@dark_roseIch verstehe dich vollends. Ich hatte eben nur vor einer Stunde etwagenau so ein Gespräch mit einer Userin eines anderen Forums, die die ganze Zeit nur immerund immer wieder ihre Symptome erzählte (in verschiedenen topics und offtopic) und nichtin der Lage war zuzuhören, was ihr den helfen könnte.
Eine einfache liste mit "wastut mir gut, was tut mir nicht gut" wäre schonmal ein Schritt, - aber selbst dagegenverwehrte sie sich.
Ich urteile auch nur über Menschen diesbezügich, die ich schonlänger kenne, und bei denen fällt es dann leicht herauszufinden ob dieses oder jenes wahroder übertrieben und unwahr ist. Man merkt auch deutlich ob jemand Ahnung von seiner"Krankheit" hat oder nicht - wer sie nicht hat, hat die Krankheit nicht, denn dann würdeman einsehen, dass es "krank" ist und es ändern wollen, in den meisten fällen.
Ichbin jetzt aber auch nicht gewillt, das weiter auszuführen, weil ich genau diesen pseudosdann eine Möglichkeit bieten würde, sich noch besser in ein Bild hineinzusteigern,welches nicht ihres ist und sein wird. Hypochondrie wird mit Wissen schwammig.
"aber meist geht´s dann ja in die klappse, da kümmert sich dannfachpersonal"
wenn manche betroffene mehr unterstützung von freunden und halt von derfamilie oder sonst wem bekommen würden , würde es vielleicht manchmal gar nicht erst soweit kommen müssen, dass sie eingeliefert werden,schon mal daran gedacht?Die Persönlichkeit eines Menschen entscheidet sich in der frühen Kindheit und in derAdolenz, demnach sind oftmals grade die Verwandten/Umfeld daran schuld.
Also ist esfalsch was du sagst und jedes "nachdenken" sollte das bestätigen.