Homosexualität
12.06.2010 um 17:01Wieso hat der jenige einen an der Krone???? Es geht hauptsächlich um Akzeptanz und Gleichberechtigung. Deswegen hat man noch lange keinen an der Krone ;)
Dreamliner schrieb:Wie du siehst gibt es eine Menge Theorien wie Homosexualität entsteht auch wenn ich hier nur einen kleinen teil habe. Zu beachten ist jedeoch der Absatz den ich Fett markiert habe.Ja aber irgendwie sind sie alle bis jetzt unlogisch.
Dreamliner schrieb:Den schließlich wird ja ständig gerufen das der Sex der Fortpflanzung dient.Wenn die Natur Sex hauptsächlich zum Vergnügen konzipiert hätte, so würde sie jedes Lebewesen mit Verhütungsstoffen und -möglichkeit ausstatten.
Bukowski schrieb:Störungen im psychologischen Sinne werden in bestimmte Kategorien eingeteilt.Ich würde sagen ICD-10 F60-69.
In welche Kategorie würdest du Homosexualität einordnen?
Bukowski schrieb:Ich wollte von dir wissen ob die Heterosexualität zu einer Störung werden würde, wenn es mehr homosexuelle als heterosexuelle Menschen auf der Welt gibt.Nein.
Bukowski schrieb:Du sagst es geht nicht um die Anzahl aber du untermauerst deine Behauptung, dass Homosexualität eine Abweichung der Norm darstellt damit, dass Homosexuelle eine Minderheit darstellen, "was sich in der Anzahl widerspiegelt."Damit wollte ich sagen, dass die Natur etwas, was zum eigenen Nachteil führen kann, nicht begünstigt, was als solches besonders deutlich ist.
Bukowski schrieb:Wie klassifizierts du denn eine "Abweichung der Norm", wenn nicht durch die Anzahl derer die von der Norm abweichen?Ja stimmt eigentlich, aber es geht auch zusätzlich darum in wie fern diese Abweichung der Norm die Evolution voranbringt. Wenn es eventuell sogar zur Dezimierung des Bestands führt, ist diese Abweichung der Norm als Störung anzusehen und entspricht nicht dem eigentlichen Konzept der Aufteilung in unterschiedliche Geschlechter.
Bukowski schrieb:Wieso vergleichst du im ersten Teil des Satzes Homosexualität mit körperlichen Missbildungen um dann im letzten Teil jegliche qualitative Gemeinsamkeiten zwischen ihnen zu verneinen?Ganz einfach, weil beides nicht der genetischen Natur entspricht, was diesen Vergleich als solches rechtfertigt, trotz den unterschiedlichen Auswirkungen.
Bukowski schrieb:Eine Krankheit muss in meinen Augen in erster Linie Schaden, Leid bzw. Schmerz zufügen um als solche bezeichnet zu werden.Es gibt so eine Krankheit, die als CIPA-Syndrom bekannt ist. Die Betroffenen haben nicht die Fahigkeit Schmerz zu empfinden. Wäre es demnach für dich keine Krankheit?
Bukowski schrieb:Ich würde nicht soweit gehen und behaupten, dass "im System etwas nicht in Ordnung" wäre,...Wie soll sie sonst zu Stande kommen, einfach so ohne einen erkennbaren Grund oder was?
Bukowski schrieb:...aber falls du diese Behauptung trotzdem aufstellst, wäre es gut zu erläutern was genau in diesem System nicht in Ordnung ist.Ich habe Dreamliner erklärt, wie ich mir das vorstelle, müsste also deine Fragen beantworten.
Bukowski schrieb:Homosexuelle Menschen besitzen auch die Fähigkeit sich fortzupflanzen.Ähm ja, ist mir klar, aber nur unter der Bedingung, dass sie sagen, ok aus logischer Sicht wird mal Zeit was für die Demografie zu tun, um es mal so auszudrücken. Wäre ihnen der Vorgang der Fortpflanzung nicht bewusst, bzw. deren Auswirkung, wäre es nicht möglich, dass sie Nachkommen zeugen könnten. Wären schon die ersten Lebewesen, die sich nur durch Paarung fortpflanzen können, alle homosexuell, so würde es kein komplexes Leben geben können.
