@jayjaypg Welche Art von Mitspracherecht meinst du denn genau?
"Los, wir behalten das Kind... auch wenn wir sonst nix miteinander zu tun haben"
oder im umgekehrten Fall "Vergiss es, ich will kein Vater sein. Treib "es" ab".
Was bleibt einem Mann außer diesen Extremaussagen denn noch (ich hab absichtlich jetzt nur die beiden gegensätzlichen Extremaussagen genannt)?
Letztlich bleibt es beiden, also den werdenden Elternteilen, überlassen ob sie sich gütlich einigen und eine gemeinsame Lösung finden oder ob sich einer von beiden vor der Verantwortung drückt.
Ich kann momentan einfach keine wirkliche Mitsprachemöglichkeit für den Mann an sich finden, außer dem oben genannten.
Angenommen SIE will, nach reiflicher Überlegung, definitiv weder eine Mutterrolle übernehmen (zumindest zu dem entsprechenden Zeitpunkt) noch das Kind austragen.
Zwingen geht nicht, also bleibt wirklich nur "die Hoffnung" für IHN sie zu überreden und ihr einen Vorschlag anzubieten der ebensogut oder sogar besser ist als abzutreiben.