Fragliche Themen in der Gesellschaft ansprechen?

Wie steht ihr dazu?
"Tabuthemen" oder fast solche in der Gesellschaft oder auchFamile anzusprechen?

Ich hab mich mit meinen Eltern eben über dieseAngepasstheit, die Gesellschaft, über all das was ich im Thread "Eine Anleitung: SozialeKontakte knüpfen" ab S. 3, geschrieben habe, unterhalten.

Sie meinten, ich hätteunrecht, ich würde nen Scheiss erzählen. Fast alles, was ich sage, wäre falsch, ich sollmich gefälligst um mich selber kümmern und mir Gedanken über mich selber machen. Ich habgemeint, dass unsere Famile etwas seltsam ist und es zu nichts bringen wird, weil WIReben "anders" sind als die meisten aus der Gesellschaft. Anderer Charakter (eher ruhig) ,andere Interessen, kaum Freunde/Bekannte etc. Das stoß auf Ablehnung^^

Soll ichdas Gespräch nochmal suchen oder es lassen?
Ich will es lassen, vielleicht nach einemeinzigen weiteren Gespräch.
Diesmal aber kürzer. Meine Frage dazu:
Soll mansolche Gespräche ab und zu in der Gesellschaft ansprechen oder es lassen? Es ist klar,dass es auf Ablehnung stoßen wird...aber soll man es nicht trotzdem versuchen? Ich hab neharte aber wahre Meinung. Warum wehren sich die anderen so dagegen^^ ?????

Ichhab mehrere Geschwister , die auch kaum Freunde haben, einer verabredet sich alle 2Monate einmal oder noch seltener alle 3 Monate mal.
In den Ferien oder so nur. Sonstíst er auch anders als die anderen. Meine Eltern sind es auch. Soll ich das Thema nichtmehr ansprechen, dass man auf diese Weise kaum Chancen hat, im Leben? Vetragen sie soschlecht die Wahrheit?

tabuthemen ansprechen bin ich voll dafür ich mach das auch gerne vor allem aus jux^^

Spiegelchen , hinterfrage und bohre weiter !
Nur in der Auseinandersetzung findet manzueinander !
(oder man stellt fest , fehl am Platze zu sein)
Auf jeden Fall findeich es mutig von dir , eure "Menschenscheu" mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Soziale Kontakte bedeuten nämlich nicht , sich verbiegen zu müssen , was ja schonbeinahe eine paranoide Angstvorstellung von dir ist .

Nicht weiterbohren, deine Eltern haben IHREN Sozialkontakt des Lebens und gehen sichernicht weiter drauf ein. Absprechen ja, nachbohren auf gar keinen Fall. Du hastsignalisiert, dass du anders drauf bist und das ist gut so.

Nicht weiterbohren, deine Eltern haben IHREN Sozialkontakt des Lebens und gehen sichernicht weiter drauf ein. Absprechen ja, nachbohren auf gar keinen Fall. Du hastsignalisiert, dass du anders drauf bist und das ist gut so.

Das seh ich auch so.Aber meine Eltern haben nicht wirklich Freunde bzw. Bekannte...xDDD

Das kenne ich von befreundeten Familien (Schulkollegen). Und ich hab festgestellt, dassdie Eltern so zufrieden sind und sie würden es als Beleidigung auffassen, wenn du ihneneinen falschen Lebensstil vorwirfst. Sie finden es subtil sicher gut, dass du es mitFreunde finden nicht so schwierig hast und freuen sich über deine Entwicklung. Aber wiegesagt, nicht nachhaken, damit beleidigst du sie nur und wirst nichts verbessern.

Finde du lieber deinen Weg und mach es so, wie es dir am besten liegt.

naja ich würds einfach versuchen entweder kannsu anschliessend dann guggn wo du wohnstoder die ändern sich sogar oder es passiert einfach nix^^

Würde ich auch sagen sie haben einen entschluss für sich schon gefasst ,und sind auchschon älter vielleicht das mann noch was entdeckt im Leben ,aber ihr seit ja noch jungund solltet euch mit anderen jungen leuten frei unterhalten können ,aber mit den älternwürde ich trotzdem über aussergewöhnliche themen sprechen frage sie wie es zu ihrer zeitwar als junger Mensch vielleicht erfährst du noch was ,was du nicht gewussthast.Vielleicht kommt was zum vorschein warum sie so sind und nicht anderst.Vielleichthat alles seinen Guten grund wer weiss.

