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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

1.422 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Kiffen, Marihuana ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

22.12.2009 um 19:09
@x-ray-2
Jup. Ich denke das jeglicher Drogenkonsum eine art Selbstmedikation ist. Hab kaum einen Konsumenten getroffen der länger dabei ist und keine tieferen Gründe für seinen Konsum hat. Viele in unserer Gesellschaft bleiben durch die illegalität von Drogen halt am Alkohol, Spielsucht oder Depressionen hängen. Irgendwie sucht sich jeder Mensch etwas um seine Psyche mit der Umwelt besser in Einklang zu bringen.

Unsere Gesellschaft treibt Menschen die nicht nur auf ihre eigene Funktionalität bedacht sind in den Wahnsinn. Gerade in meinen Freundeskreis und der Technoszene ist soein unglaublich freundlicher und offener Umgang wie ich von normalen Club nicht im ansatz erwartet hätte. Es bilden sich Enklaven von Leuten die sich nicht alles dikieren lassen wollen. Manchmal denke ich die "Normalen" Menschen sind bei weiten weniger "Normal" als wir. Nur das wir unsere unnormalität nicht abstreiten und sogar ausleben. Ich bin auf der Erde um zu Leben und zu Erfahren und ich nutze alle Werkzeuge und Möglichkeiten die mir dafür zur verfügung stehen.


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

22.12.2009 um 19:21
@Irenicus
Selbstmedikation ... Ich vertrete ja eh die Ansicht, dass das Suchtproblem meist nicht dadurch entsteht, dass man Drogen konsumiert hat, sondern es schon vorher da und überhaupt erst dafür gesorgt hat, dass man mit dem Konsum angefangen hat. So als wäre die Sucht schon vorher in der Biochemie des Gehirns vorhanden gewesen, allerdings in einer noch nicht fokurisierten Form. Wie ein Genom, dass noch nicht weiss, ob es ein Fingernagel, ein Zahn oder ein Auge wird. Nicht das beste Beispiel, aber ich denke, Du verstehst, wie ich das meine. Welche Form die Sucht annimmt oder wie sich bevorzugt befriedigt wird, wird dann noch mal von weiter Faktoren bestimmt: Schlüsselerlebnisse, Umfeld, Gewohnheiten oder auch Ängste. Aber die Hauptursache seh ich in der Biochemie des Gehirns, Hormonmangel, Hormonüberschuss und ähnliches.
Zitat von IrenicusIrenicus schrieb:Jup. Ich denke das jeglicher Drogenkonsum eine art Selbstmedikation ist. Hab kaum einen Konsumenten getroffen der länger dabei ist und keine tieferen Gründe für seinen Konsum hat
Ja, so ungefähr meine ich das auch.

In der Techno-Szene kenne ich mich überhaupt nicht aus, da kann ich nicht mitreden. Hab auch noch nie Ecstasy genommen.


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

22.12.2009 um 19:28
@x-ray-2
Jup das könnte gut sein. Wobei vielleicht auch psychisch bedingt nicht zwingend körperlich. Aber leute die von vorneherein nicht mit Drogen anfangen können werden auch nicht nach diesen süchtig.

Solltest du vielleicht mal reinschauen ich weiß ja nicht was du für Musik bevorzugst .

Ecstasy(MDMA) gibt es leider seit langer Zeit nichtmehr in meiner Region was sehr Schade ist. Ist eine unglaublich schöne Droge die man aber nur selten Konsumieren kann/sollte.


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

22.12.2009 um 19:39
@Irenicus
Ja, psychisch oder körperlich ... ich denke, es gibt bestimmte "Punkte", an denen sich Geist und Körper berühren. Ich würde sagen, wenn es so einen Punkt überhaupt gibt, dann in der Biochemie. Daher trenne ich das garnicht so strikt.

Wo sollte ich rein schau'n? In die Technoszene? Nee danke, das is' nich' meine Welt.

Hab auch nie Lust gehabt Ecstasy zu nehmen. Is' auch besser so, nehm eh schon genug.


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

23.12.2009 um 01:46
@Irenicus

Ja, mit MDMA habe ich auch bereits gute Erfahrungen gemacht. Ich vertrete eher die Ansicht, Canabis ist ein Geschenk der Natur. Und damit sollte man sehr achtsam umgehen...


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

01.06.2010 um 14:13
Wobei MDMA eher das Gegenteil ist von einem Jungbrunnen.Das liegt an der Neurotoxität dieser Substanz.

Ich kiffe zwar nicht mehr, aber ich bin dennoch für eine Legalisierung, Verbote gibt es in diesem Land schon genug.Merkel sagt dazu folgendes:

"Vom Grundsatz her bin ich für den mündigen Bürger, der über seine Lebensmöglichkeiten verantwortungsvoll selbst entscheidet."

