Ist Heterosexualität angeboren oder anerzogen?
17.05.2007 um 01:58"Das kann man doch an der Auslegung der Organe nicht festmachen. Nur weil n Fingerins
Ohr passt, heißt das ja noch lange nicht, dass der da reingehört."
Wenn dasOhr so
nur hört dann schon...
"Die Geschlechtsteile passen logischerweisezueinander,
damit Befruchtung und Arterhalt passieren können. Das sagt ja nichts überdie sexuelle
Ausrichtung aus."
habe ich nie bestritten.
"Im übrigen hatdie sexuelle
Ausrichtung mit Hormonen offenbar auch wenig zu tun, da zum einen diekörperlichen
Änderungen nach wie vor stattfinden, wenn z.B. ein Mann weibliche Hormoneauch im
fortgeschrittenen Alter nimmt, zum anderen dadurch aber nicht die sexuelleOrientierung
geändert wird."
Du hast nicht gelesen, der Hormonhaushalt derMenschen trägt dazu
nichts bei, es ist der Hormonhaushalt der Mutter bei derSchwangerschaft die die
Sexualität (soweit bisher bekannt) festlegt.
"Um derAusrichtung während der
Pubertät vorwegzugreifen. Es gab z.B. mal den Fall daexpermentierten Ärzte an Zwillingen
und wollten nach verpfuschter Beschneidung unddaraus resultierendem verstümmelten Penis,
aus einem der beiden Buben ein Mädchenmachen. Es/Er wurde wie ein Mädchen erzogen, so
behandelt und bekam auch Hormone.
Nachdem derjenige feststellte warum er sich ständig
so anders und komisch fühlte,ließ er sich operieren und heiratete eine Frau und lebte
bis zu seinem Selbstmord alsMann."
Damit bestätigst Du meine Angaben.
"Das
zeigt meines Erachtens,dass ganz klar Erziehung und Hormone ausgeklammert werden
können"
Stimme ichzu, aber Hormone waren anders gemeit, denn die Hormone der
Mutter wärend derSchwangerschaft (so die bieherige Theorie) bestimmen das was sie
Basissexualitätausmacht und lässt den bisexuellen Embryo nach der einen oder anderen
Richtungausschlagen.
-----------------------------------------------------
"Du
hast davorhin irgendwo Mist geschrieben zu meinen Posts.
Hatte Quellen angegebendie
Aussagen (meine) sind korrekt und nix mit typischem Anfängerfehler...
Das hierist ein
kontrovers Diskutiertes Thema also pick dir nicht nur die Antworten raus diedir
gefallen, die Aussage das Homosexualität als Paraphilie vorkommt istklinisch
evident.
+das es ein 'Homo Gen'(o.ä) gibt ist auch recht warscheinlich,die Zellen
Würfeln schließlich nicht -.- (auch wenn es manchmal soscheint)"
Nur weil du es
wiederholst wird es nicht wahr.
Fakt ist das DuBasissexualität und Fetisch
vermischts.
Wenn Bisexualität oder Homosexualität einreiner fetisch wären, wie kommt
es das es in allen Kulturen und zu allen Zeiten einekonstante prozentuale Anzahl gab und
gibt?
Homosexualität gibt es nicht alsParaphelie, Paraphelie ist grundsätzlich wenn
man sie Basissexuell anlegtBisexuell.
Paraphelie ist ein fetischismus also eine
erworbene Sexualität und keineBasissexualität.
Das Homogen ist ausgeschlossen...ein
Italiener hatte es angeblichgefunden, das konnte aber nie "wiedergefunden"
werden.
Nur weil die Zellen nichtwürfeln bdeutet das nicht das nur die gene sie davon
abhalten...der Körper hat mehrals das zu bieten um Entscheidungenzu
treffen.
Ohr passt, heißt das ja noch lange nicht, dass der da reingehört."
Wenn dasOhr so
nur hört dann schon...
"Die Geschlechtsteile passen logischerweisezueinander,
damit Befruchtung und Arterhalt passieren können. Das sagt ja nichts überdie sexuelle
Ausrichtung aus."
habe ich nie bestritten.
"Im übrigen hatdie sexuelle
Ausrichtung mit Hormonen offenbar auch wenig zu tun, da zum einen diekörperlichen
Änderungen nach wie vor stattfinden, wenn z.B. ein Mann weibliche Hormoneauch im
fortgeschrittenen Alter nimmt, zum anderen dadurch aber nicht die sexuelleOrientierung
geändert wird."
Du hast nicht gelesen, der Hormonhaushalt derMenschen trägt dazu
nichts bei, es ist der Hormonhaushalt der Mutter bei derSchwangerschaft die die
Sexualität (soweit bisher bekannt) festlegt.
"Um derAusrichtung während der
Pubertät vorwegzugreifen. Es gab z.B. mal den Fall daexpermentierten Ärzte an Zwillingen
und wollten nach verpfuschter Beschneidung unddaraus resultierendem verstümmelten Penis,
aus einem der beiden Buben ein Mädchenmachen. Es/Er wurde wie ein Mädchen erzogen, so
behandelt und bekam auch Hormone.
Nachdem derjenige feststellte warum er sich ständig
so anders und komisch fühlte,ließ er sich operieren und heiratete eine Frau und lebte
bis zu seinem Selbstmord alsMann."
Damit bestätigst Du meine Angaben.
"Das
zeigt meines Erachtens,dass ganz klar Erziehung und Hormone ausgeklammert werden
können"
Stimme ichzu, aber Hormone waren anders gemeit, denn die Hormone der
Mutter wärend derSchwangerschaft (so die bieherige Theorie) bestimmen das was sie
Basissexualitätausmacht und lässt den bisexuellen Embryo nach der einen oder anderen
Richtungausschlagen.
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"Du
hast davorhin irgendwo Mist geschrieben zu meinen Posts.
Hatte Quellen angegebendie
Aussagen (meine) sind korrekt und nix mit typischem Anfängerfehler...
Das hierist ein
kontrovers Diskutiertes Thema also pick dir nicht nur die Antworten raus diedir
gefallen, die Aussage das Homosexualität als Paraphilie vorkommt istklinisch
evident.
+das es ein 'Homo Gen'(o.ä) gibt ist auch recht warscheinlich,die Zellen
Würfeln schließlich nicht -.- (auch wenn es manchmal soscheint)"
Nur weil du es
wiederholst wird es nicht wahr.
Fakt ist das DuBasissexualität und Fetisch
vermischts.
Wenn Bisexualität oder Homosexualität einreiner fetisch wären, wie kommt
es das es in allen Kulturen und zu allen Zeiten einekonstante prozentuale Anzahl gab und
gibt?
Homosexualität gibt es nicht alsParaphelie, Paraphelie ist grundsätzlich wenn
man sie Basissexuell anlegtBisexuell.
Paraphelie ist ein fetischismus also eine
erworbene Sexualität und keineBasissexualität.
Das Homogen ist ausgeschlossen...ein
Italiener hatte es angeblichgefunden, das konnte aber nie "wiedergefunden"
werden.
Nur weil die Zellen nichtwürfeln bdeutet das nicht das nur die gene sie davon
abhalten...der Körper hat mehrals das zu bieten um Entscheidungenzu
treffen.