ich passe dann schon eher in das was
@Doors gesagt hat.
aber es ist nicht immer so einfach.
Alkohol eher damit ich überhaupt ausgelassen feiern kann.
Ich hab viel zu viele gedanken, komplexe, blockaden, die mir sonst jeden spaß versauen.
Alkohol macht diese Dinge weg. Aber das ist nicht der einzige Grund Alkohol zu trinken. Ich mag auch das Gefühl betrunken zu sein. Also passt hier eher die Begründung von
@apegaBei Ganja ist es eher so ein Genuss-Ding. Da muss ne positive Grundstimmung da sein, die dann vom Ganja verstärkt wird.
An einem schönen Tag, in der Sonne zu liegen, Musik zu hören und in die Wolken zu starren ist auch so schon schön. Aber Gras intensiviert dieses Erlebnis noch.
Ist auch ein Kreativitätsbeschleuniger. Gras, wann immer ich etwas intensivieren will, wann immer ich Genuss steigern will. Also hier eher die Doors'sche Version: um bereits vorhandenes Hochgefühl zu steigern.
Bei Pilzen ist es erst recht rituell. Da geht es weder darum postives zu steigern, noch um negatives zu überdecken. Das ist es eine Reise, die aus Neugier angetreten wird.
Eine Reise ins unbekannte, ins Unterbewusstsein.
Obwohl es da bisher immer so war, dass dabei positive Gefühle gesteigert wurden, und zwar extrem stark gesteigert. Das war aber nicht der Grund der Einnahme, sondern was dann passiert ist.
Es sind eigentlich alles nicht wirklich Begründungen warum ich Dinge nehme, sondern eher Analyse dessen was passiert, wenn ich es nehme.
Warum ich Dinge tue, kann ich schwer sagen. Viele Dinge bestimmen mein Handeln. Ich tue Dinge einfach. Dann kann ich analysieren warum vielleicht und was und wie es ist bzw war etc.