch nachvollziehen...


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

19.07.2011 um 18:16
@Stagg
Welchen quark ?
http://www.drogenberatung-rheine.de/_htm/_drugs/cannabis.htm (Archiv-Version vom 16.03.2011)


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zeux ehemaliges Mitglied

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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

19.07.2011 um 18:50
@zwergfail

und genau wegen einer so starken dramatisierung von drogeneinrichtungen, kann man diese einfach nicht mehr ernst nehmen. das führt auch dazu das andere drogen auch nicht mehr so als schlimm angesehen werden. spätestens dann wenn man öfters cannabis raucht und merkt, das vieles was sie sagen zu überzogen ist.

zb der anfang von deinem copy da, das mit Konzentrations- und Reaktionsvermögen, stimmt nur bedingt. in manchen situationen kann man besser denken in anderen nicht. auch wird natürlich nicht erwähnt das dies nur reversibel symptome sind, da keine gerhirnzellen geschädigt werden.

man erkennt ganz klar die intention solcher texte. man kann sie einfach nicht ernst nehmen. die wirklichen probleme die durch cannabis entsehen, stehen natürlich nicht drin. wie auch? die haben einfach null ahnung davon.


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

19.07.2011 um 20:25
@zeux
naja es kommt auch darauf an wieviel man täglich konsumiert
wenn man nur 0,5 g täglich konsumiert geht es ja noch
aber alles was höher als 2 g sind trifft vieles zu ;)


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zeux ehemaliges Mitglied

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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

19.07.2011 um 20:28
@zwergfail
jep da haste recht. gilt aber nicht nur für drogen.


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

19.07.2011 um 20:28
"Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?"

Ach so... jetzt wundert es mich nicht mehr, dass die im Radio sagten "Renter konsumieren häufiger Tüten als so mancher Jugendlicher" :D


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

19.07.2011 um 21:16
@lemar

doch, das mit der erweiterung des bewusstseins stimmt.
bist du etwa ohne thc nicht in der lage einen film zu verfolgen?
für das verständnis eines filmes ist jetzt nicht unbedingt wichtig, ob du erst dann die monarchen schmetterling halskette oder kleidung siehst. die story kriegst du auch so mit, es ist viel mehr, dass du anfängst anders zu denken. aufgrund des eingreifens in den stoffwechsel des gehirns machst du halt eben andere gedankengänge möglich.

@trance3008

so wie es aussieht ist dein gehirn schon ohne zusatz von diesen ach so bösen und illegalen drogen zerstört

Youtube: THC effects on Tumor Brain Cells, Normal Brain Cells
THC effects on Tumor Brain Cells, Normal Brain Cells
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siehst du, wie diese armen gehirntumorzellen unter einfluss von thc um ihr leben kämpfen? trauerst du diesen zellen nach?

@zwergfail

zum ersten punkt: zumindest 6 beiträge über deinem post steht dass die entwicklung nicht stoppt, sondern einfach nur verlangsamt wird. weiter hab ich nicht gelesen :o


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

19.07.2011 um 21:52
@el_cojones
Zitat von zwergfailzwergfail schrieb:naja es kommt auch darauf an wieviel man täglich konsumiert
wenn man nur 0,5 g täglich konsumiert geht es ja noch
aber alles was höher als 2 g sind trifft vieles zu ;)
ja und je nach dosierung ist auch die entwicklungsspanne ;)


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

19.07.2011 um 22:49
@zwergfail

deine mengen sind utopisch. nie im leben wirst du einen jugendlichen finden, der 2gramm am tag raucht.

das ist viel zu teuer für einen jugendlichen und er wär den ganzen tag breit. der kerl wär nicht in der lage angemessen zur schule zu gehen oder geld für das zeug aufzutreiben.

selbst deine mindestmenge wird auf dauer teuer und dessen eltern würden sowas aufjedenfall mitbekommen.

irgendwie find ich die langsamere entwicklung auch nicht unbedingt negativ, zahlt sich halt im alter wieder aus :D


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

19.07.2011 um 22:50
wir sollten auch ein unterschied zwischen instinkgesteuerten tieren und menschen mit (mehr und weniger ) komplexen gedankengängen ziehen... die wirkung ist eben vom momentanen gemütszustand abhängig


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