Bukowski schrieb:Wie oben schon geschrieben, besitzen auch Homosexuelle die Fähigkeit die eigene Art zu erhalten. Bei denen funktioniert da unten alles genau so wie bei Heterosexuellen.Die physikalischen Gegebenheiten sind zwar vorhanden, aber alles fängt bei der Psyche an und diese ist bei Homosexuellen hinderlich für die Erhaltung der eigenen Art.
Bukowski schrieb:Homosexualität gefährdet auch nicht die Erhaltung der eigenen Art, denn wie du sagst gibt und gab es immer viel mehr Heterosexuelle als Homosexuelle.Gerade weil es mehr Heteros gab, konnte die Erhaltung der eigenen Art funktionieren.
Bukowski schrieb:Kannst du diese "technischen" Probleme näher beschreiben?Siehe oben.
Bukowski schrieb:Wenn ich als Heterosexueller keine Kinder haben möchte, bin ich ja auch nicht gestört.Das ist schon wiederum eine ganz andere Geschichte, die mit der Lebensart und den Umständen eines Individuums zusammenhängt. Wäre Homosexualität eine von der Evolution begünstigte Eigenschaft, würde diese Evolution nicht weit kommen.
Tyranos schrieb:Ich würde sagen ICD-10 F60-69.Und um welche davon genau?
Tyranos schrieb:Damit wollte ich sagen, dass die Natur etwas, was zum eigenen Nachteil führen kann, nicht begünstigt, was als solches besonders deutlich ist.Die Natur, was auch immer das sein mag, "begünstigt" vielleicht nicht unbedingt Homosexualität, aber sie radiert sie auch nicht aus, denn sonst würde es keine Homosexuellen mehr geben.
Tyranos schrieb:Ja stimmt eigentlich, aber es geht auch zusätzlich darum in wie fern diese Abweichung der Norm die Evolution voranbringt. Wenn es eventuell sogar zur Dezimierung des Bestands führt, ist diese Abweichung der Norm als Störung anzusehen und entspricht nicht dem eigentlichen Konzept der Aufteilung in unterschiedliche Geschlechter.Vielleicht ist Homosexualität die evolutionäre Lösung für das scheinbar unkontrollierbare Bevölkerungswachstum. Weniger Menschen, dadurch beginnt Regeneration der natürlichen Ressourcen, weniger Umweltverschmutzung etc.
Tyranos schrieb:Ganz einfach, weil beides nicht der genetischen Natur entspricht, was diesen Vergleich als solches rechtfertigt, trotz den unterschiedlichen Auswirkungen.Welche Größe eines Menschen entspricht denn der "genetischen Natur", welche Augenfarbe, welche Haarfarbe, welche Hautfarbe?
Tyranos schrieb:Es gibt so eine Krankheit, die als CIPA-Syndrom bekannt ist. Die Betroffenen haben nicht die Fahigkeit Schmerz zu empfinden. Wäre es demnach für dich keine Krankheit?Ich hab' ja geschrieben: "Eine Krankheit die niemandem schadet und niemandem Leid/Schmerz zufügt ist es nicht wert Krankheit genannt zu werden."
Tyranos schrieb:Wie soll sie sonst zu Stande kommen, einfach so ohne einen erkennbaren Grund oder was?Sicher hat Homosexualität irgendeinen Auslöser, aber diesen Auslöser würde ich eben nicht als Störung bezeichnen.
Tyranos schrieb:Ähm ja, ist mir klar, aber nur unter der Bedingung, dass sie sagen, ok aus logischer Sicht wird mal Zeit was für die Demografie zu tun, um es mal so auszudrücken.Homosexuelle haben auch den Wunsch Kinder zu bekommen, es wäre also nicht nur eine Entscheidung "aus logischer Sicht".
