@thomaszg2872 ja,,,es ist zu schaffen.
Sich zurückzuziehen wird fälschlicherweise als "Schwäche" ausgelegt. Mal abgesehen von dieser isolation und dem mangel an sozialen kontakten (wo dennoch dran gearbeitet werden kann), ist doch garnichts dagegen einzuwenden. Nur weil Schlaumeier diktieren es sei schädlich.
Weisst,,,,,nur wer sich bewegt kann seine fesseln spüren. Sich selber aufmerksamkeit schenken ist anfangs schwer, aber mit der zeit wird das auch zur routine. Ein wenig ist es die frage des willens und des durchhaltens. Welche mittel zum zweck dazu eingesetzt werden muss doch jeder für sich selber verantworten.
Ich hatte zeiten, da brauchte ich videofilme, die mir heftiges grauen vor augen führten, mir immer wieder menschen präsentieren mit mangelnder oder gar fehlender Empathie,,,,,,so konnte ich mich meinen urängsten auf diese weise nähern.
Nichts anderes machen kinder und jugendliche auch, wenn sie jährlich halloween "ausleben",,,,,an die gefühle des "gruseln" sich ranwagen,,,,
Wichtig ist, den zugang zu seinen Gefühlen zu finden,,,,,zu suchen,,,bis das verletzte innere kind einem erscheint und zeigt oder sagt, was ihm fehlt. Der weg dahin, mit ausdauer "verfolgt" ist ein innerer kreativer prozess der zu immer mehr Befreiung führen wird.