Borderline und Depressionen
18.11.2011 um 17:30@raschier
Um sachlicher zu bleiben:
Du erkennst die Krisenintervention als sinnvoll an.
Jegliche anderen psychiatrischen Leistungen sind freiwillig, auch wenn du sagst, manche leute würden dazu genötigt werden das zu machen.
Das ist dann aber generell Nötigung, das kommt überall vor, dafür kann das system nichts. das system versucht diese leute schnellstmöglichst gehen zu lassen, am besten nicht da hin, wo sie hergekommen sind und offensichtlich unterdrückt werden.
PSychiatrien stehen in kontakt zu wohnheimen und ähnlichen einrichtungen, an die vermittelt werden kann, wenn jemand keinen anderen Ort hat.
Man versucht nicht, gesunde aber psychisch labile menschen mit medikamenten zuzupumpen und da zu behalten.
Generell ist es kein Fehler, wenn man einsieht, oder das Umfeld, was vorher gut oder normal zu einem war behauptet, dass man ein psychisches problem hätte, einen facharzt zu konsultieren, und gegebenenfalls, wenn es so schlimm sein sollte, sich einweisen zu lassen.
Das kann nämlich schlimmeres verhindern.
Wenn man anfängt eine krankheit zu entwickeln ist das schlimmste vielleicht mit sofortiger behandlung schnell überstanden.
Hat man die krankheit für mehrere Jahre ohne sich darum zu kümmern bleibt sie eventuell ein Leben lang.
Darum finde ich es nicht gut wenn leute so gege die psychiatrie wettern, weil viele menschen weit besser in ihrem leben klarkämen, hätten sie sich für ihre Krankheit früh Hilfe gesucht und wären diesen schritt gegangen, denn auch wenn eina ufenthalt kein garant für besserung ist, so ist er trotzdem eine chance auf besserung der situation.
Um sachlicher zu bleiben:
Du erkennst die Krisenintervention als sinnvoll an.
Jegliche anderen psychiatrischen Leistungen sind freiwillig, auch wenn du sagst, manche leute würden dazu genötigt werden das zu machen.
Das ist dann aber generell Nötigung, das kommt überall vor, dafür kann das system nichts. das system versucht diese leute schnellstmöglichst gehen zu lassen, am besten nicht da hin, wo sie hergekommen sind und offensichtlich unterdrückt werden.
PSychiatrien stehen in kontakt zu wohnheimen und ähnlichen einrichtungen, an die vermittelt werden kann, wenn jemand keinen anderen Ort hat.
Man versucht nicht, gesunde aber psychisch labile menschen mit medikamenten zuzupumpen und da zu behalten.
Generell ist es kein Fehler, wenn man einsieht, oder das Umfeld, was vorher gut oder normal zu einem war behauptet, dass man ein psychisches problem hätte, einen facharzt zu konsultieren, und gegebenenfalls, wenn es so schlimm sein sollte, sich einweisen zu lassen.
Das kann nämlich schlimmeres verhindern.
Wenn man anfängt eine krankheit zu entwickeln ist das schlimmste vielleicht mit sofortiger behandlung schnell überstanden.
Hat man die krankheit für mehrere Jahre ohne sich darum zu kümmern bleibt sie eventuell ein Leben lang.
Darum finde ich es nicht gut wenn leute so gege die psychiatrie wettern, weil viele menschen weit besser in ihrem leben klarkämen, hätten sie sich für ihre Krankheit früh Hilfe gesucht und wären diesen schritt gegangen, denn auch wenn eina ufenthalt kein garant für besserung ist, so ist er trotzdem eine chance auf besserung der situation.