Absolute Hoffnungslosigkeit
04.08.2006 um 20:57
kannst du b nochmal ausführlicher erläutern?
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Absolute Hoffnungslosigkeit
04.08.2006 um 21:08
Man kommt immer heraus, keine Angst.
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Absolute Hoffnungslosigkeit
04.08.2006 um 21:22
Das gefühl kenne ich nur all zu gut. Als vor einem Jahr meine Mum starb hatte ich auchdas Gefühl in einen tiefes Loch zu fallen und je mehr ich über ihren Verlust und daszukünftige Zusammenleben unserer noch übrig geliebenen Falimie nachdachte desto tieferfiel ich. Zeitweise dachte ich es gäbe keinen Weg mehr heraus und das das leben in einersolchen Situation keinen Sinn mehr machen würde,doch dann kamen meine Freunde und vorallem mein Freund und halfen mir aus dieser Phase heraus. Ich weiß das es nicht geradeschlau ist in solchen Momenten über Suicid nachzudenken,doch wenn man alleine ist und esanscheinend keinen Weg mehr gibt,dann scheint Selbstmord einfach die Beste Lösung.Ichallerdings kann nach eigener Erfahrung nur sagen,dass es mit Hilfe von Freunden immerwieder einen weg aus einem tiefen Loch in die Freiheit gibt.
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Absolute Hoffnungslosigkeit
04.08.2006 um 21:39
Ich kenn das und weiß wie es ist wenn das über monate geht
das is die hölle
und die schlüssel zu den schellen nun ja du ahst sie in der hand
eskommt nei ein retter
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Absolute Hoffnungslosigkeit
04.08.2006 um 22:26
"Kennt jemand dieses Gefül in ein dunkles Loch zu fallen, bei dem die Wahrscheinlichkeit,dass man da jemals wieder rauskommt, um so geringer wird je tiefer man fällt, bis esschließlich fast unmöglich ist sich daraus zu befreien?"
Ja, kenn ich. Man nenntes "Heirat".
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Absolute Hoffnungslosigkeit
04.08.2006 um 22:30
Wer sich befreien W I L L, wird sich befreien können.
Gruß,
C.
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Absolute Hoffnungslosigkeit
04.08.2006 um 22:31
b) (aber nicht allzu ausführlich) Ohne Psychoanalytiker hätte man über gewisseverhaltensweisen und charakteristike keine Studien angefertigt und man würde heute die"irren" noch immer in unmenschlichen Gebäuden mit Peitschen züchtigen, - und DENEN hätteman sicherlich auch keine Medikamente geben wollen, weswegen auch erst gar keinegeschaffen worden wären.
So sehe ich das jedenfalls.
Der Begriff der "Psychose"alleine, wäre nicht verfügbar.
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Absolute Hoffnungslosigkeit
05.08.2006 um 12:14
Ehe= ein tiees Loch, aus dme man nciht mehr rauskommt? Na dann hast du bei deinerPartnerwahl wohl etwas falsch gemacht, hm? Eigentlich sollte es mit der Zeit immer nochschöner werden, wenn man sich entscheidet für immer zusammen zu bleiben- und wenns haltdoch net klappt- mein gott dann lass dich doch scheiden. Kann man ja froh sein, dass dasheute kein Verbrechen mehr ist. Obwohl. Wenn eine scheindung in der Gesellschaft nicht sobedingungslos akzeptiert werden würde, dann würden sich die Leute vielleicht vorhergenauer überlegen, ob sie wirklich den ewigen Bund schließen wollen.
Egal. Habheute auch schon absolute Hoffnungslosigkeit erlebt. Wollte in einen Block und musstesage und schreibe 23 mal klingeln und dabei ca. 5 min warten, weil mich einfach keinerrein gelassen hat. Da hat ich die Hoffnung auch schon fast aufgegeben.
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Absolute Hoffnungslosigkeit
05.08.2006 um 13:14
Absolute Hoffnungslosigkeit in dem Sinne hab ich noch nie verspürt... es gibt doch immerirgendetwas, an das man sich klammern kann / will.
Und sei es "nur", wenn man amLeben hängt.
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Absolute Hoffnungslosigkeit
05.08.2006 um 16:38
Man sollte sich nicht derart unabhängig machen.
