Vegetarier / Veganer vs. Fleischesser

@BlackBambi ,

Isst diese Hälfte deiner auf den Süd-AmerikanischenFeldern
arbeitender Familie auch kein Fleisch? Wenn ja, dann kann man euch ja glatt zuglänzenden
Vorbildern für alle Vegetarier/Veganer machen. :)

Du bist offensichtlich nicht sonderlich bewandert auf dem Gebiet...

Dannbeginne zu widerlegen wenn du es angeblich besser weißt.
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JAkann ich, trotzdem hat das nichts mit Menschenhasser zu tun, dat is halt einfach einFakt!

Die Höhe der Weltbevölkerung ist kein Problem, sondern lediglich dasVerhalten zur Umwelt. Es könnten auch 12 Milliarden Menschen die Erde bevölkern, wenn einanderes Bewusstsein herrschen würde. Soviel dazu.

univerzal

Diesen Aspekt implizierte meine Aussage bereits. Abgesehen von denMenschen, die es sich schlicht nicht leisten können, gibt es auch solche, die es sichleisten können, aber nicht einsehen, warum sie für etwas mehr Geld ausgeben sollen, wassie auch billiger haben können. Die Hintergründe intressieren sie nicht.

"Dann beginne zu widerlegen wenn du es angeblich besser weißt. "
Die Domestikationdes Nutztieres war keine logische Reaktion auf den Bevölkerungswachstum. Eher umgekehrt.

Diesen Aspekt implizierte meine Aussage bereits.

Ahja, wo?


Und nun nochmal zur Erinnerung: Wir sprechen hier von Konsum- und nicht vonLuxusgütern. Wenn Bio - Märkte mitmischen wollen, müssen sie auch konkurrenzfähige Wareanbieten. Die Qualität stimmt, der Preis nicht. Somit widerstrebt man damit einemGrundpfeiler der Marktwirtschaft und kann auch keinen hohen Absatz für die Produkteschaffen. An dieser Stelle die moralische Keule zu schwingen ist zwar schönselbstherrlich, überbrückt aber nicht das Defizit dass man nur wirklich helfen kann (indem Falle gegen die Massentierhaltung), indem man sich den Umständen anpasst.

In der Hinsicht sind die Umstände schnell zusammengefasst: Konsumgut, starkePreisdifferenzen, traditionelle Produkte.

Auf keinen User hier bezogen, nicht dass Missverständnisse aufkommen, aber mitfanatischen Vegetariern hatte ich auch schon ordentlich Diskussionen im RL.

MeinFazit:

Vegetarismus scheint zumindest verbal sehr aggressiv zu machen.

Da bleib ich doch lieber bei meinem Schnitzel und bleib locker. :D

Die Domestikation des Nutztieres war keine logische Reaktion auf denBevölkerungswachstum. Eher umgekehrt.

Erläutere mal bitte weiter.

"Ich sagte grad eben, dass nicht das Töten das Verwerfliche ist"

doch das ist esauch,wer gibt uns das recht diese tiere zu töten ?

p.s. forschungen habenerwiesen das der mensch nicht unbedingt ein natürlicher fleischfresser ist

Kannst du das dir nicht selbst anlesen?
So grob zusammengefasst:
Das erstedomestizierte Tier war der Hund (Wolf). Er "diente" als Jagdhelfer.
Zu der Zeit wardie Bevölkerungsdichte noch alles andere als "dicht".
Irgendwann kam der Mensch aufdie Idee, auch seine Nahrungslieferanten zu domestizieren. Er versuchte es mit vielenTierarten; manch eigneten sich (Schwein, Rind, Schaf/Ziege..), andere nicht (z.B. Wild).
Dies war, nach der Domestikation der Nutzpflanzen, der zweitwichtigste Faktor fürallmähliches Bevölkerungswachstum. (Sichere Nahrungsgrundlage; später vor allem Kraftsparen, da Tiere als Arbeitstiere dienten).
Und diese Zeit (Neolithikum) war dieGrundlage für heutige Zustände.

socialist

Das ist richtig, diese Aussage von mir war aber auf das Argument mitdem fleischfressenden Löwen bezogen ;)
Und das "Jäger-Gejagte" - Prinzip ist nunmalunerlässlich für das ökologische Gleichgewicht.
Im Gegensatz zum menschlichenTreiben, welches es zerstört.

"Aber egal, Pflanzekrümel schmecken eh besser als ein Steak, gelle. hrhr"

wasist da so lustig ?

das es nun mal nicht so ist

essener, hast du auch Beiträge auf Lagen, in denen man halbwes etwas von deinerIntelligenz (falls vorhanden) mitbekommt?
Mittlerweile sollte es sich auch bis zu dirdurchgesprochen haben, dass Geschmäcker verschieden sind...

"Lager"

Der Mensch hat immer schon auch Fleisch gegessen.
Es wird immer Lebewesen geben, diein der Nahrungskette weiter unten stehen, fleischfressende Tiere sind ja auch nichtschlecht, nur weil sie jagen.

Ich finde das Töten aus Gründen derNahrungsbeschaffung auch nicht verwerflich, allerdings ist uns der Respekt vor anderenLebewesen verlorengegangen.

Furchtbare Tierhaltungen, grausame Tiertransporteund von den Tötungsmethoden möcht ich gar nicht erst anfangen.
Zudem werden täglichTonnen von Fleisch vernichtet, weil so viel ,hergestellt' wird, daß wir es gar ichtaufbrauchen können.

Es geht nicht darum, DAß wir es tun, es geht darum, WIE wires tun.

@aniki
Sorry hatte ne ältere Definition vorliegen.
Ich meinte natürlich diemultible Persönlichkeitsstörung. ;)

@flasher999
Du Vollidiot!!!!

Verwarnung an flasher999:

Keine Beleidigungen bitte.

:D

Vegetarier gehn doch, solange sie einen nicht krampfhaft ihre Meinung aufdringen wollen.Ich werde weiterhin Fleisch essen. Muss ja nicht jeden Tag ein fettes Steak sein, wasaußerdem ziemlich auf die Hüften geht.

Na ja, bei den meisten Menschen ist es eher die Gewohnheit.
Sie können sich ein Lebenohne Fleisch einfach nicht vorstellen....Gemüse eher Beilage.....

Aber mitAggression kann man die Leute eh nicht überzeugen.

Das Beste ist, man lebt eseinfach vor und lässt jedem seine Freiheit, auch wenn das nicht immer leicht fällt.
(Fanatismus= Glaube ohne Liebe...)