Meine lieben Mitmenschen!
03.12.2006 um 16:22
@Laira
Jetzt will ich auch mal deinen Mist den du hier geschrieben hastkommentieren.
"Als Allererstes muss man eine Unterscheidung treffenzwischen einem "Gelegenheitskiffer" und einem "Dauerkiffer". Wie bei jeder Droge, kanndieser "
Jemand der sich jeden Abend eien Flasche Bier reinzieht oder ein GlasWein trinkt, ist der nun Alkoholiker ? Ist ein Kiffer der sich nach der Arbeit abendszuhause einen Joint raucht ein Abhängiger ?
"1. Hanf dieHeilpflanze: Innerhalb einer Diskussion übers "kiffen" bzw. Hanf als Droge inirgendeiner Form die heilende Wirkung im medizinischen Sinne anzubringen, ist absolutdeplaziert. "
Ich verstehe nun wirklich nicht was Du da jetzt für ein Problemmit hast ?
Zitat 1: "Wer damit nicht aufhört, will einfach nurnicht wirklich!"
Kommentar: Wenn etwas, dass man tut,einem selbst offensichtlich schadet und das tut kiffen im Dauerbetrieb schlichtweg undman dennoch nicht den Willen entwickelt etwas dagegen zu unternehmen, nennt man dasSucht.
Ja stimmt, genauso wie Rauchen nach dieser Definition auch ein Suchtist.
Zitat 3: "Selbst wenn man abhängig wird: Es ist ja ganzleicht davon loszukommen, weil es körperlich nicht abhängig macht."
Kommentar: Eine solche Aussage verursacht bei mir schon fastkörperliche Schmerzen, ob der Fahrlässigkeit in der Betrachtung der Problematik. DerKörper ermöglicht es dem Menschen zu existieren, aber sein Leben bestimmt er durch seinenGeist. Man kann mit seinem Geist, den eigenen Körper bezwingen, durch Willen, Meditationund alle möglichen Übungen, die einem von Entzugserscheinungen ablenken: Es entscheidetimmer der Geist über einen Rückfall, nicht der Körper!
Du hast noch nie einenHeroinahängigen auf Turkey gesehen ???? Mal so als kleiner Filtipp, Christiane F. - WirKinder vom Bahnhof Zoo oder auch Trainspotting. Sind zwar Spielfilme zeigen aber ganzdeutlich das es definitiv Körperliche Abhängigkeiten gibt. Da jetzt mit der Argumentation"Der Geist siegt über den Körper" zu kommen ist schon eine Frechheit ansich.
"Zum Abschluss hierzu:
Beim kiffen, wird aktuell noch, stärker als beijeder anderen Droge von den Leuten davon ausgegangen "Mag ja sein, dass ein paarLeute davon abhängig werden, aber mir kann das nicht passieren."
Dies halteich für eine absolute Fehleinschätzung: Die Quote der Abhängigen Kiffer ist hoch und dieBeweggründe/der Suchtverlauf ähneln sehr dem Alkoholkonsum."
So einenausgemachten Schwachsinn habe ich noch nie gehört. Sag mal argumentierst Du so wie Du esgerne hättest, oder gibt es für Deine Lächerlichen Behauptungen auch irgendwelche Fakten?
Ich kenne genug Kiffer die sich die Birne Vollgedröhnt haben und dann aufhörenmussten weil sie keine Kohle mehr hatten. Komischerweise ist davon aber niemand Kriminellgeworden oder hat irgendwelche Entzugserscheinungen gehabt.
"Weitersbin ich der Ansicht, dass es auch bei Kiffern zu körperlichen Entzugserscheinungen kommenkann. "
Genau das ist Dein Problem, es ist ebend nur Deine Ansicht, mehr nicht.Ich meine Deine Ansicht in alle Ehren, aber informiere dich doch bitte erstmal bevor duhier Deine Ansicht unters Volk bringst.
"Immerhin ist dies auch beiInternetsüchtigen der Fall und bei diesen wird dem Körper nicht einmal eine Substanzzugeführt. Wie gesagt: Der Geist steuert unseren Körper."
Jetzt wirds ganzabstrus.....iss ja klar, die Internetsüchtigen, die dann plötzlich nicht mehr insInternet kommen, entwickeln plötzlich starke Schmerzen, Halluzinationen, werden ernsthaftkrank. Ja ne iss klar, wo haste denn so einen Müll aufgeschnappt ?