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Absolute Hoffnungslosigkeit
05.08.2006 um 16:40
Dann hat man einen großen Fehler begangen und sich selbst verraten. Dieser Pathos istnämlich Unsinn. Man kann mMn nicht gemeinsam sein, ohne selbst auch allein zu sein. Ichsehe partner oder beziehungen als Wegbegleiter und nicht als etwas mit dem man "eins"werden muss.
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Absolute Hoffnungslosigkeit
05.08.2006 um 18:05
Absolute Hoffnungslosigkeit gibt es in meinen Augen überhaupt nicht.
Es mageinem in dem Moment vielleicht so erscheinen...
aber man sollte sich immer bewusstmachen...
dass nach jedem Tief auch wieder ein Hoch kommt...
ja... man kann esmit einer Achterbahn vergleichen.
Sich selber weiter in seine Depriphase zureiten..
bringt einem also nichts.
Wer sich selber aufgibt..
und allesals hoffnungslos abtut...
hat gegen sich selbst verloren.
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Absolute Hoffnungslosigkeit
05.08.2006 um 18:51
Absolute Hoffnungslosigkeit:
Dass Deutschland eine vernünftige Regierung bekommt...
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Absolute Hoffnungslosigkeit
05.08.2006 um 18:53
@ Majakumi
Leicht gesagt?
Ich war selbst in Situationen wo ich dachte esgibt keinen Ausweg mehr...
daher weiss ich wie man sich in dem Moment fühlt..
Es geht aber immer wieder aufwärts...
vorausgesetzt man glaubt auch selbstdran...
und redet sich nicht noch tiefer.
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Absolute Hoffnungslosigkeit
05.08.2006 um 20:03
Majakumi ich rate dir oder nahstehenden dir in den Arsch zu treten, damit du selbigenhochbekommst und aufhörst im Selbstmitleid zu versinken.
Sogar für den Aldi-Suffi mitkrimineller Vergangenheit und schweren motorischen und psychischen Störungen gibt es nochdie Möglichkeit auf ein geregeltes, nicht-ausgestoßenes Leben und du jammerst hier immernoch?
Du scheinst die Realität nicht ganz wahrhaben zu wollen...
Zumal deinnicht-eingehen auf meine 2 Vermutungen mich bestätigen. Sollte dem wirklich so sein,solltest du schleunigst aufhören Drogen zu konsumieren und dich in Therapie begeben undzack ist alles in Ordnung. In Frühstadien sind Schizophrenien noch vergleichsweise leichtzu behandeln ... sei es auch eine bi-polare störung, so ist das alles mit gewisseneinschränkungen ertragbar, wenn es behandelt wird.
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Absolute Hoffnungslosigkeit
05.08.2006 um 20:26
Mighty ede,
ich geb dir recht,ich denke auch das Selbstmitleid das schlechteste istwas zu tun ist. Man sollte sich immer bemühen,denn nur wenn mans auch will gehts bergauf.Und Drogen,was bringen sie einem?Sie erlösen einen aus dem Moment,reizen die Nerven abernur so,das man sie immer und immer wieder konsumieren muss,davon kann ich nur abraten...
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Absolute Hoffnungslosigkeit
05.08.2006 um 20:41
@ Mighty_Ede
Kiffen tu ich schon lange nicht mehr, und Muskatnuss oder sowasprobieren auch nicht.
Bei mir ist zum Glück jetzt alles wieder bestens. Sounglaublich es klingen mag: Es war von einer Sekunde auf die andere alles vorbei. Es warvor ungefähr einem Jahr in der Psychiatrie. Außer Selbstmittleid ist alles wieder gut.Nur wenn ich Slipknot oder sowas höre glaube ich manchmal noch in der Hölle zu sein.Meine Eltern haben mich hingebracht, weil ich Zuhause durchgedreht bin(Wohnzimmereinrichtung zerlegt). Dort wollte erstmal niemand mit mir was zu tun haben,weil alle gesagt haben ich sei böse (durch die unerklärlichen roten Augen und einem bösemBlick). Dort habe ich auch Erfahrungen mit dem Übersinnlichen gemacht. Wie schon gesagt:Alle beschissenen Gefühle, die ein normaler Mensch überhaupt nicht kennt waren plötzlichweg (auch die roten Augen und der böse Blick). Deshalb frage ich mich manchmal: War ichvon einem Dämon besessen? Wenn ja, dann hat ihn ein kleiner Junge aus mir ausgetrieben.Denn der war in meinem Zimmer und hat die ganze Zeit rumgeplägt ich sei böse und der willhier weg.
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