Tyranos schrieb:Wäre ihnen der Vorgang der Fortpflanzung nicht bewusst, bzw. deren Auswirkung, wäre es nicht möglich, dass sie Nachkommen zeugen könnten.Ja, das stimmt wohl.
Tyranos schrieb:Wären schon die ersten Lebewesen, die sich nur durch Paarung fortpflanzen können, alle homosexuell, so würde es kein komplexes Leben geben können.Ja, das stimmt auch.
Tyranos schrieb:Die physikalischen Gegebenheiten sind zwar vorhanden, aber alles fängt bei der Psyche an und diese ist bei Homosexuellen hinderlich für die Erhaltung der eigenen Art.Sie könnten sich an eine Leihmutter wenden.
Tyranos schrieb:Fakt ist, Homosexualität ist genetisch nicht vorgesehen und trotz der ganzen Mutationen, die in der Evolution stattgefunden haben, ist es immer noch nicht der Fall.Ich verstehe nicht was du mit "genetisch nicht vorgesehen" meinst.
Tyranos schrieb:Gerade weil es mehr Heteros gab, konnte die Erhaltung der eigenen Art funktionieren.Das seh' ich auch so.
Tyranos schrieb:Das ist schon wiederum eine ganz andere Geschichte, die mit der Lebensart und den Umständen eines Individuums zusammenhängt.Ja, da hast du Recht.
Tyranos schrieb:Wäre Homosexualität eine von der Evolution begünstigte Eigenschaft, würde diese Evolution nicht weit kommen.Kommt wohl auf die Umstände, siehe mein Kommentar über die Überbevölkerung.
Tyranos schrieb:Also erst einmal, die Gene kann man nicht direkt dafür verantwortlich machen, weil woher sollen diese das Wissen enthalten, wie ein Mann oder eine Frau aussehen? Sind nur eine Ansammlung von Molekülen.Die Gene "wissen" schon wie Mann und Frau aussehen, denn allgemein gesehen sieht jede Frau und jeder Mann gleich aus, oder versteh' ich dich da jetzt falsch?
Tyranos schrieb:Die Umstände alleine können auch nicht für Sexualität verantwortlich sein, weil plötzlich in der Pubertät z.B. kommt es zu Prozessen, besonders den geistigen, die vorher nicht da waren oder nicht allzu sehr in Erscheinung getreten sind, und diese sind auf kein Ereignis oder Erlebnis zurückzuführen.Auslöser für Pubertätsunterschiede
Tyranos schrieb:Wie kommt es zur Homosexualität? Irgendwas ist im Gehirn, was nicht ordnungsgemäß funktioniert, so dass die Signale, die diese Hormone aussenden, falsch interpretiert werden, so dass das Verlangen nach einem Körper entsteht, welches dem eigenen Geschlecht gehört. Eigentlich kann man es so verstehen, dass ein Geschlecht sich nach dem sehnt, was es ihm selbst fehlt. Tja wenn er sich nach dem sehnt, was er schon hat, dann kann da was nicht in Ordnung sein.Das ist doch alles vollkommen an den Haaren herbeigezogen und erklärt überhaupt nichts.
Tyranos schrieb:Naja und mit dieser Theorie könnte ich so ziemlich alles erklären, warum keine Gene für bestimmte sexuellen Ausrichtungen gefunden werden können, warum es keine Erlebnisse gab, welche für eine Umorientierung gesorgt haben und noch vieles weitere.Das ist keine Theorie, das ist eine von dir aufgestellte Behauptung ohne Hand und Fuß.
Bukowski schrieb:Und um welche davon genau?Das interessiert mich doch nicht was die sich da ausgedacht haben. Und wenn ich schon eine Klassifizierung verwenden würde, dann eine die aus logischer Sicht nahe dem eigentlichen Effekt ist und einen Sinn ergibt, wie z.B. sexuelle Desorientierung oder so.
Bukowski schrieb:Die Natur, was auch immer das sein mag, "begünstigt" vielleicht nicht unbedingt Homosexualität, aber sie radiert sie auch nicht aus, denn sonst würde es keine Homosexuellen mehr geben.Deswegen auch nicht begünstigt und nicht, nicht erlaubt.
