Warum nehmen manche Menschen Drogen?

Wen du nur scheisse gefressen hast und merkst das es etwas gibt wo es dir super geht nimmst man es!!!!

Natürlich giebt es dan auch die :ICh will dazu gehörn und cool sein

Ich finde es gut das es die Substitution giebt die Süchtigen ermöglicht wieder ein halbwegs norm.Leben zu führen ,da giebt es natürlich auch welche die das nicht bekommen dürften zb:unter 18 die solln sich bei einen Entzug von Mami einen Kakao machen lassen und zwei Tage schlafen dan gehts wieder gut
oder die die sich nur einstellen lassen um zu zeigen ich bekomm mehr wie andere,MUSS MAN DEN DARAUF STOLZ SEIN?
aber wen man sonst noch tiefer sinken würde ist das ne gute Lösung

@Inanna26

Scheisse schmeckt auch unter Drogen nicht besser. So jedenfalls meine Erfahrung.

@Doors

Scheisse frisst man nicht wenn man auf Drogen ist!

@peecekeeper


Drogen nimmt man nicht, wenn man Scheisse frisst. Davon wird man sie nämlich nicht los.

@Doors

drück ichs mal so aus: Drogen beeinflussen die Wahrnehmung! In unserem Beispiel schmeckt dann wohl die Scheisse aufeinmal ganichtmehr so schlimm!

Es ist kein Grund Drogen zu nehmen, aber für manche manchmal der einzige Ausweg!

ich kenn das von mir, bin zwar nur der deutsche durchschnitts Trinker der am Wochenende >saufen geht. aber selbst dann , abends in der Disco wenn man in die vollen geht , sind die Probleme die man die Woche über an den Tag legt doch komischerweise plötzlich ganichtmehr relevant.

nurnoch gute feierlaune!

@peecekeeper


Wenn Drogenkonsum für mich "der einzige Ausweg" wäre, dann würde ich doch lieber zu einem solideren Hanfprodukt greifen, und mir dieses um den Hals zu legen, um mir so alle Probleme final vom selben zu schaffen.

Ich glaube, die Gleichung "Probleme = Drogenkonsum" ist eher umgekehrt richtig.
Sowohl bei legalisierten wie bei illegalisierten Substanzen.

@Doors

Nicht so voreilig! Es geht schneller als du denkst, dann gleich zum Strick zu greifen wäre wohl überhaupt kein Ausweg. (Oder wollen wir etwa in der Hölle schmorren ;) )

In meinem Fall hab ich das wohl etwas übetrieben, ich geh nicht weg zum Trinken, weil ich meine Probleme loswerden will ;)

Aber wenn ich feiern geh, heist das meist gute Laune! und wenn ich vorher schlechte hatte dann ist das doch schonma ein Problem weniger! ; )

@Doors
@peecekeeper

sich dem alltag stellen ist schon eine herausforderung - ist ein kampf

und ich merke gerade, dass ich total überfordert mit anträgen bin - es frustriert mich, macht mich wütend und am liebsten würde ich alles über den jordan schicken . ..

da ich schon nach einem glas rotem ziemlich down bin - anderes mir nicht schmeckt - joint nur einen sommerurlaubstag verschönert

muss ich wohl mit bewusstsein mich dem alltagskampf stellen . .

so beschissen der auch ist - aber mit drogen bringe nicht nur ich mich um dies und jenes, sondern auch jene, die um mich rum sind . . .

das vergessen oft die konsumenten . . . sorgen, ängste, mangel am notwendigsten wie liebe, zuwendung, essen, trinken . . .

es ist purer egoismus, der da "gelebt" wird

@kiki1962


Meine Erfahrung: Zusätzlich zu den Problemen, die man mit Substanzen "verdrängen" will, kommen noch die, die man sich mit diesen Substanzen schafft - vom Kater über den Raucherhusten bis zum Strafverfahren wegen Alkohol am Steuer oder Illegalem in der Hosentasche.

@Doors
Dann könnte sich jeder, der vom Psychiater Antidepressiva oder vom Arzt Schmerzmittel kriegt einen Strick drehen wenns nach Deinem Motto ginge.

@Glünggi


Ich glaube schon, dass es einen Unterschied gibt zwischen wahlloser Selbstmedikation und medizinisch-fachlich fundierter Therapie.

@Doors
Bei manchen Ärzten seh ich da gar keinen Unterschied. Therapie = Gib dem Affen Zucker, dann ist er ruhig.

@Glünggi


Man muss natürlich auch nicht alle Probleme an den Halbgott in Weiss wegdelegieren.
Sein Leben muss man schon selbst in den Griff bekommen.

@Doors

Was heist denn in den Griff bekommen?
nach den Regeln leben?

@Doors
Da erinnere ich mich doch glatt an die Episode, wo sich in ner Klinik einer erhängt hat. Eine Kolegin von mir hat das hautnah miterlebt und ist kurzzeitig durchgedreht. Sie wurde mit Valium vollgepumpt und dann war die Sache gegessen.
Da haste schon recht, um Probleme loszuwerden muss mans selber in die Hand nehmen. Psychiater sind nur Drogendealer.

@peecekeeper


Ja, nach den selbst gesetzten.

@Doors

Eben. Nur der Staat verbietet uns.
Selbst gesetzte Regeln können einem alles erlauben.

Man kann immer nur selbst entscheiden , ob falsch oder richtig.

@peecekeeper

Und man kann sich irren.

@Doors

Man kann sich irren, wenn man etwas selbst einsieht.
Jemand anders kann nicht entscheiden ob man sich irrt, oder nicht!

Dein Leben, Deine Regeln, Deine Entscheidungen!

Ich denke es verschiedene Gründe warum Menschen anfangen Drogen zu nehmen.
Viele Leute kommen durch Freunde oder auf Partys an dieses Zeug.

Im Rausch fühlen sie sich besser das sonst so sinnlose Leben wird vergessen und man gibt sich den Rausch hin.Bei Jugendlichen ist es oft zu beobachten wenn sie nichts zu tun haben (keine schule kein job) greifen sie oft zu Drogen um die Zeit totzuschlagen.Gruppenzwang spielt in diesem Bereich auch eine große Rolle.

Es gibt aber auch die Sorte Menschen die anfangen durch Probleme meist psyschiche Drogen zu nehmen.Sie versuchen den Kummer oder seelischen Schmerz zu betäuben.DAs Problem ist dann aber das sie im normalen Zustand dann nicht mehr auf ihr Leben klar kommen und sich immer mehr in Die Droge flüchten was dann oft zu abhängigkeit führt.

Es ist schon sehr traurig was Drogen aus manchen Menschen machen.

Also am besten die Finger von dem Zeug lassen!