@Jeara,
es ist aber ein Unterschied zwischen kindlicher Sexualität, die sich erstlangsam entwickelt und dem Verständniss von Sexualität wie sie ein Erwachsener sieht!
Gerade an dem Punkt möhte ich noch sagen, dass dies häufig (um nichtverallgemeinernd zu werten !) zu diesen Mitschuldsgedanken und Gefühlen führt. Ich kenneneinen Fall in dem die Tochter noch heute glaubt den leiblichen Vater verführt zu haben,weil nicht jeder Übergriff schmerzhaft war und sie sogar teilweise Erregung empfand.Genau damit spielen die Täter, sie machen das Kind durch Manipulation zu etwas das esnicht ist, nochnicht sein kann. Der Vater in besagtem Fall hat die Tochter über Jahrehinweg mehrfach zum Geschlechtsakt genötigt und dann sag du mir nocheinmal dass insolchen Fällen das Kind nicht doch einen Knacks für´s Leben davonträgt...