@Sidhe Hart war es auf jeden fall und wird es auch immer sein,
vor allem an Geburtstagen, Weihnachten und immer dann
wenn man sich danach sehnt.
Aber man muss damit klar kommen, nur jeder Mensch
geht anders mit schmerz und trauer um.
Nur wütend war ich nicht wirklich, eher mehr enttäuscht,
ich konnte mich nie richtig verabschieden und war noch nicht
bereit um von ihr los zu lassen.
Ich peil nicht warum manche Menschen sich
wie ein Gameboy einfach ausschalten?
Ich sag mal wenn man unheilbar krank wäre, oder ein
wirklich triftigen Grund hätte (kenne zwar keinen) könnte man drüber reden,
Aber bei gründen wie probleme im Finanziellen, Solialen umfeld,
Liebeskummer oder sonst was gibt es Lösungen.
Meist geben sich Suizide Menschen selbst die schuld dafür und denken das es an ihnen liegt obwohl das nicht so ist, und das Sie der auslöser sind, doch das ist falsch. Nur wie will man den Leuten das klarmachen?
Wenn es danach geht hätte ich selbst einige von Gründen
um mir das Leben zu nehmen,
Mein erzeuger hat meine Geschwister und Mutter misshandelt und missbraucht, das Jahrelang, danach waren wir auf der flucht vor ihm,
dann lebten wir mit fast nichts,
dann ging es ein paar jahre,
mit 20 bin ich richtig abgerutscht nahm Drogen,
mit 22 (wie erwähnt) nahm meine Mutter sich das leben,
darauf hin kamen Angstzustände das ich das alles nicht mehr packe.
Und bei all dem fühlte ich mich schuldig obwohl das alles
bis auf das mit den Drogen nicht meine schuld war.
Nur ich mache es doch keinen recht in dem ich mich umbringe,
Ich bleibe stark, und jede schlechte erfahrung macht mich stärker.