(...)

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,403840,00.html


Einerseits ist sie für den mündigen Bürger (selten so gelacht), andererseits steht eine schwarze Regierung für eine kriminalisierung von Bürgern, dem strafrechtlichen Verfolgen eines Endkonsumenten.Auch erschwert es die Verschreibungspflich in der Medizin.THC ist vielleicht nicht in dem Sinne ein Jungbrunnen, jedoch unterdrücken Cannabinoide Schmerzen und regen den Appetit an, was bei vielen Krankheiten sehr viel Sinn macht.


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

01.06.2010 um 21:03
Ich denke, es dauert nicht mehr lang, bis es legalisiert wird.


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lemar ehemaliges Mitglied

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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

01.06.2010 um 22:17
...mir würde schon ein legaler anbau reichen.


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

01.06.2010 um 22:19
@Mindslaver

Wie kommst du darauf?

@lemar

Warum?


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

01.06.2010 um 23:09
@Mindslaver

ich glaube, dass es niemals legal sein wird..die zeichen sprechen einfach dagegen (siehe immer härteres vorgehen gegen Drogen)

Ich kann mit der bezeichnung "jungbrunnen" eigntlich nix anfangen. Wenn man bereits in der Pubertät beginnt zu kiffen, so wird man mit Sicherheit in seiner psychischen Entwicklung gestoppt bzw beeinträchtigt.
Man wird anfälliger für Suchterkrankungen allgemein.
Man wird allerdings auch offener für die Welt. Kritischer. Aber auch nachdenklicher und das ist genau die Crux! Vielen schadet nämlich genau das. Sie werden Depressiv weil sie mit der Welt nicht klarkommen, nachdem sie vielmehr hinterfragen und vielleicht zum Schluss kommen, dass die Gesellschaft doch sehr roh und manchmal auch feindselig ist.
Am Ende wirkt sichs natürlich bei jedem anders aus aber so mancher wurde dadurch schon aus seiner heilen Welt gerissen, oder hat psychosen bekommen.

Manche kiffen aber auch nur um des Rausches willen. Ich merk das bei den leuten, die sich diesen Marijuana Ersatz ausm Kiosk kaufen (früher Spice Gold, heute Amazonas , Jamaican Gold und eine vielzahl anderer einschlägiger, bunter Namen). SIe rauchen es mit der Begründung: "Ja das is zwar teuer, macht aber blöd im Kopf! Das is gut!"
Ich denke jemand der von Marijuana blöd im Kopf wird ist über die Probierphase nie rausgekommen und somit auch nicht geeignet diese Droge zu konsumieren.

Ich selbst rauche gerne Marijuana, allerdings nicht täglich und auch nicht regelmässig. Es gibt Phasen, wo ich es mir erlauben kann, zwei Wochen lang jeden Tag nach dem Frühstück einen Joint zu rauchen, dann darf ich aber auch nicht nur rumliegen und mir Gedanken machen (auch wenns das Gehirn in Gang bringt) sondern muss auch mal raus unter Leute, was einkaufen, zu freunden, ins Cafe, Spaziergänge etc... .
Bei so einem Konsummuster ist es meiner Ansicht nach schon gut für die Psyche. Aber ein Konsummuster ist nie ein Garant für die Sicherheit einer Droge.

Ich selbst kann aber sagen, dass es mir auch schon "geschadet" hat. Ich habe in der Pubertät begonnen zu kiffen (nicht viel aber imo hats gereicht) und es hat meine Entwicklung doch beeinträchtigt. Inwiefern das jetzt gut oder schlecht war wage ich nicht zu beurteilen, das wird sich zeigen wenn ich auf dem Sterbebett liege. Dann kann ich evtl. bestimmte Sachverhalte auf den frühen Konsum zurückführen und dahingehend bewerten ob es mir am Ende geholfen hat oder nicht.

Grundsätzlich hat eine jede Droge ihre Daseinsberechtigung. Ob Marijuana oder Magic Mushrooms. Ob Crystal Speed oder Heroin. Kokain oder MDMA. All diese Drogen können , abgesehen vom Gefühl während des Rausches, etwas positives Bewirken. Man muss es nur erkennen und vorsichtig sein, dass man es auch nicht überbewertet.
Hier gilt die alte, abgedroschene Faustregel : In Maßen! (also höchstens ein Maßkrug voller Koks, meine lieben Freunde! ^^) Nicht in Massen!

Achja und das gilt für alle Heroin-Gegner: Der Konsument, nicht die Droge bestimmt das Abhängigkeitspotential!

