@rockandroll
Ich denke wenn man tatsächlich aufhört etwas zu werden beginnt manetwas zu SEIN. D.h. man bringt die Teilchen seines Körpers, die für "Glückseligkeit"zuständig sind sicherlich in den entsprechenden Zustand.
Ja, dem kann icherst mal nicht wiedersprechen.
:)
Man wird zufrieden mit dem was man ist.
Auch dem nicht.
Man strahlt diese Zufriedenheit ab auf andereund inspiriert diese.
Hier will ich nun aber mal doch einwenig zu sagen.Kann den ein Mensch auf Erden das Nirvana erfahren, und weiter als Mensch auf Erdenwandeln?
Die eine Annahme von mir ist ja das der Zustand einzigartig ist, im Sinnehm......
Sagt euch Bose-Einstein-Kondensat (BEK) etwas?
Betrachten wiruns als Atome, welche durch ihre Bedürfnisse und dem Habenwollen in Bewegung versetztwerden. Die Temperatur wäre dann ein Maß der Zufriedenheit. Je wärmer, desto großer dasStreben nach Glückseligkeit, je kälter, desto näher sind wir am Nirvana.
Nunist es bei einem BEK so, das ab einer verdammt niedrigen Temperatur die Atome in einengemeinsamen Zustand übergehen, sie werden ununterscheidbar.
Analog ist ... (hehe) dazu dann eben die Aussage, das zwei Personen welche den Zustand des Nirvanaserfahren ununterscheidbar wären. Ihre Individualität verlöscht eben im Nirvana, dieIllusion einer individuellen Existenz ist aufgehoben.
Man schafft sicheine Realität mit der sowohl man selbst, als auch die Umwelt zufrieden wird. So ähnlichstelle ich mir den Zustand von Buddha oder Jesus vor.
Hm, schafft man dortRealität oder erfährt/ist man sie?
Danke Dir NAVIGATO, der BEK Vergleich wäremir nicht eingefallen, hätte ich nicht über Deinen Post gegrübelt.
Wenn aleph1das ließt, dann killt er mich ...
:)