"Depri"/Depressionen
01.11.2011 um 00:52@lino
Huhu,
also bei mir wurden auch starke Depressionen diagnostiziert, begleiterscheinungen neben anderen psychischen Krankheiten.
Es hatalle in den Wintermonaten angefangen, ich habe mich unwoh gefühlt. Ich habe Grundlos geheult. Ich habe mich schlecht Gefühlt, alles um mich herrum war dunkel. Keiner ist mehr an mich herrangekommen, ich habe nur noch im Bett gelegen, geheult, körperliche Scvhmerzen gehabt. Jeder Tag war eine Qual für mich. Diese Schmrzen, diese Sinnlosigkeit im Leben,dieses Dunkel was das Herz umkrallt und einen nicht mehr loslässt.
Irgendwann habe ich mit Selbstverletzungen angefangen um mich besser zu fühlen, ich musste Druck abbauen. Und Ja, ich habe mich damit besser gefühlt. Jeder Schnitt war wie ein Ventil was die Luft rauslässt.
Ich hatte Suizidgedanken, wollte so ein Leben nicht mehr Leben. Irgendwann ist es so schlimm geworden dass ih wie versteinert war, ich fühlte nichts mehr. Ich konnte nicht lachen, ich konnte nicht weinen, ich hatte jeglihe Emotion verloren.
Irgendwann wurde ich in die Psychiatrie eingewiesen, beneher wurden noch andere Sachen diagnostiziert.
Erst die Ärzte dort sind an mich rangekommen. Sie waren die helfende Hand im Nichts, sie haben mir ein Stück von meinem Leben wiedergegeben und dafür bin ich sehr dankbar.
Heute kommen die Depressionen nur noch selten hoch, was wohl auch an den Medikamenten liegt, wofür ich jedoch sehr dankbar bin.
So einen Horror wünsche ich keinen.
Huhu,
also bei mir wurden auch starke Depressionen diagnostiziert, begleiterscheinungen neben anderen psychischen Krankheiten.
Es hatalle in den Wintermonaten angefangen, ich habe mich unwoh gefühlt. Ich habe Grundlos geheult. Ich habe mich schlecht Gefühlt, alles um mich herrum war dunkel. Keiner ist mehr an mich herrangekommen, ich habe nur noch im Bett gelegen, geheult, körperliche Scvhmerzen gehabt. Jeder Tag war eine Qual für mich. Diese Schmrzen, diese Sinnlosigkeit im Leben,dieses Dunkel was das Herz umkrallt und einen nicht mehr loslässt.
Irgendwann habe ich mit Selbstverletzungen angefangen um mich besser zu fühlen, ich musste Druck abbauen. Und Ja, ich habe mich damit besser gefühlt. Jeder Schnitt war wie ein Ventil was die Luft rauslässt.
Ich hatte Suizidgedanken, wollte so ein Leben nicht mehr Leben. Irgendwann ist es so schlimm geworden dass ih wie versteinert war, ich fühlte nichts mehr. Ich konnte nicht lachen, ich konnte nicht weinen, ich hatte jeglihe Emotion verloren.
Irgendwann wurde ich in die Psychiatrie eingewiesen, beneher wurden noch andere Sachen diagnostiziert.
Erst die Ärzte dort sind an mich rangekommen. Sie waren die helfende Hand im Nichts, sie haben mir ein Stück von meinem Leben wiedergegeben und dafür bin ich sehr dankbar.
Heute kommen die Depressionen nur noch selten hoch, was wohl auch an den Medikamenten liegt, wofür ich jedoch sehr dankbar bin.
So einen Horror wünsche ich keinen.