Bukowski schrieb:Sie scheint dem Ganzen also neutral gegenüber zu stehen.Wäre die Aufteilung nicht dann 50:50?
Bukowski schrieb:Vielleicht ist Homosexualität die evolutionäre Lösung für das scheinbar unkontrollierbare Bevölkerungswachstum. Weniger Menschen, dadurch beginnt Regeneration der natürlichen Ressourcen, weniger Umweltverschmutzung etc.Woher sollen diese Haufen Moleküle, sprich Gene, wissen, ab wann eine Überbevölkerung vorhanden ist und wen sie alles homosexuell machen müssen, um diese Überbevölkerung zu regeln?
Homosexualität, das Ass im Ärmel Mutter Naturs gegen die Überbevölkerung.
Klingt das nicht nach einer Abweichung der Norm die die Evolution des Menschen voran bringt?
Bukowski schrieb:Welche Größe eines Menschen entspricht denn der "genetischen Natur", welche Augenfarbe, welche Haarfarbe, welche Hautfarbe?Da Homosexualität in den Genen anscheinend nicht vorhanden ist, so bedeutet dies, dass sie von diesen ignoriert wird und nicht begünstigt. Also entspricht nicht der genetischen Natur. Wenn es Gene gäbe, wo der Mensch drei Augen hätte und er wäre der einzige seiner Art, dann würde es der genetischen Natur entsprechen, zwar nur seiner aber immerhin. Wenn Gene mutieren, so gehört diese Fähigkeit auch der genetischen Natur, weil sonst wäre es nicht möglich, wenn sie dies nicht könnten.
Bukowski schrieb:Ich will dich da jetzt nicht in irgendeine Ecke drängen, aber du erkennst bestimmt auch, dass Formulierungen wie "weil beides nicht der genetischen Natur entspricht" schnell anders aufgefasst werden können, als sie eigentlich gemeint waren.Alles was von den Genen nicht vorgesehen ist, oder dort als Information nicht gespeichert ist, aber trotzdem in Erscheinung tritt, entspricht nicht der genetischen Natur. Ganz einfach.
Bukowski schrieb:Sicher hat Homosexualität irgendeinen Auslöser, aber diesen Auslöser würde ich eben nicht als Störung bezeichnen.Sondern?
Bukowski schrieb:Homosexuelle haben auch den Wunsch Kinder zu bekommen, es wäre also nicht nur eine Entscheidung "aus logischer Sicht".Aber sie müssen bischen mehr umdenken um an diese zu kommen, oder?
Bukowski schrieb:Die Gene "wissen" schon wie Mann und Frau aussehen, denn allgemein gesehen sieht jede Frau und jeder Mann gleich aus, oder versteh' ich dich da jetzt falsch?Erst einmal gibt es unterschiedliche Vorlieben, wenn es um Männer geht, die einen stehen nur auf Brüste, die anderen nur auf Hintern und wiederum andere auf beides. Bei einer erotischen Fantasie stellt man sich ein bestimmtes Bild vor, von der Person seiner Wahl bzw. deren sexuellen Merkmale und dann geht es los mit der Chemie und Physik. Für dieses spezielle Bild braucht man Informationen, die man über die Sinne aufgenommen hat, sonst funktioniert das Ganze nicht. Bei diesem Bild stellt man sich nicht einfach nur Brüste oder Hintern vor, sondern da kommen noch andere Details wie Form oder Hautfarbe hinzu. Das sind alles viel zu viele spezielle Informationen, als dass sie in den Genen schon vorhanden sein müssten. Wenn es genetisches Wissen existieren würde, was nicht der Fall ist und auch nicht bewiesen, dann würden wir uns Sachen vorstellen bzw. Menschen, die so, wie sie mal waren, gar nicht mehr existieren.