"3. Kiffen ist immernoch besser, als...., weil....: An dieserStelle wird immer gern aufgeführt, dass Alkohol agressiv macht und kiffen nicht, unddaher kiffen ja wohl "besser" wäre. Grundlegend ist es mal völlig egal, wie man seinBewusstsein oder Verhalten durch eine Droge verändert, der Knackpunkt ist, dass eineVeränderung statt findet. Zudem macht Alkohol nicht agressiv - es senkt die Hemmschwelleund sorgt daher dafür, dass Menschen die unterdrückte Agressionen besitzen, diesen auchfreien Lauf lassen und Menschen leichter provozierbar sind. Alkohol bringt aber nurCharakterzüge/Verhaltensweisen hervor, die im betreffenden Menschen bereits vorhandensind, es erzeugt keine Neuen. Das Problem ist also der alkohol konsumierende Mensch,nicht der Alkohol selbst - Menschen sind agressiv."
Ja, und wo ist jetzt dasProblem mit der Aussage "Lieber Kiffen als Alk" ??? Wenn Kiffen diese Hemmschwelle nichtsenkt, dann ziehe ich einen Kiffer dem Alki aber deutlich vor. So wie Du das hierschreibst hört sich das eher wie ein Plädoyer für alkohol an.
"4.Betreff: Körperliche Schäden: Wie schonmal obrig von Jemandem erwähnt "DieDosis macht das Gift". Alkohol in geringen Mengen schadet einem Menschen nicht, einegelegentliche Zigarette schadet aufgrund von Regerenation und anderen Umwelteinflüssenmit gleicher Wirkung auf den Körper, ebenfalls nicht usw. In hoher Menge/Dauerhaftigkeitsieht das völlig anders aus und soweit ich weiß, trifft das auch auf THC zu."
Dann solltest Du dich mal informieren. Nur mal so am Rande, es gibt jedes jahr einigeTausend Alkoholtote, man könnte sagen die haben sich Totgesoffen, kannst Du mir einenFall nennen wo sich jemand tot gekifft hat ?
" Soweit mir bekannt, werdendie Lungenbläschen direkt angegriffen - während sie beim Rauchen durch den Teer "nur"belegt werden. Ob dies nun widerrum stimmt, ob es nicht noch andere Folgen oder möglicheFolgen gibt, die bisher nur nicht bekannt, will ich hier jedoch nicht mit Bestimmtheitsagen. "
Das irgendwelche Gesundheitsschädlichen Stoffe enstehen wenn man Harzverbrennt ist kein geheimniss, rauchen ist auch Gesundheistschädlich, genauso wieAutofahren, radfahren, Motorrad fahren, über die straße gehen, alkohol trinken........Eshat ja auch keiner behauptet das Kiffen nicht gesundheitsschädlich ist.
"Grundsätzlich ist jedoch zu vermuten, dass ich sich bei THC wie mit Allem anderenverhält: Eine Überdosierung hat körperliche Schäden zur Folge. Immerhin trifft dies sogarauf Grundnahrungsmittel zu."
Auch hier zeigt sich dein Unwissen, wie schonerwähnt es hat sich noch niemand tot gekifft. Selbst dosen die 2000fach über der eines"normalen" Joints liegen haben Keine körperlichen Schäden hinterlassen.
"5. Betreff: psychische Langzeitfolgen: Betrachtet man die Wirkungdes Kiffens auf eine Person über längere Zeit, halte ich es nicht für unwahrscheinlichdass Psychosen/Wahnvorstellungen und andere Wahrnehmungsstörungen die Umwelt betreffendeine bleibende Folge sein können. "
So ein blödsinn, kenne genug gelegenheitsLangzeitkiffer die keinerlei Psychosen entwickelt haben. Also bitte erstmal informieren.
"Wer dies damit abtut, dass derartige nur Jenen geschieht "Die sowieso dafüranfällig sind." bzw. "Bei denen es auch so irgendwann ausgebrochen wäre.", könntegenausogut behaupten "Vom Rauchen kriegt nur der Krebs, der eh dazu veranlagt ist und beidem es ohnehin irgendwann ausgebrochen wäre."
