Stimmen im Kopf zu hören ist normal
25.05.2007 um 11:07
http://www.gruppe12.de/Themenuebersicht.htm
nach meinem kontkat mit einem schizophren kollegen, fand ich diese seite die mir mehrerklärte, wie sich die stimme geblidet hat auch "hysterische teilpersönlichkeit"genannt.
es fällt menschen sehr schwer den gurndtypus, den S. Freud
mal inslebend gerufen hat,"es, ich und überich" in frage zu stellen.
warum eigentlich ?? ister nicht lächerlich und viel zu einfach?
die struktur der psyche hat vielebewusstseinstufen. traum,coma, ...
bis zum tod.hat mir ein anestesist mal erklärt, ichdenke das die
übergänge fiesend sind.
schon im ursprung der psychologie gab esfehler, die jetzt
in jeder universität gelehrt werden.
MPS - multiple bzw.dissoziative Persönlichkeitsstörung
MPS ist eine schwere psychische Störung, beider kein zentrales Ich mehr existiert und die Kommunikation zwischen den verschiedenenIchs stark beeinträchtigt ist. Sie wird verursacht durch sehr schwere traumatischeErlebnisse, die meistens über einen längeren Zeitraum andauerten und schon in frühesterKindheit, vor dem 5. Lebensjahr, begannen. Wenn hier im folgenden behauptet wird, dassalle Menschen multiple sind, so ist damit nicht MPS gemeint. Bei MPS treten dieverschiedenen Persönlichkeiten nach außen in Erscheinung, leben im außen ihr eigenesLeben und identifizieren sich nicht mit dem Körper und der Gesamtpersönlichkeit. Beimnormalen Menschen wird nach außen ein Ich repräsentiert, man sagt "Ich war gesterneinkaufen". Bei MPS würde diese Aussage bedeuten, dass genau dieselbe Persönlichkeit, diedies sagt, auch gestern einkaufen war. Bei MPS ist die innere Struktur des Menschen nachaußen gekehrt und ermöglicht uns so, die Grundstruktur unseres Bewusstseins zu erkennen,also das, was man bisher für das Unterbewusstsein hielt. Das Unterbewusstsein desnormalen Menschen ist die Summe seiner Persönlichkeiten, ist seine multipleStruktur.
Das Ich
Das Ich im bisherigen Verständnis ist lediglich dieRepräsentation der inneren Wirklichkeit nach außen und bezieht sich auf den Körper. NachInnen gibt es kein Ich, dass von sich sagen könnte, es wäre das eigentliche oder zentraleIch. Es gibt Persönlichkeiten, jede mit einem eigenen Ich und es gibt den mit dem Körperund damit Gehirn verbundenen Ich-Fokus. Über den Ich-Fokus werden die Erfahrungen desjeweiligen Ichs im Gehirn gespeichert. Das ist wie beim Computer: Das Gehirn fungiert alsSpeicher- und Kommandomedium, gibt die Steuerbefehle an den Körper weiter und speichertErfahrungen, die dann von jeder Persönlichkeit abgerufen werden können, wenn man denn denSpeicherort findet. Die Persönlichkeit selbst verfügt über ein rein energetischesGedächtnis, unabhängig vom Körper, dass aber komplexer funktioniert und Informationen instark komprimierter Form speichert. Diese Informationen sind nicht abstrahiert, wie beimKörpergedächtnis, sondern enthalten jeweils alle Informationen/Wahrnehmungen desgespeicherten Ereignisses. Wenn also im folgenden von Ich die Rede ist, so ist das Icheiner einzelnen Persönlichkeit gemeint. Mit Person wird die Summe der Persönlichkeitenbezeichnet, die den Ich-Fokus betreten hatten, haben oder werden, also dasAußen-Ich.
Der Ich-Fokus
Mit Ich-Fokus ist hier immer der körperlicheIch-Fokus gemeint, natürlich hat jede Persönlichkeit noch einen eigenen,nicht-körperlichen Ich-Fokus, der dann aber nachfolgend als Ich bezeichnet wird. ImIch-Fokus befinden sich immer zwei Persönlichkeiten, eine in der aktiven, handelndenPosition, die andere in einer begleitenden Position. Linke und rechte Gehirnhälfte werdenvon je einer Persönlichkeit angesprochen. Es befinden sich also zwei Ichs im Ich-Fokus.Welches Ich aktiv ist kann man über die Nasenatmung erkennen, also linkes Nasenloch,rechtes Nasenloch oder beide zugleich. Wesentlich ist, dass diese System nur dann gutfunktioniert, wenn die Dominanz geklärt ist, also keine Konflikte darüber vorliegen, werhandelt und wer begleitet.
