Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice
27.02.2011 um 18:52@Ahiru
6 MM!! Weisst du wie klein das ist? Wenn nicht miss mal nach, sorry aber sowas wirst du nicht "gebären" lol..man man man so uninformiert aber gross am mitmischen. Eine Totgeburt hast du, wenn du nach der 14. Woche abtreibst (Spätabtreibung).
nur weil sie dir nicht passt, ist sie nicht represevantiv? Wieso nicht? Weil sie darum kämpft seit 1970 und schon ihre Ziele erreicht hat und sich dann auch aufgelöst hat? Auf der HP stehen Fakten, keine Träumereien, dass gefällt mir daran.
@NoSilence wir wollen hier dochnicht ernsthaft eine Vollnarkose mit einer Medikamenteneinnahmne vergleichen oder?
6 MM!! Weisst du wie klein das ist? Wenn nicht miss mal nach, sorry aber sowas wirst du nicht "gebären" lol..man man man so uninformiert aber gross am mitmischen. Eine Totgeburt hast du, wenn du nach der 14. Woche abtreibst (Spätabtreibung).
Medikamentöser Abbruch [Bearbeiten]@CurtisNewton
Mifepriston, die früher auch als RU-486 bezeichnete und heute unter dem Handelsnamen Mifegyne erhältliche so genannte „Abtreibungspille“, blockiert die Wirkung des Gelbkörperhormons (Progesteron) und führt zur Öffnung des Muttermunds. Etwa zwei Tage später nimmt die Frau ein Prostaglandin (Misoprostol) ein, das dazu führt, dass sich die Gebärmutter zusammenzieht und die Gebärmutterschleimhaut mitsamt dem Fruchtsack und dem Embryo ausstößt. Der Vorgang ist vergleichbar mit einem Spontanabort oder einer stärkeren Regelblutung. Die Medikamente werden unter ärztlicher Aufsicht eingenommen. Nach ein bis zwei Wochen ist eine Nachuntersuchung erforderlich.[13]
Diese Methode wurde bis vor Kurzem in den meisten europäischen Ländern und den USA bis zur siebten Schwangerschaftswoche p. m. eingesetzt. Seit Juni 2007 ist sie in der Europäischen Union bis zur 9. Woche (63. Tag nach Beginn der letzten Regelblutung) zugelassen. Deutschland hat dies im Juli 2008 in nationales Recht umgesetzt.[14]
In Deutschland werden etwa 14 % der Abbrüche (2009),[6] in der Schweiz 60 % (2009)[15] und in Schweden 73 %[16] mit dieser Methode durchgeführt. Der geringere Anteil in Deutschland ist unter anderem auf die zeitliche Verzögerung durch Beratungspflicht und Bedenkzeit sowie auf Widerstände der Ärzteschaft (räumliche Anforderungen, unzureichende Kostenerstattung)[17] zurückzuführen
nur weil sie dir nicht passt, ist sie nicht represevantiv? Wieso nicht? Weil sie darum kämpft seit 1970 und schon ihre Ziele erreicht hat und sich dann auch aufgelöst hat? Auf der HP stehen Fakten, keine Träumereien, dass gefällt mir daran.
@NoSilence wir wollen hier dochnicht ernsthaft eine Vollnarkose mit einer Medikamenteneinnahmne vergleichen oder?