So jetzt hab ich mal meinen Senf zu meinem Lieblingsthema dazugegeben. Heimspiel für mich sozusagen ^^


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lemar ehemaliges Mitglied

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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

01.06.2010 um 23:21
@Katori
um sie wachsen zu sehen!?


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

02.06.2010 um 00:44
@lemar

das ist auch mein Gedanke, ich liebe es wirklich Pflanzen zu ziehen und es ist nunmal so das Cannabis eine sehr schöne Wuchsform hat :D


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

02.06.2010 um 00:57
Ist wirklich eine schöne Pflanze.
Im Winter habe ich ein Vogelhäschen am Baum hängen. Was runter fällt fängt im Frühling an zu wachsen. Hab ein schönes Pflänzchen stehen lassen, hat sich prächtig entwickelt. Im Herbst eines Morgens war sie weg. Alle Äste am Stamm abgeschnitten. Zuerst hats mich geärgert, gehen nachts in meinen Garten und schnippeln das Pflänzchen weg. Aber die Deppen hatten sicher keine Freude, Vogelfutter ist Samen von Industriehanf. Adrenalin pur ohne Genuss :D


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

02.06.2010 um 01:42
Zitat von MindslaverMindslaver schrieb:Ich denke es dauert nicht mehr lang, bis es legalisiert wird.
.. kann ich mir nich vorstellen, und wenn wirds noch ne ganze weile dauern


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

02.06.2010 um 04:08
sogar holland verschärft seine drogengesetze immer mehr - auf Druck der EU . und wie lange Tschechien seine liberale Drogenpolitik noch halten kann weiss auch keiner . Das Problem ist , wie ich vermute , unsere Leistungsgesellschaft. Rationalisierung wo es nur geht. Möglichst viel Leistung für möglichst viel Kapital. Da haben Freidenker und Drogen leider keinen Platz. Das die kriminalisierung den Steuerzahler Unsummen an Geld kostet, wird dabei kompromisslos in Kauf genommen, genauso wie fehlende Qualitätskontrolle der einzelnen Substanzen und die damit verbundenen Gefahren für den Konsumenten.

Was auch ausser Acht gelassen wird, ist , dass ein Marijuana KOnsument, der zunächst gar nicht interessiert ist an "härteren" Drogen , durch den obligatorischen Kontakt zu Drogendealern auch eher mit diesen in Kontakt gerät.
Die Behauptung, es finge mit Marijuana an und ende beim Heroin und Crack in der Gosse kommt nicht von ungefähr. Die derzeitige Lage begünstigt schlichtweg den Handel und Erwerb von Substanzen, die nun mal die wenigsten verantwortungsbewusst konsumieren können.

Ein 16 jähriger Kiffer kommt zu seinem Dealer und fragt nach Gras. Dieser sagt ihm er habe keines , würde ihm aber etwas Speed oder XTC anbieten. Und weil der noch recht unerfahrene und unreife Kiffer sich schon so auf seinen Rausch gefreut hatte willigt er vielleicht ein. Das hört sich an den Haaren herbeigezogen an, aber ich spreche da aus meiner eigenen Erfahrung. Aber nicht nur ich , sondern viele meiner Freunde und Bekannten sind so oder so ähnlich auf den Geschmack gekommen..Und nicht bei jedem ging die Sache gut aus.

Wäre Gras legal, würde man schon garnicht so schnell was anderes angeboten bekommen. Und volljährige die einem das Weed dann im Coffeeshop holen finden sich immer. Is beim Alk ja auch so. Wichtig wäre aber dazu auch noch eine ordentliche Prävention. Und zwar nicht, indem man vom Feind (Polizei) erzählt bekommt, wie schlimm Drogen seien und wie se einen fertigmachen wenn man mit welchen Erwischt wird.
Drogen dürfen von "Vorbildern" , Poitikern, Polizei und Eltern nicht verteufelt und kategorisch abgelehnt werden. Man nimmt sie dann gerade aus Trotz und das dürfte bekannt sein. Es muss vielmehr richtig und vor Allem glaubwürdig aufgeklärt werden.
Ich habe mal in einem Präventionsheftchen (lange her) folgenden treffenden Satz eines Heroinabhängigen gelesen:


"Man erzählte uns man könnte durch Cannabis blaue Elefanten sehen und mit Acid würde man glauben man fliegt. Nachdem wir beides ausprobiert hatten, glaubten wir nun auch nicht mehr, dass Heroin abhängig macht!"