Die Kommunikation
Es gibt zwei Wege, überden Körper und sein Gedächtnis oder auf inner-telepathischem Weg. Viele intrapersonelleGespräche, Konflikte usw. werden als Traum erlebt, wobei der Ich-Fokus von einer zu eineranderen Persönlichkeit fließen kann. Der Traum wird dann in der Ich-Focus-Perspektive imGehirn gespeichert. Es ist aber jederzeit möglich, durch weitere Träume, Bilder in derMeditation oder im Halbschlaf, Tagträume etc. Informationen/Erlebnisse vonPersönlichkeiten zu erhalten, die nicht im Ich-Fokus erlebt wurden und so auch diese imGehirn zu speichern. Ansonsten werden Informationen durch telepatische Botschaftenübermittelt.
Die Struktur
Die grundsätzliche Struktur basiert auf 24Grundelementen, die man sowohl als Persönlichkeiten als auch als energetische Diskreteauffassen kann. Jeder Persönlichkeit lässt sich eine energetische Struktur zuweisen, ausder sie ursprünglich gebildet wurde. Zur Beschreibung der energetischen Zustände benutzenwir eine Farbanalogie. Die 24 Grundelemente entsprechen dann dem Farbspektrum von rot bisviolett. Es ist uns gelungen, vermittels der Fouriersynthese am SY 77 Syntheziser dieseFarben auf eine Klangstruktur zu übertragen. Wesentlich dabei war, dass bei denKlangstrukturen, nachfolgend Klangfarben genannt, sich mathematische Definitionen für dieenergetischen Strukturen ergeben haben, so dass das Element der Willkürlichkeit derAufteilung in genau 24 Farben hier nicht vorliegt. Die Klangfarben haben also dieAufteilung in 24 Farben des Spektrums bestätigt.
Differenzierung nachEbenen
Es werden vier Ebenen und eine Zusatzebene unterschieden. Die Ebenen sagenetwas aus, über die grundsätzlichen Stärken und Schwächen der Persönlichkeiten in dieserEbene. Es bilden sich daraus Hierarchien, die aber eher arbeitsteilig aufgefasst werdensollten. Die Stärke einer Person liegt in der Fähigkeit, in allen vier EbenenPersönlichkeiten präsent haben zu können, nicht darin, die oberste Hierarchie zuerreichen.
Differenzierung nach Gruppen
Es gibt sieben Gruppen. Hierfinden wir die "Ausrichtung" der Persönlichkeiten und die Ordnung der Persönlichkeitennach den Zeiten, zu denen sie den Ich-Fokus innehaben. Die Persönlichkeiten wechseln imLaufe des Tages, sie sind aber immer einer Gruppe zuzuordnen. Familien sind dieUnterstruktur der Gruppen, in jeder Gruppe gibt es auf der 3. Ebene sechsFamilien.
Die Familie
Es gibt grundsätzlich vier Persönlichkeitstypenmit eindeutiger Geschlechtszuordnung: Mutter, Vater, Tochter und Sohn. Diese Typen habennichts mit dem Alter zu tun, sondern sind prinzipielle Strukturmerkmale. Es gibt Kinder,die sich wie ein Vater oder eine Mutter gebärden. So sollte man sich auch diePersönlichkeitstypen vorstellen, sie können jedes Alter haben, als Merkmal der Reife,aber immer nur einen Typ verkörpern. Die Symbiose, Verschmelzung einer Familie führtnicht zu einem Neutrum, sondern wieder zu einem der vier Typen.
Die einzelnePersönlichkeit
Die einzelne Persönlichkeit ist das, was unserem traditionellenVerständnis vom Menschen mit einem Ich am nächsten kommt. Jede Persönlichkeit hat eineeigene Geschichte, eigene Vorlieben, eigene Verhaltensmerkmale und eigene Beziehungen mitder Außenwelt. Sie kann grundsätzlich darüber entscheiden, ob sie am gegenwärtigenLebensabschnitt teilnehmen will oder nicht.
es wurde in amreika langeüber das thema gestritten, ob es multible
sörtungen gibt oder nicht, viele menschenwurden behandelt. die heilung
blieb aus die krankenkassen zahlten die behandlung nichtmehr.
merkürdigerweise wurden, die stimmen bei den patienten dann weniger.