Bukowski schrieb:Diese Prozesse von denen du sprichst sind also auf bestimmte Ereignisse/Erlebnisse zurückzuführen.Ich meine Prozesse, wo man anfängt die sexuellen Merkmale des anderen Geschlechts etwas näher und häufiger zu betrachten.
Bukowski schrieb:Das ist doch alles vollkommen an den Haaren herbeigezogen und erklärt überhaupt nichts.Hast du eine bessere Erklärung?
Bukowski schrieb:Das ist keine Theorie, das ist eine von dir aufgestellte Behauptung ohne Hand und Fuß.Nur weil du das Wissen nicht hast, welche Beobachtungen und Vorstellungen ich gemacht habe, kannst du auch nicht beurteilen ob es tatsächlich Hände und Füße hat. Also wenn du was besseres anzubieten hast, bitte schön, darauf warte ich die ganze Zeit. Oder gehörst zu diesen Leuten, die eine Sache als falsch erklären ohne zu wissen warum oder die keine Referenz haben, um diese Feststellung machen zu können?
Tyranos schrieb:Das interessiert mich doch nicht was die sich da ausgedacht haben. Und wenn ich schon eine Klassifizierung verwenden würde, dann eine die aus logischer Sicht nahe dem eigentlichen Effekt ist und einen Sinn ergibt, wie z.B. sexuelle Desorientierung oder so.Das haben die sich nicht einfach mal ausgedacht, solche Klassifikationen wurden erarbeitet, im Gegensatz zu deiner in den Raum geworfenen "sexuellen Desorientierung".
Tyranos schrieb:Deswegen auch nicht begünstigt und nicht, nicht erlaubt.Das weiß ich ja selbst. ;)
Tyranos schrieb:Wäre die Aufteilung nicht dann 50:50?Nein.
Tyranos schrieb:Woher sollen diese Haufen Moleküle, sprich Gene, wissen, ab wann eine Überbevölkerung vorhanden ist und wen sie alles homosexuell machen müssen, um diese Überbevölkerung zu regeln?Ich weiß nicht woher und ob die Gene das überhaupt wissen können, und ich habe nicht geschrieben, dass alle Menschen homosexuell werden müssen. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass eine Abweichung der Norm in bestimmten Fällen sogar hilfreich sein kann.
Da Homosexualität in den Genen anscheinend nicht vorhanden ist, so bedeutet dies, dass sie von diesen ignoriert wird und nicht begünstigt. Also entspricht nicht der genetischen Natur. Wenn es Gene gäbe, wo der Mensch drei Augen hätte und er wäre der einzige seiner Art, dann würde es der genetischen Natur entsprechen, zwar nur seiner aber immerhin. Wenn Gene mutieren, so gehört diese Fähigkeit auch der genetischen Natur, weil sonst wäre es nicht möglich, wenn sie dies nicht könnten.Folglich müsste Heterosexualität "in den Genen vorhanden sein", damit Heterosexuelle ihrer "genetischen Natur" entspreche.
Alles was von den Genen nicht vorgesehen ist, oder dort als Information nicht gespeichert ist, aber trotzdem in Erscheinung tritt, entspricht nicht der genetischen Natur. Ganz einfach.
Bukowski schrieb:Für mich ist das einfach nur ein Auslöser den ich nicht mit einem Begriff wie "Störung" negativ belasten möchte.
Sicher hat Homosexualität irgendeinen Auslöser, aber diesen Auslöser würde ich eben nicht als Störung bezeichnen.
Tyranos schrieb:
Sondern?
Tyranos schrieb:Aber sie müssen bischen mehr umdenken um an diese zu kommen, oder?Das müssen sie wohl.
