ich kann mich da auch nur den Vorrednern anschließen.
und so abwegig find ich denEinwurf mit dem Milgram Experiment gar nicht. denn im Grunde ist es ja egal, obVerhaltensweisen von einem Psychologen oder als Normen von der Gesellschaft vorgegebenwerden.
der Hintergrund ist derselbe, es wird sich der Mehrheit oder einer Autoritätgebeugt, was -eigentlich- krankhaft ist und was auch den (Selbst)hass verursacht, dernach außen projeziert wird.
siehe z. B. Nazideutschland.
und wenn es insGesellschaftsbild passt für Kinderschänder die Todesstrafe zu fordern, und man sich aberdagegen ausspricht, werden einem irgendwelche Krankheiten diagnostiziert, weil´s nun malnicht die Regel/Norm ist wie keine Rachegedanken zu hegen, die aber in der Tat aufSadismus und aber auch Masochismus beruhen, die dieser Unterwerfung unter einer Autoritätoder auch Ideologie entspringen.
Empathisches Empfinden gleichnull.
@geraldoaber ganz so subjektiv würde ich das persönlich nicht sehen.sicher kann man nicht sagen, was normal ist. ich würde aber schon sagen, sobald Handelnandere oder die eigene Person schädigt, ob nun im Auftrag des Guten oder Bösen, kann esaus psychologischer Perspektive schon auf eine nicht so gesunde Psyche zurückgeführtwerden.
aber wessen Psyche ist schon hundertprozent gesund?
so gut wie keine denkeich, insbesondere in der westlichen Zivilisation.