@FrauNinja kleines OT: Diese Schnuller, ja ich erinnere mich und hoffe das sie mal wieder "Mode" werden (Tamagotchis und Trolle kamen ja auch wieder...). Meinen letzten (Legofigurengroßen) neonpinken Plastikschnuller hab ich vor einiger Zeit an mein Kind weitergegeben.
So, back to topic:
"Lügen und dadurch schützen"...
Eines fällt mir noch ein zu dem Thema:
Für mich kommt es eben auf das Alter und den Entwicklungsstand des Kindes an... und auf die Art der "Lüge". Manchmal reicht es vielleicht schon aus wenn man bestimmte Details weg lässt. Mancher wählt eine ganz klare Lüge, jemand anderes wählt eher eine Geschichte die den Sachverhalt enorm abgemildert schildert.
Je nachdem um was es sich handelt wird das Kind es im Laufe der nachfolgenden Zeit irgendwann vergessen.
Oder aber, zu einem späteren Zeitpunkt (wenn es älter, verständiger ist) das Thema von sich auf auf den Tisch bringen und fragen "Warum hast du mir das damals SO erzählt". Ich denke, geht man dann offen mit dem Thema um und erklärt den Beweggrund für die damalige Geschichte, dann wird das Kind/ der Jugendliche/ der Erwachsene wohl eher mit Verständnis reagieren können.
Obwohl, das hängt natürlich auch davon ab wie man allgemein miteinander umgeht in den verschiedensten Situationen/ Lebenslagen.