Boaah, was ist das denn für eineArgumentation ??? Du erzählst hier absoluten Müll.
"Zu einem gewissenProzentsatz sind diese Aussagen zwar korrekt, denn eine Vorbelastung erhöht natürlichimmer die Wahrscheinlichkeit, dass einen Folgeschäden treffen - eine fehlendeVorbelastung macht einen dennoch nicht frei von Gefahr."
Doch, genauso ist esaber, ob es Dir nun passt oder nicht. Keine Vorbelastung --> Keine Gefahr fürPsychosen ! Das ist nun mal Fakt.
"6. Legalisierung: DieLegalisierung dieser Droge brächte mit Sicherheit einige Vorteile (vorallem für dieStaatskasse ) mit sich. Allerdings ist damit das Problem, dass es sich deswegen immernochum eine abhängig machende Droge handelt, die von der Bevölkerung weit unterschätzt, wirdnicht gelöst."
Möööp, falsch, keine Körperliche Abhängigkeit ! Anders als beimTabak oder alkohol.
"[b]7. Fazit/Abschlussworte:
Eine Verharmlosung von Drogen, ihrer Wirkung auf die eigene Psyche, das eigene Lebenim Allgemeinen und die Suchtgefahren ist in meinen Augen gefährlich. Diese Verharmlosungwird bei THC, wie noch nie zuvor, massiv und öffentlich getätigt, was dazu führt, dassTHC in den Köpfen der Meisten völlig ungefährlich ist: "
Und das absolut zurecht!
"Und, wie ich festgestellt habe, was die Masse glaubt, ist nunmal "Wahrheit".Somit ist der Zweck, wozu der angesprochene Bericht, diente in meinen Augen keinschlechter: Es schadet sicher nicht, wenn der Respekt vor dieser Droge gefördert wird.Das eingesetzte Mittel der "hetzerischen Berichterstattung" ist Nichts, was ich als"richtig" empfinden kann, wird aber nunmal in unserer Gesellschaft in absoluterSelbstverständlichkeit so gehandhabt."
Warum wird denn dann nicht so Hetzerischüber Alkohol berichtet?? Oder übers rauchen ??? Beides Drogen die Abhängig machen undwesentlich gefährlicher sind das bischen Kiffen.
"Ich glaube ich habe nochdie Hälfte von dem, was ich schreiben wollte, vergessen, aber ich mache hier mal einenPunkt ;o)"
Sorry, wenn ich das so direkt sage, Gott sei dank ! Noch mehr von demkruden gedankenzeugs hätte ich nicht mehr ertragen !
"P.S. Ich weiß nichtmehr, wer dieses Kommentar abgegeben hat "Ich frage mich wieso Krebskranken Morphiumverabreicht wird - damit sie schneller sterben?!", aber ich hoffe für ihn, dass es inseinem Bekannten-/Verwandtenkreis Niemandem gibt, der an einem derartig fortgeschrittenenStadium Krebs leidet, dass ihm Morphium verabreicht wird."
Den Kommentar habeich abgegeben, und das aus gutem Grund: Meine Mutter ist an Krebs gestorben, nein nichtan Krebs sondern an den Methoden der modernen Schulmedizin. Sie hat in Ihren letzten 7Tagen Morphium bekommen, und hat damit die gesammte Bandbreite der Nebenwirkungen diesesMistzeuges mitgemacht: Appetitlosigkeit, Verstopfungm, Halluzinationen,Schmerzverstärlung, Leberprobleme, Ödeme......etc. Morphium ist ein Gift, das über dieLeber (über das Enzym P450) verstoffwechselt wird, leider hat die Leber aber genug mitden Krebs Toxinen zu tun. also wieso gibt man Krebskranken Menschen Morphium ? Um denKörper dann Restlos zu zerstören ? Damit man schneller abkrazt ? Warum gibt man Morphiumobwohl ein auf THC basierendes Schmerzmittel existiert (Dronabinol) was darüberhinausauch noch andere Positive Nebenwirkungen hat wovon der Krebskranke Patient direktprofitieren könnte ? Wenn man das mal alles in betracht zieht kommt man unwiegerlich zudem Schluß, wenn Morphium gegen wird, dann nur zu dem Zweck das Sterben zu beschleunigen.Aber das ist ein anderes Thema !
Baloo[/b]