Tyranos schrieb:Erst einmal gibt es unterschiedliche Vorlieben, wenn es um Männer geht, die einen stehen nur auf Brüste, die anderen nur auf Hintern und wiederum andere auf beides. Bei einer erotischen Fantasie stellt man sich ein bestimmtes Bild vor, von der Person seiner Wahl bzw. deren sexuellen Merkmale und dann geht es los mit der Chemie und Physik. Für dieses spezielle Bild braucht man Informationen, die man über die Sinne aufgenommen hat, sonst funktioniert das Ganze nicht. Bei diesem Bild stellt man sich nicht einfach nur Brüste oder Hintern vor, sondern da kommen noch andere Details wie Form oder Hautfarbe hinzu. Das sind alles viel zu viele spezielle Informationen, als dass sie in den Genen schon vorhanden sein müssten. Wenn es genetisches Wissen existieren würde, was nicht der Fall ist und auch nicht bewiesen, dann würden wir uns Sachen vorstellen bzw. Menschen, die so, wie sie mal waren, gar nicht mehr existieren.Tut mir Leid, ich verstehe dich da immer noch nicht ganz.
Tyranos schrieb:Ich meine Prozesse, wo man anfängt die sexuellen Merkmale des anderen Geschlechts etwas näher und häufiger zu betrachten.Ja, das meine ich auch.
Tyranos schrieb:Hast du eine bessere Erklärung?Nein, ich kann dir nicht sagen wie Homosexualität entsteht.
Kannst du beweisen, dass meine falsch ist?
Tyranos schrieb:Nur weil du das Wissen nicht hast, welche Beobachtungen und Vorstellungen ich gemacht habe, kannst du auch nicht beurteilen ob es tatsächlich Hände und Füße hat. Also wenn du was besseres anzubieten hast, bitte schön, darauf warte ich die ganze Zeit. Oder gehörst zu diesen Leuten, die eine Sache als falsch erklären ohne zu wissen warum oder die keine Referenz haben, um diese Feststellung machen zu können?Wissen?
Tyranos schrieb:Eigentlich kann man es so verstehen, dass ein Geschlecht sich nach dem sehnt, was es ihm selbst fehlt.Warum?
Tyranos schrieb:Tja wenn er sich nach dem sehnt, was er schon hat, dann kann da was nicht in Ordnung sein.Schöner Zirkelschluss, aber leider unzulässig in einer ernsthaften Diskussion. ;)
moric schrieb:Man, das Diskutieren mit @Tyranos ist vollkommen fruchtlos... manchmal habe ich das Gefühl, der diskutiert nur der Aufmerksamkeit willen... er ist wahrscheinlich so'n erstsemester Psychologie-Student...Dazu muss er noch nicht mal irgendein Student sein. Das würde eine gewisse Inteligenz Voraussetzen. Das was er ablässt, ist nicht mehr als ein Wunschdenken um für sich etwas zu erklären was nicht sein darf oder nicht sein sollte. Kurz gesagt ich halte das alles von Ihm für Stammtischparolen. Jemand der noch nicht gemerkt hat das Homosexualität eben keine psyische Krankheit oder sonst eine Form von Krankheit ist ;)
Wißt ihr, für solche Menschen gibt es einen schönen Spruch im Volksmund:
"Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz!"
Dreamliner schrieb:Kurz gesagt ich halte das alles von Ihm für Stammtischparolen.Hand aufs Herz! Selbst bei den Stammtischen ist DAS doch schon längst kein Thema mehr... es sei denn, du befindest dich in einer Runde von begeisterten Bild-Zeitungslesern.
Dreamliner schrieb:Jemand der noch nicht gemerkt hat das Homosexualität eben keine psyische Krankheit oder sonst eine Form von Krankheit ist.Ich finde, wir müssen hier eher über eine Störung der Person reden, die sowas abläßt und glaubt, es handele sich hier um eine Krankheit.
moric schrieb:ich dachte, diese Typen seien nu wirklich langsam ausgestorben.. weit gefehlt, wie es aussieht.Die ewig gestrigen wird es leider immer geben so das man sich bei dem Thema nun mal im Kreise dreht. Und alte "Argumente" immer wieder ausgegraben werden. Man kann nur müde drüber lächeln wenn versucht wird uns am Unheil der Welt die Schuld zu geben. Ich lasse mir durch sowas nicht mein Leben vermiesen. Dazu sind es meistens oder glücklicherweise viel zu kleine Lichter. ;)