Ja, die Eltern haben den Entschluss des Rückzuges zwar für sich ausgemacht , aberblöderweise ihre Kinder mit geprägt und das ist so nicht in Ordnung.

"Entschluss gefasst" Klingt so negativ. Wenn ich erstmal 20 oder 30 Jahre verheiratet binkann mir sowas auch passieren. Was hast du dann noch - einen Job zu erledigen 8h lang, 1hAnfahrt, 10h Schlaf. Da bleiben vom Tag genau 5h. Wenn man sich früh ne Stunde fertigmacht und Abends ne Stunde vorm Schlafengehen bleiben noch 3h über. Da hat man sicherkein Bock mehr soziale Kontakte zu pflegen. Sondern die 3h nutzt man für Haushalt undFamilie. Da ist doch alles im Lot, was will man mehr.

Mit wildfremden Menschen will ich nicht über Tabuthemen sprechen. Das gehört sich nichtmeiner Meinung nach und man stößt auf Ablehnung. Aber zu meiner Familie pflege ich meinganzes Leben lang ein ehrliches und offenes verhältniss. Ich habe absolut keineGeheimnisse vor meinen Eltern und das ist auch gut so !

Tja die kinder wollen es auch nicht Ordnung sehen was ja ziemlich in ordnung ist,undvielleicht verstehen die eltern das und beginen sich wieder zu öffnen was ja auch sehrinteresant werden kann.

Und wenn mich was nervt sage ich das und schlucke es nicht einfach runter !

...
Wiir haben einen Feind...
der nimmt uns den Tag...
er lebt von unsrerArbeit...
und er lebt von unsrer Kraft...

und er hat zwei Augen...
under will nicht sehen...
und er hat zwei Ohren...
und er will nicht verstehen...
und er ist über 10.000 Jahre alt...
und hat viele Namen
und er ist über10.000 Jahre alt...
und hat viele Namen
...

Aso

Informer kam darauf , daß es sich um einen bewußten Entschluss handelt , wenn nicht ,müssen die Eltern natürlich auf den Umstand der geringen sozialen Kontakte angesprochenwerden.Die Kinder sind doch negativ geprägt worden.

So wies aussieht wird es keine negativen Folgen haben,da man es versucht offenanzusprechen.Aber es gibt genug junge Leute die sich über alles unterhalten wollen unddas gleiche zu berichten haben ,also mir kommt die geschichte sehr bekannt vor.

"Die Kinder sind doch negativ geprägt worden."

Veto. Das schreibt sich einfachdaher, ist aber in der Praxis nicht beweisbar. Vielleicht spielen genetischeDispositionen eine Rolle oder soziale bezüglich der Wohngegend, Schulkameraden derSchulart. Wer weiß das schon. Man sollte solchen Eltern keine negativen Einflüsseunterstellen. Außerdem sagt mir meine Lebenserfahrung, dass dieses Thema betreffend dieKinder genau anders werden, als es die Eltern waren.

"So wies aussieht wird es keine negativen Folgen haben,da man es versucht offenanzusprechen"

Doch, der Familienfrieden ist in Gefahr, wenn du deinen Elterneinen falschen Lebensstil vorwirfst, der dich eigentlich garnichts angeht.

Wie , keine negativen Folgen ?
Spiegelchens Beiträge zeigen deutlich dieweitergegebene Abkapselung , sei es , Außenseiter in der Schule gewesen zu sein , keineFreundin zu finden (wie auch , in den seltensten Fällen klopft der künftige Lebenspartneran der Wohnungstür) und die seltsame Angst , sich gesellschaftlich anpassen zu müssen ,wenn man mit der Außenwelt in Kontakt tritt.

Schweren Fragen weicht man aus, ich denke man sollte bestimmte Dinge lieber nichtaussprechen. Niemals im Leben.