Soviel zum Thema glaubwürdigkeit.
Die richtigen Bezugspersonen müssen das richtige Wissen vermitteln. Jugendliche müssen das Gefühl bekommen, dass Drogen nichts schlimmes auf der einen Seite , aber auch kein Spielzeug auf der anderen sind .Und es muss ihnen vermittelt werden, dass es auch so etwas wie Safer-Use gibt. Den (relativ) sicheren Umgang mit den einzelnen Substanzen. Man darf natürlich nicht hergehen und sagen: " Nehmt lieber keine, aber wenn schon dann Saftey first" . Das muss selbstverständlich alles seriös verpackt werden.

Aber ich denke wenn man das alles objektiv betrachtet aufzieht, dann werden viele einfach mit einer gewissen Distanz zu Drogen aufwachsen und ihre Experimente im "geeigneten" Alter machen.

Ein anderer wichtiger Aspekt wäre natürlich darauf zu Achten wie wir als Erwachsene mit Alkohol und Drogen umgehen. Welches Bild wir vermitteln. Auf der einen Seite sind Drogen illegal, auf der anderen werden sie ja geradezu von der Gesellschaft zelebriert. Ich denke da nur an Bier (vor allem bei uns in Bayern) und Alkohol im allgemeinen, Doppeldeckerparties, Jägermeister für 1 € , Wodka Energy Specials und was man noch so auf Plakaten für irgendwelche Jugend(!)veranstaltungen überall in der Stadt liest.Betrunkene Bischöfinen, Fussballspieler die sich nach dem Pokalsieg mit Bier aus überdimensionalen Weizengläsern vollschütten . Ganz banale und scheinbar harmlose Sachen wie Koffein! Hier Red Bull und Big Pump, Energy Drinks in 1.5 liter Flaschen.
So kann keiner in unserer Gesellschaft richtig distanziert über Drogen reden und so is die Kriminalisierung einer jeden solchen heuchlerisch, bis schizophren!
Keiner von uns darf sich anmaßen irgendeine Droge dieser Welt als schlechter zu verurteileen als die , die er selbst konsumiert. Daher sollte in der Tat , wie auch in Tschechien einfach ALLES legalisiert und (wie leider nirgends) kontrolliert abgegeben werden. Vielleicht sollte man nicht unbedingt jedem der will einfach Heroin aushändigen, aber ihn zumindest nicht bestrafen wenn er welches besitzt.ZUdem würde mit einer legalisierung + prävention mit Sicherheit die Bereitschaft Jugendlicher zu konsumieren sinken, da der Reiz einfach fehlen würde.

Soviel mal zum Thema Legalisierung. Wird nie passieren, weils halt nicht der Sache (dem kapital) dient.

War jetzt etwas OT , ich weiss, aber ich finde man darf so eine Legalisierungsbefürwortende Studie (und das ist sie definitiv) nicht stehen lassen, ohne sich mit dem Thema Drogen allgemein auseinanderzusetzen, zumal eine jede Droge ihre heilende Wirkung hat! Man muss sie nur anwenden können! P U N K T


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

02.06.2010 um 05:13
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Aber die Deppen hatten sicher keine Freude, Vogelfutter ist Samen von Industriehanf. Adrenalin pur ohne Genuss
Und das obwohl es eigentlich allgemeinhin bekannt sein dürfte, das man potenzlosen Hanfsamen im reforhaus kaufen kann :D


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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

02.06.2010 um 05:13
edit Reformhaus :D


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02.06.2010 um 05:16
den darf man aber trotzdem nich anbaun


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Doors ehemaliges Mitglied

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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

02.06.2010 um 08:40
"Soviel mal zum Thema Legalisierung. Wird nie passieren, weils halt nicht der Sache (dem kapital) dient."


Warum sollte angesichts sinkender Umsätze im Tabakbereich, die industrielle Vermarktung von Cannabisprodukten nicht lukrativ sein?
Bringt Geld, bringt Steuern und hält das Volk (wie Alkohol) schön blöd und brav.


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lemar ehemaliges Mitglied

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Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?

02.06.2010 um 09:03
@Doors
brav, ja! blöd? meinst du wirklich? ein gemäßigter konsum wirkt sich körperlich nicht negativ aus, anders bei alkohol, der schädigt nicht nur das verdauungssysthem sondern beeintrachtig auch die funktionsweise des gehirns.
also einigen wir uns mal auf BRAV. ...muß aber auch nicht von nachteil sein,oder?


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Doors ehemaliges Mitglied

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02.06.2010 um 09:06
@lemar


Brav sein ist immer von Nachteil, und über die intellektuelle Leistungsfähigkeit von Leuten, die seit rd. 40 Jahren regelmässig Cannabis konsumieren, kann ich mich in meinem Bekanntenkreis immer wieder auf's Neue erschüttern lassen.


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